Beiträge von uta_mar

    Hallo Kaddl!



    Hört sich ganz sinnvoll an, eigentlich. Aber mir wäre es wirklich zu teuer, in jeder Größe dann auch noch zwei Paare zu kaufen. Angefangen hat meine Tochter mit Größe 20 als sie 14 Monate alt war, jetzt ist sie mit dreidreiviertel bei Größe 28 und sie hatte auch in allen Größen Schuhe. Im Sommer waren es Halbschuhe und Sandalen, im Winter aber nur Winterschuhe. Gut: Wir haben auch noch Gummistiefel, zweimal Hausschuhe und Badelatschen.Beim Kinderturnen reichen zum Glück noch Stoppersocken.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!


    Zitat

    In dem Artikel wird viel zu schwach herausgearbeitet, dass Lernbehinderungen eben gerade nicht mit dem IQ zusammenhängen. Viele Lernbehinderte (v.a. auch Legasteniker) haben z.B. einen sehr hohen Intellekt. Generell zeigt der Artikel ein starkes Missverhältnis zwischen alten Lehren und den modernen, überholten Auffassungen, zu Ungunsten letzteren. --Steffen85 00:16, 18. Dez 2005 (CET)


    Und es gibt noch mehr....


    Mich wundert ein wenig, dass du Legasteniker als Lernbehinderte bezeichnest. Für mich sind Lernbehinderte eben doch Menschen mit geringerem IQ. Klar, auf Lb-Schulen langen oft Schüler wo die Probleme zum großen Teil auch im familiären Umfeld liegen, aber die würde ich dann eher als fehlplatziert ansehen. Kinder mit Legastenie oder Dyskalkulie dagegen sind insgesamt normal begabte Kinder mit Schwächen in diesen bestimmten Bereichen.


    Viele Grüße


    Uta


    Edit: Quote-Tag repariert.

    Hallo zusammen!


    Meine Schule (auch in Köln) hat aber den ersten Tag nach dem Sommerferien frei gehabt wegen des Papstbesuches. Soweit ich weiß, bekamen das alle Schule, die WJT-Gäste aufgenommen hatten. Unsere Schulleiterin war ja sehr dagegen, Leute aufzunehmen, aber wurde von der Stadt dazu verpflichtet. Ich hatte privat zwei Gäste und fand sie sehr nett.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!
    Ich denke, dass hängt ja auch sehr von der Schulform ab. Ich war an einer Schule für Geistigbehinderte. Da gab es jeden Tag eine Viertelstunde Frühaufsicht, wo alle Lehrer schon in ihren Klassen bzw. am Bus sein mussten. Dann gab es zwei Hofpausen von je 30 min. Wir Ref.s mussten eine Aufsicht pro Woche halten, die Vollzeitlehrer drei. Die kamen als auch auf 90 Min. Hofaufsicht. Und in den anderen Pausen gab es auch schon mal Elterngespräche oder sonstige Besprechungen, so dass die Kollegen locker mal von 8 bis 15 arbeiten mussten ohne wirkliche Pause.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo Peter!


    Ich kann auf der Seite nicht mal finden, wie genau das läuft. Die LehrerInnen stellen jeden Tag ins Internet, wer fehlt und wer nicht? Das finde ich vom Datenschutz her bedenklich, wer weiß wer so eine "total geschütze" Seite dann doch lesen kann. Außerdem hätte ich als Mutter ein merkwürdiges Gefühl dabei, einen Teenager derartig zu überwachen. Aber meine große Tochter ist erst drei, wer weiß, was ich in zehn Jahren dazu sage :-)! Nein, aber prinzipiell glaube ich eher nicht, das solche Überwachungsmethoden was bringen. Man müsste eher die Schule so verändern, dass die Schüler da sogar freiwillig hinkommen, aber das ist natürlich leichter gesagt als getan.



    Viele Grüße


    Uta

    Zitat

    Britta schrieb am 17.10.2005 17:10:
    Bei Betrag ist das a lang, deshalb ist Betrach falsch - ihr habt euch also nicht umsonst lustig gemacht ;) . Bezüglich Könige hat Conni schon richtig argumentiert.


    Also in Westfalen sagt man auch "Fluchhafen" und manche Frauen heißen "Achnes". Aber auch wenn man nicht ganz so westfälisch oder rheinisch spricht, sagt man in NRW "Könich" bzw. "ewig". Wir finden dann eher die süddeutsche Aussprache lustig.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!

    Zitat


    So weit ich weiß, ist nur für die Auszubildenden am Gymnasium die Bezeichnung "Referendar" richtig. An der Grundschule nennt sich die Zeit ja auch offiziell nicht Referendariat, sondern Vorbereitungsdienst und dauert auch nur 18 Monate. Deshalb müssen "wir" Lehramtsanwärter eintragen.
    ohlin


    In NRW heißt es soweit ich weiß immer offiziell "Vorbereitungsdienst". An Grund- und Sonderschulen heißen wir LAAs, sonst heißt es ReferendarIn. 24 Monate dauert das aber bei uns auch in allen Schulformen.


    Viele Grüße


    Uta

    Zitat

    Aktenklammer schrieb am 21.06.2005 16:08:
    Danke! Das hieße dann, dass es bei uns -5 Stunden war ... das wäre dann ja aber, nach der Tabelle, fünf Uhr NACHMITTAGS - oder sehe ich das falsch?


    Genau, wir sind östlich von den USA, da ist es eher hell.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo Beatrice!
    Unser Fachleiter (NRW, Sonderpäd.) sagte, dass man Anspruch auf einmalige Wiederholung hat. Danach liegt es im Ermessen der Prüfungskommission, ob man noch mal antreten darf. Wenn die Kommission meint, man könne sich voraussichtlich noch verbessern und es gäbe eine reelle Chance auf ein Bestehen beim dritten Mal, dann kann sie das Ref. weiter verlängern und man darf noch mal antreten. Aber darauf hat man halt keinen Anspruch.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!

    Zitat


    Wusstest du z.B., Pletjonka, dass eine verbeamtete Mutter, lediglich vier - ja genau 4 - Tage pro Kalenderjahr zuhause bleiben darf, wenn eines ihrer Kinder krank ist? Selbstverständlich erhöht sich die Zahl der Tage nicht mit der Anzahl der Kinder.
    Versuch sowas mal in der Wirtschaft. Da stehen jedem Elternteil 10 Tage zu...


    Man darf nur nicht den Fehler machen, das Kind dann mit der Mutter in der privaten Kasse zu versichern. Dann weigert sich die gesetzliche Kasse des Vaters, dessen Verdienstausfall für die 10 Tage zu zahlen. Und die Kasse von Mutter und Kind ist ja sowieso nicht zuständig.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!


    Zitat


    Wenn andere Arbeitnehmer es auch schaffen müssen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, kann man das auch von LehrerInnen verlangen.
    Was man einfordern könnte, wären verlässliche Betreuungsmöglichkeiten, auch für Kleinkinder. dann kann jede und jeder selbst entscheiden, ob er/sie arbeitet oder nicht.


    Klar, auch Lehrerinnen können das hinkriegen. Aber man hätte halt deutlich weniger Zeit für die Kinder, als jetzt, wo man sich nachmittags mit ihnen beschäftigen kann und dann abends arbeitet. Ich hatte meine Tochter (jetzt knapp drei) während meines Referendariats im Ganztagskindergarten und fand es ziemlich schade, so wenig Zeit mit ihr verbringen zu können. Und ich arbeite ja insgesamt nicht weniger als andere, wenn ich es am Abend bzw. Wochenende tue. Dass Nicht-Lehrer das dann nicht sehen, finde ich nicht so tragisch. Ich schätze sowieso, dass Vorurteile gegen Lehrer auch bei dem neuen Modell weiterbestehen.


    Allerdings hat es natürlich schon Vorteile, nach Hause zu kommen, und nicht mehr für die Schule arbeiten zu müssen. Aber an der Sonderschule für Gb muss man so viele Medien selbst basteln, dafür einkaufen usw. Ginge das dann auch während der Präsenzzeit??? Und auch das Internet habe ich regelmäßig genutzt. Hätte dann etwas jeder Lehrer und LAA seinen Computerarbeitsplatz mit Internetzugang? Soweit ich weiß, funktioniert das Präsenzmodell in anderen Ländern, aber die haben halt bessere Möglichkeiten in den Schulen.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!


    Zitat


    Wenn andere Arbeitnehmer es auch schaffen müssen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, kann man das auch von LehrerInnen verlangen.
    Was man einfordern könnte, wären verlässliche Betreuungsmöglichkeiten, auch für Kleinkinder. dann kann jede und jeder selbst entscheiden, ob er/sie arbeitet oder nicht.


    Klar, auch Lehrerinnen können das hinkriegen. Aber man hätte halt deutlich weniger Zeit für die Kinder, als jetzt, wo man sich nachmittags mit ihnen beschäftigen kann und dann abends arbeitet. Ich hatte meine Tochter (jetzt knapp drei) während meines Referendariats im Ganztagskindergarten und fand es ziemlich schade, so wenig Zeit mit ihr verbringen zu können. Und ich arbeite ja insgesamt nicht weniger als andere, wenn ich es am Abend bzw. Wochenende tue. Dass Nicht-Lehrer das dann nicht sehen, finde ich nicht so tragisch. Ich schätze sowieso, dass Vorurteile gegen Lehrer auch bei dem neuen Modell weiterbestehen.


    Allerdings hat es natürlich schon Vorteile, nach Hause zu kommen, und nicht mehr für die Schule arbeiten zu müssen. Aber an der Sonderschule für Gb muss man so viele Medien selbst basteln, dafür einkaufen usw. Ginge das dann auch während der Präsenzzeit??? Und auch das Internet habe ich regelmäßig genutzt. Hätte dann etwas jeder Lehrer und LAA seinen Computerarbeitsplatz mit Internetzugang? Soweit ich weiß, funktioniert das Präsenzmodell in anderen Ländern, aber die haben halt bessere Möglichkeiten in den Schulen.


    Viele Grüße


    Uta

    Hallo!


    Zitat


    Noch ein Punkt:
    Arbeitslosenhilfe/-geld und Mutterschaftsgeld wird auf Basis deines letzen NETTO-Gehaltes berechnet.


    Als Beamtin braucht man gar kein Mutterschaftsgeld zu beantragen, sondern bekommt praktischerweise einfach sein Gehalt weiter bis zum Ende des Mutterschutzes.


    Viele Grüße


    Uta

Werbung