Beiträge von Kathie

    Mir fällt noch Raclette ein.


    Oder als festlicheres gesetztes Essen erst Kürbissuppe, dann Spaghetti mit Trüfffeln, dann als Nachspeise Panna Cotta mit vielen Früchten.



    Ich gebe nochmal weiter.
    @MissJones: Wiener mit Kartoffelsalat sind lecker! Wir essen sie Weihnachten mittags. Abends dann Gans.

    Ich habe nicht alles gelesen, nur kurz:


    Ich hatte auch mal eine Schülerin, die mit geöffnetem Mund und glasigen Blick auf der Stuhlkante herumgerutscht ist.
    Das hat mich persönlich schon etwas gestört (die Kinder haben es hingenommen wie Daumenlutscher oder ähnliche Marotten)


    Ich habe dann irgendwann begonnen, „Hör auf!“ zu sagen, wie eben beim Daumenlutschen auch.
    Es wurde langsam besser, Ende der 2. Klasse hat sie es nicht mehr gemacht.

    Die Grundaussage von Fraggels (es ist körperlich teilweise sehr anstrengend, man arbeitet quasi eine Woche durchgehend und wird oft auch nachts gestört) finde ich richtig.


    Gefährlichere Unternehmungen können in Bayern vorab mit der Unfallkasse besprochen werden, die sind auch telefonisch gut erreichbar. Eine schriftliche pädagogische Gefährdungsbeurteilung, unterschrieben von der Schulleitung, schützt vor dem Vorwurf grober Fahrlässigkeit.

    @tabularasa: Du bist keine Grundschullehrerin. Eigentlich bist du noch nicht mal eine fertig ausgebildete Lehrerin. Dein Auftreten hier verwundert mich doch sehr.


    Zu dem Beruf einer Krankenschwester oder eines Altenpflegers gehören pflegerische Tätigkeiten.


    Zu dem Beruf eines Lehrers eher nicht.


    Wie man reagieren kann, wenn es doch eintritt, dass jemand erbricht, darüber wurde hier bisher friedlich gesprochen. Übrigens hat das eher nichts mit Selbstständigkeit der Kinder zu tun, sondern mit Viren / Magen verdorben o.ä.

    Dass ein Kind im Unterricht kotzt, ist ein etwa jährlich wiederkehrendes Phänomen, dass Kinder in die Hose machen kommt mehrmals im Jahr vor.


    Das Erbrochene meiner eigenen Kinder wegzumachen ist etwas komplett anderes als das fremder Kinder UND mir ist es egal, ob es mir im Vergleich zu Erzieherinnen gut geht oder nicht, das ist doch gar nicht das Thema hier.


    Herrje. Merkst du eigentlich, dass deine Beiträge teilweise recht neunmalklug rüberkommen? Was willst du eigentlich sagen - stellt euch nicht so an?


    Das darf doch diskutiert werden, auch wenn es kein täglich aktuelles Problem ist.

    Du nimmst Handschuhe zu deinen Nachhilfestunden mit? Das mit dem Ü-Ei ist aber ne gute Idee.


    Katzenstreu geht besser als Febreze, weil es die ‚Siffe’ klumpig macht und das Malheur dann einfach aufzufegen ist.
    Schaufel und Besen können wahlweise desinfiziert oder weggeworfen werden.

    Ja, die Argumentation leuchtet ein, andererseits wurde hier vermehrt auf die Rechte des Kindes hingewiesen und darauf, dass Fotos nicht vom Lehrer durchgesehen werden dürfen.
    Was wäre dann deine Lösung, um so etwas auf Klassenfahrten zu verhindern?
    Brauchen Grundschüler (von denen rede ich jetzt) wirklich zwingend ihr Handy im Schullandheim? Ich denke nicht.

    Ich bin immer mehr dafür, dass auf Klassenfahren Kameraverbot und damit auch Handyverbot herrscht.


    Bei meinem Sohn wurde auf Pfadfinderfahrt mal ein Kind auf der Toilette sitzend fotografiert. Das Foto wurde zwar nicht weiterverbreitet, soweit ich informiert bin, aber allein der Stress, den dieses arme Kind dadurch hatte, ist ein guter Grund gegen Handys.

    Die Frage, die mir deshalb ja im Kopf umher geistert ist deshalb ja: Hat jemand mit Konsequenzen zu rechnen, wenn er eben fahren soll und sich weigert und keine kleinen Kinder hat oder einen Pflegefall?
    Mein Sohn ist in einer Klasse, die nie durch besondere Verhaltensauffälligkeiten in Erscheinung trat.
    Die Lehrerin weigert sich aber und macht generell keine Klassenfahrten. Von Klasse 1 bis 4 nicht.

    Ich finde es befremdlich, dass du deswegen fragst, weil du die Lehrerin deines Sohnes zu belangen wollen scheinst.


    Und nein, ich würde mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, zu sagen, dass es in der Grundschule leichter ist, auf Klassenfahrt zu gehen. Einnässende, heimwehgebeutelte Kinder hat man in der Regel in der Sek 1 nicht mehr. Kinder, die unvernünftig sind, Blödsinn machen, Regeln nicht befolgen hat man in beiden Schularten. Jede Jahrgangsstufe hat ihre Herausforderungen.


    Also, lass die Lehrerin deines Sohnes in Ruhe, beurteile die Klassensituation nicht von außen (woher weißt du denn, wie diese Klasse wirklich tickt - warst du tagelang drin?) und kümmere dich um dein Studium. Solche Eltern wünscht man echt keinem.

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