Beiträge von Boeing

    Hallo - ich war lange abgetaucht, deshalb jetzt erst die Antwort.


    Mögliche Gründe für die Unterrichtsstunden, bzw. die nicht erteilten Unterrichtsstunden könnten sein:


    Altersteilzeit
    Teilzeitkraft
    Entlastung für besondere Aufgaben (im Fachseminar)
    Entlastung für die Teilnahme an Fortbildungen
    Entlastung für Moderatorentätigkeiten


    Unsere stellvertretende Schulleiterin leitet alleine unsere Schule und hat aufgrund der Schulgröße eine Entlastung von ca. 18 Stunden, von diesen hat sie mehreren Kollegen für die Übernahme von Teilaufgaben Stunden "abgegeben". Jetzt muss sie "nur noch 12 Stunden" unterrichten. Wir Kollegen empfinden das noch als eigentlich zu viel, da sie immer noch deutlich mit Arbeit und Aufgaben überlastet ist. In NRW zählen nicht nur die Anzahl der Schüler, sondern es gibt auch noch "Bonusstunden" für die Schulform (also Hauptschule mehr als Realschule z. B.)


    Ich selbst bin auch in den Genuss von Verwaltungsstunden gekommen für die Stundenplanmitarbeit, die Vertretungsplanschreiberei und diverser Zuarbeiten, die man gar nicht alle einzeln aufzählen kann. Unsere Stundenverteilung wird sehr offen gehandelt. Spätestens bei der Angabe der erteilten Unterrichtsstunden an die Bezirksregierung würden Unregelmäßigkeiten auffallen. Vor einigen Jahren gab es bei uns einen Rechenfehler in der Stundenverteilung, es wurden zwei Stunden zu wenig unterrichtet, der Ärger war groß, wer ist eingesprungen? Natürlich der damals noch vorhandene Schulleiter!


    Wenn man bedenkt, wie viel ein Hauptschulrektor verdient, ist die Stundenreduzierung eigentlich ein Witz (unsere Stellvertretende hat gerade mal A12 mit Zulage!). Wer will den Job wirklich noch machen?


    Liebe Grüße und vielleicht kannst du ja einfach mal nett/neugierig fragen, bei uns ginge das ohne Probleme (da die Chemie zum Glück stimmt),
    Boeing

    Nö, wir sagen:
    Ey, du kriss Strazze, weil du hast gestört. :D


    Ich verwende den Genitiv wirklich noch sehr häufig. Aber selbst im Deutschbuch spielt er keine Rolle mehr (oder nur noch sehr sehr nebenbei).


    Hier in der Gegend gibt es auch noch so allerliebste Sätze wie:


    Du hast doch Hunger, dann kriech dich doch mal ein Brot.


    Schon vor 18 Jahren hörte ich im Ref. folgende Schüleräußerung:
    "Gehze Bus?" Der Klassenlehrer und ich einigten uns dann auf folgende Übersetzung (Gehst du jetzt auch zur Bushaltestelle?) - das war Gymnasium, Klasse 10 (sehr ländlich) - für mich war das damals noch neu.

    Der freie Nebenraum:
    a) die eigentliche Klasse hat Sport, Chemie, Bio, Musik o.ä.
    b) der Nebenraum ist bei mir auch mal der Informatikraum, der Medienraum

    Ich halte die Aufgabenreduktion bei LRS-Schülern für eine heikle Klamotte. Die Aufgaben einer Arbeit entsprechen doch verschiedenen Kompetenzniveus und bauen (oft) aufeinander auf. Ich hätte Probleme damit, einem Schüler einen Teil der Aufgaben zu erlassen oder generell die Note anzuheben.
    Wir lassen die Bewertung (Bepunktung) der Rechtschreibleistung außer Acht (die Note berücksichtigt aber die gleichen Prozentränge aber eben bei unterschiedlicher Gesamtpunktzahl).
    Wir lesen die Aufgabenstellung vor.
    Wir lassen Hilfsmittel (Duden...) zu.
    Wir lassen mehr Zeit (die oft auch nicht genutzt wird!)


    LRS-Schüler sind nicht dümmer, können also die Aufgaben lösen, das Verständnis der Aufgaben ist bedingt durch die Lesehindernis schwieriger, dabei kann man helfen (durch eigenes Vorlesen). Die rechtschreibliche Gestaltung (nicht die sprachliche insgesamt) von freien Texten (Aufsätzen) ist schwieriger (deshalb die Hilfsmittel, mehr Zeit).


    Um die Zeitverlängerung organisatorisch zu optimieren, plane ich die Arbeiten entweder in Doppelstunden (auch wenn danach ein anderes Fach von mir in der Klasse dran ist) oder frage die nachfolgende Fachlehrerin, ob die Schülerin XY noch länger schreiben darf. Das ist meist recht unproblematisch (manchmal ist auch der Nebenraum frei, dann darf sich XY dorthin setzen).

    Zitat

    Original von BillyThomas


    Sitzt du im Lehrerzimmer auch in der Nähe der Tür? :)


    Ja! :rolleyes:
    Das Gesprächsprotokoll (tausendfach erlebt!):
    Ich will nach XY. - Du meinst "zu"?
    Ich will zu XY. - Zu Herrn XY?
    Ja, zu Herr XY.


    (XY steht hier für unseren Schulleiter, der Schüler wollte sich wegen einer Hausaufgabenstellung beschweren, oder weil die 6. Stunde nicht ausfällt, oder weil heute Montag und nicht Freitag ist - so auf dem Dringlichkeitsniveau. :D)

    Auch unsere Schüler schwächeln beim "n".


    Sie wollten immer "zu Herr XY gehen". Sie sollten das "richtig üben", sie sagten dann auch irgendwann: "Ich gehe zu Herrn XY."


    Kurz danach riefen sie: "Hallo, Herrn XY, wie geht es Ihnen?" :D

    In NRW wird unterschieden zwischen diagnostizierter LRS (nach ICD 10 - anerkannte Diagnose) und "Schwierigkeiten beim Erlernen von Lesen und Schreiben (über längere Zeit).


    Wir haben für beide Gruppen den Nachteilsausgleich initiiert, dazu gehören:
    - Rechtschreibleistungen werden bei Deutscharbeiten nicht bewertet (Ausnahme: geübte Diktate, bzw. geübte - isolierte Rechtschreibübungen)
    - Zeitzugabe bei Arbeiten
    - Korrektur der RS-Fehler mit Bleistift
    - Vorlesen der Aufgaben (z. B. auch in Mathe)
    - Nutzung von Duden o. ä.


    Es gibt wohl noch mehr Möglichkeiten.
    Diese Schüler haben - wenn die Förderung in der Schule auch durchgehend durchgeführt wird, auch die Möglichkeit des Nachteilsausgleiches bei den in NRW üblichen Zentralen Prüfungen im 10. Schuljahr (muss aber beantragt werden).


    Das Vokabellernen ist meiner Meinung nach nicht typisch für LRS, sondern "nur" das fehlerfreie Aufschreiben. Unsere Englischlehrer tun sich zur Zeit auch noch schwer mit der Umsetzung des Erlasses, in Deutsch scheint es einfacher zu sein. Auch die Benotung der Deutsch-Rechtschreibleistungen in "Nebenfächern" im Rahmen von "Deutsch in allen Fächern" wird bei diesen Schülern ausgesetzt.


    Wer kommt in den Genuss?
    Entweder haben die Schüler eine Bescheinigung nach ICD 10 oder sie fallen bei uns bei der Hamburger Schreibprobe (HSP) auf, die wir in jedem Schuljahr durchführen. In meiner 9. Klasse sind es jetzt nur noch zwei Schüler (einer ohnehin diagnostiziert, der andere "nur" auffällig).


    Ein Schulwechsel ist aufgrund einer Legasthenie nicht erforderlich. Im Lehrerforum gab es einen Themenstarter, der sich mit Legasthenie darüber Gedanken machte, Lehrer zu werden. Für mich eine schwierige Vorstellung, aber immerhin scheint eine Legasthenie nicht ein Studium unmöglich zu machen, warum also das Abitur?


    Zu deiner Ausgangsfrage, ob Krankheit oder Behinderung...
    Es liegt die Möglichkeit einer Behinderung vor, noch keine Behinderung - so die Formulierungen der ICD 10.


    Ich habe hier jetzt nicht zwischen LRS und Legasthenie unterschieden, normalerweise macht "man" das wohl.


    Habt ihr kein entsprechendes Konzept an der Schule? Das dürfte ja nicht die erste oder einzige Schülerin mit LRS sein.


    Man verliert nicht die LRS, aber die Auswirkungen können zurückgehen, sprich die Rechtschreib- und Leseleistung kann sich deutlich verbessern.
    Ich wünsche dir und der Schülerin eine gute Zusammenarbeit.


    Die Schülerin sollte (wenn noch nicht geschehen) eine außerschulische Förderung erhalten (übers Jugendamt/Schulamt zu beantragen, § 35a - oder so), denn Schule kann die Förderung nicht ausreichend übernehmen, es sei denn ihr habt darauf spezialisierte Kollegen. Ich arbeite viel in der Sprachförderung bei uns - wir haben ein umfangreiches Konzept entwickelt, aber auch ich kenne meine Grenzen.

    Ist die A7 in Bayern nicht viel wichtiger? :D


    Ich gebe dir aber natürlich Recht (mit dem: eigentlich verdienen wir nicht schlecht).


    Ja, die Lebenshaltungskosten (vor allem Miete oder Immobilien) sind im ländlichen Raum deutlich geringer als im Großstädtischen. Dafür gibts aufm Land andere Nachteile: weite Wege, eingeschränkte Möglichkeiten vor allem kultureller Art...


    Aber: ich möchte nicht mehr in einer Großstadt leben (bin in einer NRW-Großstadt groß geworden, habe in einer anderen NRW-Großstadt studiert und bin da noch einige Jahre hängengeblieben), ich fühl mich aufm platten Land irgendwie "sauwohl" (wie passend, nicht wahr? :D)

    Als ich neu an meine Schule kam, habe ich darauf gewartet, dass mir das "Du" angeboten wurde.
    Später habe ich - wenn die Jüngeren kamen - von mir aus (wenn die Chemie stimmte) das Du angeboten.


    Mittlerweile duze ich auch die KL meines Sohnes (andere Schule), sie hatte mir das Du angeboten (es war ihr so rausgerutscht - wir hatten aufgrund eines Lesewettbewerbs mehr miteinander zu tun - Flugzeuggespräche usw.).


    Nur weil sich alle duzen, würde ich nicht unbedingt damit auch anfangen. Bei uns duzen sich fast alle, aber es gibt da immer mal ne Ausnahme. Unsere Konrektorin duzt nur die Kollegen, die sie schon aus früheren Zusammenhängen kannte. Ihre Vorgänger/innen sind mit dem Duzen anders umgegangen. Daran würde ich aber auch nichts festmachen, eine gute, freundschaftliche Zusammenarbeit ist durchaus auch mit "Sie" möglich.

    Zitat

    Original von stranger
    Selbstverständlich sollte die HS nicht ersatzlos "abgewrackt" werden. Man könnte damit beginnen, das unselige weil vollkommen überflüssige 10. Schuljahr für diese Kinder zu streichen (Wo der Knopf für "Not-aus!" ist, ist unseren SuS vielleicht durch ein zweijähriges Intensivtraining beizubringen,... kein Witz, leider: Unlängst hat einer unserer Experten im Rahmen eines Betriebspraktikums entgegen der x-fachen Ermahnungen des Werkstattleiters einen Opel in die Grube gefahren. Wer will so einen?). Nein, die Berufskollegien sollten alternative praxisorientierte Lehrgänge anbieten und vor allem die LB-Schulen benötigen und verdienen im Gegenzug eine fulminante materielle und personelle Aufwertung. Schließlich sollte man alles tun und denjenigen Kindern, die sich den Zugang zu einer höheren Schule erarbeitet haben, den intellektuellen Sumpf einer Gemeinschaftsschule zu ersparen.


    Genau daran arbeiten wir. Unsere 9.-Klässler werden so beraten, dass jeder, der schon 10 Jahre rum hat, und nur in 10 A versetzt werden wird (laut Prognose), sich auf jeden Fall in einer Berufsschule anmeldet (als Sicherheit), sich unbedingt einen Ausbildungsplatz suchen soll. Wir halten die Klasse 10 A für nicht wirklich notwendig - man sollte dabei auch einmal bedenken, warum das 10. Schuljahr überhaupt eingeführt wurde. Im neunten Schuljahr fahren wir doppelgleisig:
    sehr intensive Berufsvorbereitung mit vielen Externen und Qualifizierung für den Übergang in die 10 B.


    Von einer absoluten Abschaffung der Hauptschule halte ich nichts - mir geht es um den Schutz der Schwächeren und den Schutz der Stärkeren. Allerdings - das muss ich zugeben - lebe ich von den meist positiven Erfahrungen einer ländlichen Hauptschule. Viele unserer Schüler bekommen noch einen Ausbildungsplatz (aufgrund der intensiven Vorbereitung und natürlich "man kennt sich"-Vitamin-B-im "Dorf").

    Die Rheinische Post brachte letzte Tage doch einige interessante Neuigkeiten. Die beiden Beschäftigungsgruppen, die am meisten "Lohn"-Verlust (eingerechnet die Inflation) hinzunehmen hatten, waren:
    Ärzte (minus 50 %), Hauptschullehrer (minus 21 %), Gymnasiallehrer (A 13) immerhin auch noch (minus 4 %).
    Verglichen wurden der "Lohn" von 1999 und 2009.


    Dazu von meiner Seite kein weiterer Kommentar. (Soviel zum Thema "Jammern").


    PS.: Ich liebe meinen Beruf!

    Ich hatte schon mehrfach Eltern in meinem Unterricht, meist aufgrund einer Einladung meinerseits. Es ging um das Verhalten der Kinder. Die Kinder (5./6. Klasse) vergessen wirklich (s. o.) meist sehr schnell, dass Mama auch im Klassenraum ist. Die Mutter hatte mir zwar auch vorher geglaubt, dass sich Xy auffällig verhält, aber sie wollte die Ausmaße mal selbst erleben. Hat sie. Leider hat auch diese Art der Zusammenarbeit nicht nachhaltig zu Veränderungen des Xy geführt.


    Einige andere Eltern kommen einfach mal zwischendurch, setzen sich dazu (vor allem die in der Klassenpflegschaft aktiven Eltern), sind neugierig wie es in der Klasse läuft, nicht nur wegen des eigenen Kindes. Wenn ich kurz vorher Bescheid bekommen und nicht gerade eine Arbeit/ein Test o. ä. ansteht, können die Eltern gern kommen und bleiben. Die Eltern wissen auch, dass nicht jede Stunde ein Highlight ist. Aber sie sehen die Methoden, die in der Schule verbleibenden Materialien (Lernplakate...)...


    Bei manchen Schülern wäre ich mal froh, wenn die Eltern überhaupt in die Schule oder auch in den Unterricht kämen.

    Wir haben ein Formblatt (Übersichtsblatt) entwickelt mit Teilaspekten zu den drei Kopfnoten. Einige Kollegen benoten jeden Teilaspekt, manche nur das Gesamtpaket. Die Teilaspekte helfen einem aber bei der ständigen Überlegung: noch gut, oder nicht mehr gut.


    Die Schüler haben zu Schuljahresanfang die einzelnen Aspekte in Frageform erhalten - hängt auch im Klassenraum aus. Das nutze ich auch ganz gerne bei Regelverstößen bzw. Disziplinproblemen - so als Denkanstoß.


    Hier unsere Aspekte (abgeleitet und auf unsere Schüler zurechtgeschnitten aufgrund der Vorgaben):
    - Der Schüler kümmert sich aktiv um Aufgaben in der Klasse.
    - Der Schüler geht pfleglich mit der Schuleinrichtung um.
    - Der Schüler ist stets freundlich/höflich zu anderen.
    - Der Schüler kann einen Streit friedlich lösen.
    - Der Schüler nimmt jeden so an, wie er ist.
    - Der Schüler kann gut mit Mitschülern zusammenarbeiten.
    - Der Schüler hält sich an vereinbarte Regeln und Anweisungen.
    - Der Schüler akzeptiert Lösungen anderer.
    - Der Schüler kann mit Kritik umgehen.


    Es ist also (meiner Meinung nach) mehr als nur ruhig seine "Pflichten" zu erfüllen. Bei uns gibt es sehr selten die 1, einige sammeln viele 3en, die ganz speziellen bedienen sich großzügig bei "unbefriedigend" - das sind oft die, die jeder Kollege kennt.

    Ich glaube, ich habe etwas unklar formuliert. Ich wünschte, es gäbe mehr Männer in den Grundschulkollegien, aber leider dürfen diese ja nicht vorgezogen werden. In den anderen Schulen sind die Unterschiede (musste ich mich ja "belehren" lassen) nicht so gravierend.


    Bei uns an der Schule wird im Sportunterricht (leider) immer noch koedukativ unterrichtet. Überwiegend von Frauen. Da gab es noch nie Beschwerden, auch nicht von den pubertierenden Jungs. Aber die Mädels beschweren sich öfter mal über zugreifende Kollegen. Das ist dann meist etwas knifflig, bisher hat sich aber alles geklärt.


    Der Schulleiter ist zwar beteiligt an der schulscharfen Ausschreibung, aber nicht allein entscheidend: das macht die speziell dafür eingerichtete Kommission (Lehrerkonferenzvertreter, Schulkonferenzvertreter, Personalrat, evtl. "Behindertenvertreter", Gleichstellungsbeauftragte, manchmal Schulrat, Schulleiter)


    Noten zählen nicht allein, das ist klar, sonst müsste man ja auch kein Bewerbungsgespräch mehr machen, sondern die Kommission legt Kriterien fest. Da kommt dann der Bewerber/die Bewerberin durch, die am besten zur Aufgabe und zur Schule passt.

    Danke für die erfolgreiche Aufklärungsarbeit:
    Ihr habt mir einen schönen Tagesausklang beschert.


    Ich mag: Schtraschtiateller (wie schreibt man das?), Joghurteis, Zitrone, Banane..., was gar nicht geht ist "Blauer Engel" und son Kram...


    aber morgen bitte kein Eis auf den Straßen, muss meinen Sohn zur Bushaltestelle fahren...


    und redet gerne weiter einen solchen _ _ _ E I S _.


    Danke - mit Lachtränen in den Augen, Boeing :D

    Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
    Mein Mann - Angestellter Lehrer - ist privat versichert. Vom Arbeitgeber bekommt er 50 % der Krankenkassenkosten ausgezahlt, er ist dann mit 100 % privat versichert.


    Es kann natürlich sein, dass das jetzt mit TV-L nicht mehr geht, damals - Versicherungschaos schlechthin - kam mein Mann nicht in der GKV unter und musste in die PKV zu horrenden Gebühren (Risikozuschlag bei gleichzeitigem Leistungsausschluss - ziemlich übel).

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