Beiträge von helianthe

    Das finde ich einen guten Ansatz. Leider konnte ich an meiner Schule niemand für die Grundschrift begeistern und kämpfe auch in diesem 2. Schuljahr mit der Schulausgangsschrift.


    Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich hab den Eindruck, als ob die Schüler motorisch immer weniger können. Einige kriegen keinen lesbaren Schreibschriftbuchstaben hin... Nun ist schon bald Weihnachten und wir haben erst 6 Schreibschriftbuchstaben (klein und groß) bewältigt.


    Das Wichtigste an einer Schrift ist doch eigentlich ihre Lesbarkeit. Mir wäre es lieber, wenn ich sauber lesbare Beiträge in Druckschrift bekomme als ein Wahnsinnsgeschmiere in Schreibschrift.


    Handschrift ist sicher etwas Schönes, aber im Alltag begegnet einem doch viel häufiger Druckschrift (Straßenschilder, Reklame, Bücher etc.).

    Es gab vor kurzem schon mal einen Brief, der hatte denselben Titel. Der Inhalt unterscheidet sich aber: das heutige Schreiben enthält mehr Daten für Kundgebungen / Versammlungen und ist auch leicht unterschiedlich was die Zeiten für Höhergrupperung angeht. Das vorige Schreiben hat noch Fortbildungen in Aussicht gestellt, dieses nun nicht mehr. Ist wahrscheinlich irreführend, dass es denselben Titel trägt. Naja, einfach mal abwarten...

    Danke fürs Einstellen des Links. :)


    Der Brief trägt den Titel "Jetzt schlägts 13" und ruft zu diversen Kundgebungsterminen im November auf, die aber alle außerhalb des Unterrichts stattfinden werden. Zugleich steht darin, dass die GEW nicht mehr zu Arbeitsniederlegungen aufrufen darf, es also keine Streiks mehr geben wird zu diesem Thema. Bestimmt bekommst du den auch noch zugeschickt, wenn du in der Berliner GEW bist.


    Die Infos gab es für den Bereich Tempelhof-Schöneberg am 17.10. auf der Personalversammlung, wo verkündet wurde, dass die Bestandslehrkräfte keine Fortbildungen erhalten, de facto von der Höhergruppierung ausgeschlossen sind.

    Wie ich einem heute zugestellten Brief der GEW Berlin entnehmen konnte, werden nicht nur die LUK-Lehrer ausgeschlossen, sondern auch sämtliche Bestandslehrkräfte.
    Die in den Koalitionsvereinbarungen vereinbarten Beschlüsse zu "zeitnahen und niedrigschwelligen qualifizierenden Maßnahmen" für die Bestandslehrkräfte ist nicht mehr vorgesehen. Das war auch auf der Personalversammlung im Oktober zu erfahren.


    Insofern ziehe ich das Fazit: Papier ist geduldig. Der Vertrauensvorschuss der GEW gegenüber dem Berliner Senat war ein Schuss in den Ofen. Das steht (nicht wörtlich) auch so in diesem Schreiben. Explizit gilt die höhere Gehaltsstufe für alle neu eingestellten "Erfüller". Und das ist ungerecht gegenüber denjenigen, die schließlich auch nach gültigem Recht ihre Ausbildung absolviert haben.

    @Krabappel: Sorry, da hast du mich vielleicht falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass man Neueinsteigern weniger bezahlen soll, sondern dass es ungerecht ist, die Bestands-Lehrkräfte, die jahrelang brav sämtliche unsinnigen Reformen umsetzen und den Karren am Laufen halten, von Steigerungen auszuschließen. Vor allem mit der Begründung, wir wären "unterqualifiziert". Das ist einfach nur frech vom Berliner Senat. So schafft man jede Menge Unfrieden unter der Lehrerschaft und die Ungerechtigkeit im Lehrerzimmer bei der Bezahlung wird immer größer. Es ist ja jetzt schon so, dass nicht "gleiches Geld für gleiche Arbeit" gezahlt wird. Wir haben Beamte, Angestellte, Quereinsteiger, PKB-Kräfte mit befristetem Vertrag. Dazu nehmen die Gymnasiallehrkräfte ihr Gehalt mit in die Grundschule, auch wenn sie dort ja nur noch "Kleine" unterrichten und davon meist auch herzlich wenig Ahnung haben. Würde eine GS-Lehrkraft, die ja in ihrem Fach auch bis Klasse 10 unterrichten darf, aber in eine Sekundarschule gehen, bleibt sie trotzdem vom Gehalt gleich. Gerecht ist das irgendwie nicht. Ich sehe da den verzweifelten Versuch Berlins, doch noch irgendwie Lehrkräfte auf das sinkende Schiff zu kriegen ;-))


    Und die Situation in Sachsen ist natürlich auch weit entfernt von "in Ordnung". Dass es dort ebenfalls sehr ungerecht zugeht, war ja im letzten GEW-Blättle zu lesen.


    frkoletta: Stimmt, mehr Gehalt macht auch mehr Steuern. Würde meine Gehaltsstufe steigen, würde ich persönlich meine Stundenzahl runterfahren, um mehr "vom Leben" zu haben und weniger abgehetzt in die Schule zu gehen. Berlin hat mit 28 Stunden auch eine der höchsten Unterrichtsverpflichtungen. Aber macht das den Beruf nicht sofort attraktiver?

    Als nur sehr sehr unregelmäßige Foren-Besucherin möchte ich mich trotzdem mit zu Wort melden.


    In Berlin wurden, wie bereits richtig bemerkt wurde, mehr als 40% Quereinsteiger eingestellt, um den Lehrkräftebedarf in der Grundschule decken zu können.
    Die Betreuung dieser Quereinsteiger leisten die bereits angestellten Lehrkräfte "nebenbei" - für eine Quereinsteigerin, die nun in NAWI (Naturwissenschaften, anderswo Bio) in 5/6 und Mathe sowie Deutsch in 1/2 unterrichten soll, dürfen die zuständigen 3 Kollegen sich eine theoretische Ermäßigungsstunde teilen. In der Praxis gibt es diese Stunde aber leider nicht, außerdem hätte so eine Stunde ja nur 15 min (bei 45 min Stunde geteilt durch 3 ;-)).
    Für die Besprechung und Betreuung meiner Deutsch-Quereinsteigerin gehen aber wöchentlich meist 1 bis zu 1 1/2 Zeitstunden drauf. Diese leiste ich unentgeltlich.


    OK, die Quereinsteiger brauchen unsere Unterstützung, ohne wird es noch schwieriger. Sehe ich alles ein. Was mich aber fuchsig macht, ist die Tatsache, dass mir nun 5 meiner 7 Deutschstunden "fehlen" und regelmäßig an die Wand gefahren werden, so dass ich die restliche Zeit auch noch mit dem Aufarbeiten / in Ordnung bringen von Themenbereichen verbringe... Die fachliche Kompetenz (klar, wenn man Deutsch als Muttersprache spricht, kann man es doch auch locker mal unterrichten) gipfelte vor kurzem darin, die Grundform "sein" von der "wir-Form" ableiten zu wollen. Hat nicht geklappt, aber man kann es ja mal versuchen ;)
    Auch Gedichte schreiben mit 2. Klässlern ist nicht so leicht und Kurzgeschichten schreiben die auch nicht so einfach, ist schon merkwürdig, was man den Kleinen erst alles so beibringen muss. Na gut, Ironie ausschalten.


    Wirklich interessant wird es dann, wenn nun rauskommt, dass die bereits angestellten Lehrkräfte Berlins nichts vom "Aufstieg" nach A13 spüren werden, während die von ihnen ausgebildten "Neu-Lehrer" gleich höher eingruppiert werden. Da hat sich die GEW mal fein vorführen lassen und hat wohl ein bisschen zu früh gefeiert. Natürlich können die Referendare, Quereinsteiger und auch Gymnasiallehrer, die plötzlich auch in den ja so verachteten Grundschulen auftauchen nichts dafür - ich persönlich bin aber am Überlegen, mein Engagement an kollegialer Unterstützung zurückzufahren. Immerhin hat mir der Berliner Senat ja bescheinigt, dass mein Studium mit 1. und 2. Staatsexamen sowie 2jährigem Referendariat mich nicht ausreichend qualifiziert hat und die langjährige Arbeit in der Grundschule zusammen mit ständiger Fortbildung auch nicht für eine Höhergruppierung taugt.
    Berlin wird als Arbeitgeber immer uninteressanter. Wie gut, dass es dann noch die Quereinsteiger gibt ;-))

    Hab mir mal diese ganze Diskussion durchgelesen:


    1. Die so genannten "Sozialpunkte" bezüglich Kindern gab es bei mir im Referendariat nicht. Da hab ich mir eher ständig blöde Sprüche angehört nach dem Motto "selbst schuld, wer Kinder hat", "da nehmen wir aber keine Rücksicht drauf" und "ist doch nicht mein Problem, sie werden an eine Schule möglichst weit weg vom Wohnort geschickt".


    2. Bei allen meinen befristeten Arbeitsverträgen habe ich mit offenen Karten gespielt, d.h. meinen Arbeitgebern vorher gesagt, womit sie rechnen können und womit nicht. Sprich: meine maximale Stundenzahl und deren zeitliche Verteilung.


    Es ist ja leider doch so, dass die hauptsächliche Kinderbetreuung an der Frau kleben bleibt, die Firma meines Mannes, der Vollzeit arbeitet, würde sich nicht danach richten, ob ich noch Konferenz hab oder nicht. Immerhin ist in der Firma meines Mannes aber möglich gemacht worden, die Arbeitszeit /Gleitzeit soweit auszudehnen, dass er morgens ein Kind zur Schule bringen kann, das eine weiter weg gelegene Schule besucht. Insofern: immer nachfragen, was möglich ist.


    Auch jetzt, mit endlich festem AV, arbeite ich nur Teilzeit, damit mir noch Zeit für die Kinder bleibt. Den Mangel an Rentenprozentpunkten hab ich natürlich später selbst zu verantworten, ich hätte meine Kinder ja auch Vollzeit fremdbetreuen lassen können - nur wofür hab ich sie dann?


    3. Diskussionen zwischen Eltern und Nicht-Eltern sind nie fruchtbar, da die gegenseitige Toleranz und das Verständnis der jeweiligen Situation auf der Strecke bleiben. Als Noch-nicht-Mutter hätte ich mir auch nie vorstellen können, was es bedeutet, ständig für andere da zu sein, seinen gesamten Terminplan nach anderen zu richten und das 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag. Wer also, aus welchen Gründen auch immer, keine Kinder hat, kann es sich nicht vorstellen. Irgendwelche Polemik von Nicht-Eltern muss man sich aber, wenn man Kinder hat, auch nicht antun. Ohne Kinder ist man wesentlich flexibler und trifft Entscheidungen, die vorwiegend die eigene Person betreffen.


    Fazit: Ich hätte mir in meinen Anfängen mehr Verständnis von Seiten der Schulleiter (komischerweise fast immer kinderlose Frauen mit Karrieresyndrom) gewünscht und bin total froh, nun einen hilfsbereiten Familienvater als Vorgesetzten zu haben.

    Bin zwar schon länger hier registriert, hab aber bisher noch nie was geschrieben. Damit Ihr einen Eindruck von mir bekommt:


    Bin Mitte 40, Grundschullehrerin in Berlin, eigentlich für die Fächer Deutsch (1-6), Mathe (1-4) und Sachunterricht ausgebildet, aber nehm die Fächer, wie sie kommen (außer Musik und Sport, da bin ich talentfrei). Nach mehrjähriger befristeter Arbeit hab ich nun endlich einen festen Arbeitsvertrag in der Tasche. :D


    Zur Zeit unterrichte ich eine ständig wechselnde Gruppe von Flüchtlingskindern, die überwiegend völlig ohne Deutschkenntnisse hierher kommen. Daher auch meine Anfrage im Primarbereich, wer noch Erfahrungen mit DAZ / DAF hat. Ich hab zwar auch vorher schon DAZ unterrichtet (in Berlin ist fast jede Deutschstunde in einigen Bezirken eine DAZ Stunde), aber in der Form ist mir das neu. Die Kinder machen zwar relativ schnelle Fortschritte und eignen sich innerhalb kurzer Zeit ein erhebliches Vokabular an (vor allem Schimpfwörter, das geht ganz fix!), aber jeden Montag steht man wieder vor einem Sprachwirrwarr.


    Ansonsten bin ich ein eher fröhlicher Mensch, mag meine Familie, kümmer mich gern um meine Tiere und pflege auch ab und zu die Blumen im Garten, wobei sich meine Lieblingsblume aus meinem "nick" ergibt. ;)


    Naja, erstmal soweit, ich hoffe auf einen netten Erfahrungsaustausch im Forum, auch wenn ich es nicht so oft schaffen werde, hier mal reinzuschauen.

    Hi Schoki,


    vielleicht helfen dir meine Erfahrungen ja weiter :)


    Im Schuljahr 09/10 hatte ich eine dritte Klasse übernommen. Vorher bei den Eltern / Schülern vorstellen ging schon gar nicht, weil ich erst 2 Tage vor Schulbeginn per Fristvertrag eingestellt wurde. ;)


    In Berlin kommen die Schüler aus der SAPH (Schulanfangsphase, kann zwei oder auch drei Schulbesuchsjahre bedeuten) aus unterschiedlichen Gruppen, so dass nur einige sich bereits kannten.


    Die ersten Tage haben wir also vorwiegend dem Kennenlernen gewidmet. Unterrichtet habe ich in der Klasse Deutsch und Mathematik, leider kein Sachunterricht, aber immerhin zusätzliche Förderstunden für die Begabten in Mathe.


    Den ersten Elternabend habe ich nach ca. 3 Wochen abgehalten. Dabei wurden die Eltern über Arbeitsinhalte informiert, über Veränderungen, die die Kinder in der 3. Klasse erwarten (veränderte Arbeitsweisen, viel Freiarbeit und Wochenplan usw.). Leider erwartet einen in der dritten Klasse auch die VERA, so dass ich auch dieses Thema schon mal kurz angesprochen habe.


    Insgesamt kann ich sagen, dass man mit einer 3. Klasse viel Freude haben kann, die Kleinen sind nicht mehr so "klein" wie in der SAPH, aber noch unbelastet von pubertären Problemen. Wir haben viele tolle Ausflüge gemacht, nette Projekttage abgehalten und meist auch sinnvollen Unterricht. :D


    Und das in einem sogar überregional als "Problembezirk" bekannten Bereich wie Berlin-Neukölln... Muss man einfach mal dazu sagen. Also freu dich auf deine Kleinen, ich wünsch dir eine tolle Zeit mit deiner Klasse.

    Zur Zeit bin ich ausschließlich in einer "Förderklasse" mit Kindern im Grundschulalter (altersmäßig 1.-3. Klasse) eingesetzt.


    Ein Erfahrungsaustausch mit "DAZ-Experten" wäre schön, da die meisten Fördermaterialen für meine Schüler immer noch zu schwierig sind. Die Kinder kommen als Flüchtlinge nach Deutschland, sprechen überwiegend kein Wort Deutsch und waren vorher meist überhaupt nicht in einer Schule. Die Probleme sind also vielfältig...


    Unterrichtsvorbereitung ist kaum möglich, da man nie weiß, welche Kinder an welchem Tag mal zur Schule kommen. Es ist auch noch völlig ungewiss, welche Schüler nach den Ferien noch da sein werden und wie viele Neue es gibt.


    Trotzdem möchte ich gern ein bissel was vorbereiten und würde mich über "links" für Bildkarten, Ausmalbilder usw. freuen.


    Vielleicht ist ja jemand in einer ähnlichen Situation und möchte auch darüber reden? Gern auch per PN.

    Hallo :)


    Habe meinen Bücherschrank "ausgemistet" und möchte mich von folgenden Büchern trennen. Alle sind, soweit nicht anders beschrieben, in sehr gutem Zustand, einige haben farbige Markierungen an Stellen, die mir wichtig erschienen :D . Ich will damit keine Reichtümer verdienen, aber bevor sie im Altpapier landen, hoffe ich doch, dass es Referendare gibt, die damit was anfangen können. Porto kommt jeweils dazu.


    Los geht`s...




    1) MARTIN WELLENREUTHER, Lehren und Lernen - aber wie? (Markierungen in 1 Kapitel, sonst absolut neuwertig), NP 25 EUR, für 10 EUR


    2) BOVET / HUWENDIEK, Leitfaden Schulpraxis, neuwertig, 5 EUR


    3) HOLLWEG / UHLMANN, Lernen macht Schule - Neue Wege zur Unterrichtsgestaltung, NP 16,40, neuwertig, 8 EUR


    4) HANS AEBLI, 12 Grundformen des Lehrens, (alt, gebraucht, aber noch brauchbar), 1 EUR


    5) DREIKURS / GRUNWALD / PEPPER, Lehrer und Schüler lösen Disziplinprobleme, (alt, gebraucht, aber inhaltlich interessant), 1 EUR


    6) verkauft


    7) HILBERT MEYER, Unterrichtsmethoden I und II, (neuwertig, incl. Didaktische Landkarten), je 10 EUR


    8 ) HILBERT MEYER, Didaktische Modelle (neuwertig, incl. Didaktische Landkarten), 8 EUR


    9) GRELL / GRELL, Unterrichtsrezepte, (neuwertig), NP 14,90, für 7 EUR


    10) CLAUSSEN u.a., Wochenplan- und Freiarbeit, (neuwertig), 5 EUR


    11) ROLAND BAUER, Lernen an Stationen in der Grundschule, (1 Markierung, sonst neuwertig), 5 EUR


    12) RUDOLF MÜCKE, Sachkunde - Lernfeld mit Unterrichtsbeispielen, (gebraucht, aus den 80ern, aber hoch interessant), 1 EUR


    13) CHRISTIAN HOENECKE, Sachunterricht - Natur und Technik, (neuwertig), 5 EUR


    14) DIETMAR VON REEKEN, Historisches Lernen im Sachunterricht, (neuwertig, wenige farbige Markierungen), 5 EUR


    15) HECKT / NEUMANN (Hrsg.), Deutsch-Unterricht von A-Z, (mit Markierungen in 1 Kap., sonst neuwertig), 8 EUR


    16) REGINA NUSSBAUM, Wege des Lernens im Deutsch-Unterricht (mit Markierungen in 1 Kap., sonst neuwertig), 5 EUR


    17) ABRAHAM / BEISBART / KOSS / MARENBACH, Praxis des Deutschunterrichts, (neuwertig), 8 EUR


    19) BEILMANN / GRUNOW / SCHOPEN, Computer, Internet & Co., im Deutschunterricht ab Kl. 5, (neuwertig), 5 EUR


    20) KRAUTHAUSEN / SCHERER, Einführung in die Mathematik-Didaktik (Grundschule, mit Markierungen), 5 EUR


    21) HANS MEISTER, Differenzierung von A-Z, neuwertig, 5 EUR


    22) URSULA DREWS, Anfänge - Lust und Frust junger Lehrer, (neuwertig), 3 EUR


    23) WINFRIED BÖHM, Wörterbuch der Pädagogik, gebundene Ausgabe, neuwertig, 10 EUR


    24) BERND BADEGRUBER, Neue Ideen zum offenen Lernen, (neuwertig), 4 EUR


    25) ULRIKE HANDKE, Der Mutmacher - Ratgeber für den pädagogischen Einstieg, (neuwertig), 4 EUR


    26) MARKUS HILLE, Hallo - Ich bin der Neue, (neuwertig), NP 12,40 EUR, jetzt für 6 EUR


    27) FAUST-SIEHL/GARLICHS / RAMSEGER / u.a., Empfehlungen zur Neugestaltung der Primarstufe - Die Zukunft beginnt in der Grundschule, NP 7,90 EUR, neuwertig, 3 EUR


    2 8) MORRIS KLINE, Warum kann Hänschen nicht rechnen, (gebraucht, älter, von 1974, aber sehr interessante Analyse von Rechenproblemen bei Grundschülern), 1 EUR


    29) MARIANNE FRANKE, Didaktik des Sachrechnens in der Grundschule, (mit Markierungen, sonst top), 5 EUR




    Ach ja, ich komme aus Berlin, wo, ebenso wie in Brandenburg, die Grundschule 6 Schuljahre dauert. Die Bücher sind deshalb vielleicht vor allem für Berlin/Brandenburger Referendare interessant. Diese könnten je nach Berlin-Nähe auch Porto sparen.

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