Beiträge von uta_mar

    Hallo!
    Ich bin auch noch Referendarin. Da ich eine kleine Tochter habe, habe ich am Nachmittag keine Zeit zum Vorbereiten, abgesehen davon, dass ich einmal pro Woche bis 15 Uhr Schule und einmal bis 18 Uhr Seminar habe. Da ich lieber früh als spät am Abend arbeite - ist halt Typsache - mache ich oft schon was ab sechs Uhr morgens für´s Seminar. Und vieles muss ich dann leider am Wochenende machen.


    Viele Grüße


    Uta

    Müsst Ihr über eine Unterrichtsreihe schreiben? Bei uns kann es auch ein Thema außerhalb des eigentlichen Unterrichts sein. So biete ich jetzt während meiner Aufsicht ein Angebot einer gestalteten Pause an (Pausenspiele) und schreibe meine Arbeit darüber. Solche Themen finde ich ganz nett.



    Viele Grüße


    Uta

    Hallo Meike!
    Ich habe im Februar mein Referendariat nach der Elternzeit fortgesetzt. Das erste Gehalt (Abschlag) kam erst Mitte März nach zwei Anrufen bei der LBV. Die Bezirksregierung hatte wohl nicht weitergegeben, dass ich wirklich wieder im Dienst bin... Bei den Kollegen, mit denen ich gesprochen habe, hat aaber alles geklappt.


    Viele Grüße
    Uta

    Hallo!
    Ich stelle mir es sehr schwierig vor, zwischen der Arbeit und der ersten mündlichen Prüfung nur sehr wenig Zeit zu haben. Deshalb würde ich wohl eher den längeren Weg wählen. Bei mir hatte sich aus anderen Gründen auch eine Zwischenzeit bis zum Referendariat ergeben, was ich als sehr angenehm empfand nach dem Examensstress. U.a. hatte ich auch eine Vertretungsstelle an einer Lernbehindertenschule. Hier in NRW sind dafür die Schulämter der Kreise bzw. der kreisfreien Städte zuständig.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo basti!


    Du musst erst einen Seminarplatz haben. Dann kann die Schule, die du gerne hättest, dich beim Seminar anfordern. Das machen bei uns im Sonderschulbereich z. B. Schulen, die einen Bewerber schon als Zivi kennengelernt haben. Die Sozialpunkte hängen damit zusammen, ob du überhaupt einen Seminarplatz bekommst. Die kannst du damit nicht umgehen.


    Viele Grüße


    Uta

    Hi Tina!
    Danke für die Antwort!
    Ich muss wohl wirklich einfach durchhalten, auch wenn es mir im Moment sehr schwer fällt. Aber es ist wirklich eine blöde Erfahrung, dass z. B. meine Mentorin mich erst jetzt so heftig kritisiert, nachdem ein Fachleiter es getan hat. So als müsste der Recht haben...


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo zusammen!
    Ich mache mein Referendariat an einer Schule für Geistigbehinderte und fand bisher eigentlich recht nett. Gut, es ist sehr stressig, weil ich auch noch eine zweijährige Tochter habe, aber es geht.


    In letzter Zeit gibt es aber Probleme: Einer meiner Fachleiter war mit den Unterrichtsbesuchen nicht zufrieden. Und plötzlich hängen sich alle dran. Die zweite Mentorin, bei der ich nur zwei Stunden bin, erzählt mir, was sie schon immer nicht passte usw. Vor allem läuft viel Kritik hintenrum: Der (andere) Fachleiter erzählt mir, meine AKO haben von Problem mit meiner Mentorin gehört usw. Jetzt habe ich demnächst ein Krisengespräch mit allen Fachleitern, Mentoren und AKO. Das ist sicher gut, um Probleme zu klären, aber ich bin doch in einem ziemlichen Tief im Moment: Im Sommer muss ich schon Prüfung machen, und auf einmal hört es sich so an, als zweifelten alle an meinem Erfolg. Ich habe schon gar keine rechte Lust mehr?


    Jetzt wollte ich einfach mal fragen: Gibt es hier noch mehr Leute, die mal so richtige Durchhänger hatten und durch Mentorenwechsel oder was auch immer da wieder rausgekommen sind. Ich brauche da echt etwas Trost im Moment.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!
    Wir mussten bei unseren ersten Unterrichtsbesuchen folgendes abgeben, ich denke mal, das ist eine "kleine Planung":
    Unterrichtsskizze (als Tabelle: Zeit, SchülerInnen-LehrerInnen-Aktivitäten, Sozialform, Medien, kurzer did. Kommentar), außerdem Zielformulierung für Stunde und Reihe und Einordnung in die Reihe.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!
    Wir mussten bei unseren ersten Unterrichtsbesuchen folgendes abgeben, ich denke mal, das ist eine "kleine Planung":
    Unterrichtsskizze (als Tabelle: Zeit, SchülerInnen-LehrerInnen-Aktivitäten, Sozialform, Medien, kurzer did. Kommentar), außerdem Zielformulierung für Stunde und Reihe und Einordnung in die Reihe.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!
    Ich hatte meine Referendariat (Sonderpädagogik) 2002 begonnen, als ich schon schwanger war, und es dann unterbrochen, bis meine Tochter 18 Monate alt war. Früher wieder anzufangen hätte ich mir nicht vorstellen können, weil ich erstmal Zeit für mein Baby haben wollte. Damit war ich genug gefordert! Jetzt bin seit Februar 04 wieder dabei, meine Tochter ist nun zwei. Ich finde das Referendariat sehr anstrengend, aber insgesamt komme ich schon zurecht. Ich würde dir also auch empfehlen, lieber ein Jahr zu warten.


    Viele Grüße
    Uta

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