Beiträge von Kathie

    Ich habe nicht von Masken im Unterricht geredet, und du in dem Post auf den ich mich bezog auch nicht, sondern von Masken im Alltag.


    Ich zitiere dich:

    „Apokalyptische Zustände“, „jeder ist ständig vermummt“.

    Warum diese Angst vor Masken?

    In anderen Ländern gehören sie schon lange zum Alltag. Ohne dass dort apokalyptische Zustände herrschen und die Leute traumatisiert sind.

    Ich muss mal kurz auf dein Maskenproblem von vor zwei Seiten eingehen, Miriam Wegert - ich verstehe es einfach nicht.

    Es ist ein ungewohntes Bild, aber doch (für mich zumindest) kein erschreckendes Bild. Vielleicht bin ich den Anblick aus Asien auch einfach gewohnt, aber ich für meinen Fall bin froh, dass Masken endlich auch hier getragen werden / werden müssen. Und bezweifle, dass man allein dadurch in irgendeiner Form traumatisiert wird.

    Meinst du Kretschmann (BW)? Kretschmer ist nicht so restriktiv.


    Ich habe schon einmal geschrieben, meine Schwester ist Krankenschwester in der Frühreha und plötzlich waren uber 40 Ärzte, Pflegekräfte und Patienten alleine auf ihrer Station erkrankt. Sie hatte ein paar Tage frei, dadurch Glück und arbeitet jetzt Vollzeit statt Teilzeit (und hat trozdem über 400 Überstunden). Sie ist am Ende ihrer Kräfte. Jetzt wird wöchentlich getestet.


    Ich kenne auf jeden Fall niemanden, der mehr Lockerung wünscht. Manche sind mit den aktuellen Beschlüssen zufrieden, vuelen geht es zu schnell. (Nebenbei jede Mail und ich erhalte aktuell täglich über 50 endet mit bleiben Sie gesund bzw. bleib(t) gesund.) Gesundheit ist auch bei unseren Schülern und Eltern immer Thema. Alle gehen von längerer Schulschließung für die jüngeren aus. OT Schön ist das viele Lob .)


    Ja natürlich meinte ich den! Danke! Einmal unkonzentriert getippt und dann sowas 🙈

    Ich lasse es aber stehen, sonst macht deine Verbesserung keinen Sinn mehr.

    Miriam, deine Argumentation mit den Landtagswahlen verstehe ich nicht, nachdem derzeit die restriktiveren Ministerpräsidenten (Söder, Kretschmer) in der Beliebtheit weit vor den weniger vorsichtigen (Laschet) liegen.


    Wenn die Zahlen steigen, wird kein normales Leben möglich sein. Dass ihr da oben noch so gut dasteht, ist ein Glück, was aber nicht dazu führen darf, die Situation auf die leichte Schulter zu nehmen.


    Gaststätten öffnen ab Mai? Kann ich persönlich mir nicht vorstellen!!! Warten wir ab.

    Hat jemand schon mal ein Fibeltext-Quiz freigeschaltet und der Klasse zugeordnet, das klappt bei mir irgendwie nicht?


    Und eine andere Frage, die mir die Padlet Nutzer sicher beantworten können: Ich kann kein Video hochladen, angeblich zu groß. Wo liegt da die Grenze? Danke! Ich bin ganz neu dabei mit Padlet und probiere gerade etwas herum :)

    Kollegial gewesen wäre, den Privatchat mit deinen Schülern zu verlassen, nachdem du gemerkt hast, dass für sie eine online Unterrichtsstunde beginnt, ganz egal was deine persönliche Meinung dazu ist.

    Der Kollege nimmt sich die Zeit, bereitet etwas vor, möchte mit der Klasse Unterricht machen (die Inhalte kennst du doch gar nicht, da kannst du dir kein Urteil erlauben über die Sinnhaftigkeit) und du lenkst die Schüler ab und bist auch noch stolz darauf.

    @Lehramtsstudent: Du unterrichtest an einer Grundschule, oder? Ich frage, weil es sich nicht so liest!


    Gerade bei Grundschülern und Unterstufenschülern kann man sich jetzt nicht zurücklehnen und sagen, ich mache Angebote, wer sie nicht annimmt, Pech gehabt. Da muss dann schon angerufen werden und nachgefragt werden, wo das Problem liegt.

    Nur einige Gründe:

    Technische Ausstattung daheim nicht vorhanden, Infos zum Wochenplan nicht bekommen, Verständnisprobleme.

    Ein Grundschüler kann diese Probleme nicht alleine lösen und muss daher schon anders betreut werden (und zwar auch von Ferne) als ein Schüler der gymnasialen Oberstufe.

    Ihr Lieben.


    Ich habe meine Schüler jetzt alle angerufen und dabei festgestellt, dass doch einige von ihnen große Probleme mit den gestellten Aufgaben (vorwiegend Deutsch) hatte. Auch die Eltern können aufgrund der Sprachprobleme oft nicht helfen.

    Ich habe den Kindern nun einzeln die Sachen erklärt und es mündlich mit ihnen gemacht. Aber das ist sehr zeitaufwändig.


    Die Notbetreuung wird immer voller und ich bin dadurch immer öfter in der Schule eingesetzt. Dazu muss man ja Wochenpläne schreiben, Aufgaben fürs Lernen Zuhause überlegen, etc pp, ihr wisst es alle :)


    Frage: Hat jemand schon Videokonferenzen mit Erst- oder Zweitklässlern gehalten? Man könnte dann evtl Zeit sparen, indem man es nur einmal erklärt. Und man könnte direkte Fragen im Plenum klären. Aber ob das funktioniert? Erfahrungen würden mich echt interessieren.


    Oder man nimmt kurze Erklärvideos auf. Der einfachste Verbreitungsweg wäre WhatsApp. Das ist aber nicht erlaubt, soweit ich weiß.


    Daher die Frage nach Erfahrungen mit Videokonferenzen.

    Ich fände es zum Beispiel sinnvoll, wenn man das Treffen mit einer Kontaktperson bei Familien kleinen Kindern auch zu einem Treffen mit einer Kontaktperson mit kleinem Kind ausweiten würde. So dass auch kleine Kinder mal einen Freund treffen können. Diese Kontaktpersonen wären Dann ja auch leicht ausfindig zu machen falls jemand das Coronavirus bekommt.


    Ich bin nicht der Meinung, dass Kinder, denen es daheim gut geht, in die Notbetreuung sollten, nur damit sie da andere Kinderkontakte haben. Miteinander spielen können sie da eh nicht so wie immer.

    Hm, wo halten sie denn bei Brettspielen auf Dauer einen Abstand von 1,5 Metern ein? Playmobil und Lego geht alleine, aber Kinder, die zusammen Playmobil spielen, haben in der Regel auch keinen Abstand von 1,5 Metern zwischen sind und sie fassen auch alles gemeinsam an. Da redet man von Flächendesinfektion mehrmals täglich und dann lässt man die Kinder zusammen Playmobil spielen? Ich weiß ja nicht...


    Tischtennis, Federball, meinetwegen auch einen Fußball hin- und herkicken, das geht.

    Wenn ich dich so lese, kommt es mir so vor, als fändest du die Vorsichtsmaßnahmen momentan schlimmer als das Virus. Nur eine Beobachtung, ohne Wertung.

    Da stehen zwei Bundesländer gut da, was die Zahlen angeht. Und sorgen mit einer Maskenpflicht dafür, dass das so bleibt. Und öffnen die Schulen. Was du, Miriam Wengert, dir gewünscht hattest.

    Und nun bist du, noch dazu jemand aus einer Risikogruppe, gegen Masken.

    Das ist irgendwie total widersprüchlich.

    Das wäre mir lieber als alles doppelt zu machen, muss ich ehrlich sagen. Die sind ja groß genug, dass man sie auch mal 20 min. allein lassen kann... Räume dürfte es ja genug geben, auf meiner Etage allein 2 weitere, weil da keine Oberstufe unterrichtet wird...

    Musst du denn tatsächlich alles doppelt machen, das kann ja eigentlich nicht sein, dass du dann doppelt so viele Unterrichtsstunden halten musst.

    Da können doch die Kollegen eine Hälfte der Klasse übernehmen, die gerade keinen Präsenzunterricht in eigenen Klassen erteilen müssen.

    Ich hab damals nicht gelesen, dass sie es erlaubt hatte. Sondern nur, dass User gemutmaßt hatten, sie würde deswegen nicht klagen. Kamen da später noch genauere Infos?

    Vielleicht hat es schon jemand gesagt, ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber: Wir arbeiten doch derzeit auch!

    In der Notbetreuung, im Telefonkontakt mit den Schülern, im Bereitstellen der Wochenarbeitspläne, noch dazu oft mithilfe unserer privaten Geräte, um nur einiges zu nennen. Auch in den Osterferien hatten wir Kinder in der Notbetreuung.

    Die Sommerferien kürzen würde ich einsehen wenn wir jetzt alle wochenlang nichts getan hätten, dem ist aber einfach nicht so.


    Auch meine Kinder sind sehr beschäftigt, ihre Schulaufgaben zu erledigen. Die haben jetzt nicht frei!

Werbung