Da steht aber doch „Wenn jemand ohne Symptome getestet wird, übernimmt die GVK die Kosten“.
Oder ist es schon so spät dass ich etwas überlesen habe?
Naja eigentlich egal, die TE kann ja ihren Arzt fragen.
Da steht aber doch „Wenn jemand ohne Symptome getestet wird, übernimmt die GVK die Kosten“.
Oder ist es schon so spät dass ich etwas überlesen habe?
Naja eigentlich egal, die TE kann ja ihren Arzt fragen.
Wenn der Arzt den Test wegen Symptomen anordnet, wird er meines Wissens nach von der privaten KV und der Beihilfe bezahlt!
Bei Symptomen zahlt doch bestimmt die Versicherung und die Beihilfe.
Gerade im Radio gehört: ab September dürfen die Kindern auch mit Schnupfen in die Einrichtungen gehen.
Ich denke, alle Lehrerfamilien mit Kindern sind relativ hm - gefährdet will ich jetzt nicht sagen, vielleicht: den Viren ausgesetzt?
Meine Kinder gehen alle auf verschiedene Schulen, ich auf eine weitere. Da kommt ganz schön was an Kontakten zusammen. Eine Lösung hab ich auch nicht, es ist jetzt einfach so wie es ist.
Mal schauen, was der Herbst so bringt.
Die SuS haben die Aufgaben ohne Eltern bewältigt? [Also wirklich ganz ohne Eltern]
Ich wundere mich gerade. Ich dachte, Susannea unterrichtet nur Musik und Schwimmen.
Ja, bei meinem Sohn ist es nach etwa einer Woche wieder verschwunden.
Ob es okay ist, ihn körperlich dran hindern, nach Unterrichtsende die Klasse zu verlassen? Ist ja wohl klar, was da die Antwort ist. (Edit: Kannst du jetzt auch weiter unten nachlesen. Falls es doch nicht klar war.)
Und dein Schüler saß 40 min an seinem verschmierten Tisch, den du dann mit deiner eigenen Jacke saubergewischt hast?
Irgendwie hört sich das etwas komisch an.
Google hilft dir sicher bei deiner Fragestellung.
Ich schenke immer eine Kleinigkeit mit einem persönlichen Gruß.
Armbänder, Stifte, Schlüsselanhänger, kleine Kuscheltiere hatte ich schon alles. Ich schau oft bei Amazon unter „Mitgebsel“, da wird man ganz gut fündig - am wichtigsten sind mir aber die persönlichen Briefchen für jedes Kind.
Als Kontaktperson eines Verdachtsfalles muss man meines Wissens nach tatsächlich nicht in Quarantäne.
(In vielen Kitas ist es hier jedoch so geregelt, dass die Kinder nicht kommen dürfen, wenn in der Familie jemand krank ist. Allerdings eben in Kitas.)
Ah okay. Danke, so genau hab ich das nirgends gefunden. Dass das Risiko dann quasi addiert wird, ist gut. Dann macht die Anzeige auch Sinn.
Also bei meinem Sohn zeigt die App seit vorgestern zwar noch immer ein geringes Risiko, aber eine Risiko-Begegnung.
Das finde ich verwirrend.
Wenn die Begegnung so unbedeutend war, dass das Risiko gering bleibt, muss sie ihm ja wohl nicht als “Risiko-Begegnung” angezeigt werden.
Hattet ihr das auch schon?
Bei uns ist es ähnlich. Den Kindern geht’s gut.
Nein, das ist nicht mehr pauschalisiert
sondern genau auf den Beitrag bezogen.
Und um auf deinen Beitrag zurückzukommen, aktuell stellt man die Risiko-Gruppen-Kinder eben über normale Kinder, sonst würde man die z.B. wieder in die Kita lassen.
Ich bitte dich, das muss du doch sehen: Bei den Risikogruppen-Kindern und anderen Risikogruppen geht es quasi teilweise echt um Leben und Tod. Man stellt also den Schutz des Lebens über den Schutz vor Langeweile. Was ich ehrlich gesagt okay finde
Ich bin übrigens auch dafür, Spielplätze zeitnah zu öffnen und ein Treffen von zwei Familien mit Kindern zu erlauben, aber den Aufschrei, dass bei den Kindern psychische Folgen drohen, sollten die Kitas geschlossen bleiben, kann ich so pauschal wie er derzeit gemacht wird eben auch nicht verstehen. Da war neulich ein ganz interessanter Artikel auf tagesschau.de dazu.
Natürlich sollten Kinder aus problematischen Familien da baldmöglichst wieder raus (die gehen ja zum Teil jetzt schon in die Notbetreuung).
Welche genau meinst du jetzt?
Hab gerade nur Weißwurst und Nürnberger Rostbratwurst im Kopf, alles bayerisch. 😂
Alles anzeigenWir sitzen hier im Elfenbeinturm "Schule".
Niemand von uns ist durch Arbeitslosigkeit bedroht (die Beamten ohnehin nicht). Das Gehalt fließt ohne Einschränkungen weiter.
Einige (wir nicht) wurden sogar mit Berufsausübungsverbot belegt. Wenn jemand vor einem halben Jahr behauptet hätte, das wäre in Deutschland möglich, hätte man ihn eine geschlossene Abteilung eingewiesen.
Die Begründungen für das Aufrechterhalten der Maßnahmen sind immer wieder die gleichen nichtssagenden Floskeln.
Und jetzt bitte nicht wieder mir vorwerfen, ich würde die Gesundheit und das Leben anderer bedrohen. Ich bin weiter für Abstand halten, die eigentlich selbstverständlichen Hygienemaßnahmen und eine freiwillige (!) Reduzierung des Umgangs mit anderen.
Ich erwarte aber, dass wir nicht weiter verar... und wie kleine ungezogene Kinder behandelt werden.
Die Mehrheit sind mündige Bürger und verhalten sich i.A. auch so.
Also ich muss dazu was sagen.
1. Ja. Uns geht es zum Glück gut, unsere Jobs sind sicher.
2. Vor einem halben Jahr hat auch kaum ein "Normalbürger" mit einer weltweiten Pandemie gerechnet.
3. Die Begründung für die Aufrechterhaltung der Maßnahmen sind keine Floskeln, sondern stets die Vermeidung einer Überlastung des Gesundheitssystems.
4. Ah. Du bist für Abstand halten, aber gegen Masken, aber für eine Öffnung der Schulen, und deine Kinder in Sachsen Anhalt möchtest du jetzt bitteschön auch besuchen.
Alles auf Freiwilligkeit basieren zu lassen funktioniert nicht, siehst du vielleicht an deinem Verhalten (ständiges Lamentieren über die Maskenpflicht, zum Beispiel).
Deswegen gibt es ja den Maßnahmenkatalog, der sehr offen kommuniziert wird, und natürlich für alle eine Einschränkung bedeutet - aber was wäre denn die Alternative? Das ist eine rhetorische Frage.
Das denkt doch auch keiner? In deinem ursprünglichen Beitrag hattest du laut überlegt, dein Kind auch an den Tagen in die Notbetreuung zu schicken, an denen du daheim Unterricht vorbereitest.
Nachdem du den Beitrag jetzt leider gelöscht hast, machen die Antworten halt auch nicht mehr viel Sinn. Da kann man theoretisch direkt die letzten Kommentare alle rausnehmen.
Ich finde die Überlegung an sich nicht verwerflich und
unsere Antworten ganz normal vom Inhalt und Tonfall her.
Als Lehrerin die oft in der Notbetreuung eingesetzt ist kann ich dir sagen, jedes Kind, das nicht kommt, ist eine Erleichterung. Natürlich muss es bei manchen Kindern sein, das ist klar. Und selbstverständlich betreuen wir sie alle gut.
Überleg halt, wie groß deine Not wirklich ist, und entscheide dahingehend.
Wir haben für die Sommerferien eine Fernreise gebucht. (Genauer möchte ich nicht werden). Keine Pauschalreise, alles selbst gebucht, mehrere Länder als Ziele.
Ich schätze, wir könnten auf den Kosten sitzen bleiben, da auch die Airline keine europäische ist und wir viele Hotels ohne kostenlose Stornierungsmöglichkeit gebucht hatten.
Über einen Griff an dein Auge steckst du aber keine anderen an. Dein Auge sondert beim Ausatmen oder Niesen keine Viren ab.
Das ist der Unterschied.
Masken schützen andere. Wenn wir alle welche tragen, sind alle geschützt. Ist das denn tatsächlich so schwer, sich da mal für einen begrenzen Zeitraum damit abzufinden?
Nur weil etwas in anderen Ländern zum Alltag gehört, muss es nicht gut sein.
Es gibt Länder, in denen trägt rund 50 % der Bevölkerung einen Gesichtsschleier, seit Jahrhunderten. Mir gefällt es nicht. Menschen mit einer Gesichtsmaske lösen bei mir ein sehr ungutes Gefühl aus.
Aber wie schon gesagt, es wird die Zeit zeigen. Vielleicht hast du ja recht.
Der Vergleich mit einer Verschleierung aus religiösen Gründen hinkt. Vergleichen kannst du eher mit hochbevölkerten asiatischen Ländern, die Masken zum Schutz vor Krankheiten und Abgasen benutzen. Aber gut, lassen wir das Thema meinetwegen jetzt sein, wir kommen scheinbar nicht auf einen Nenner, ist ja auch nicht schlimm.
Werbung