Beiträge von Kathie

    Ich hab grad nachgeschaut und revidiere meine erste Aussage ;-).
    Gib mal auf der Internet-Seite der Regierung von Oberbayern das Stichwort "Nachrückverfahren" in die Suche ein. Da sind Stellen ausgeschrieben, für Bewerber mit nur 1. Staatsexamen bis maximal 15 Stunden. Möglich ist es anscheinend also schon.

    Ich kann es mir fast nicht vorstellen, weil es hier unglaublich viele Grundschullehrer mit abgeschlossenem 2. Staatsexamen gibt, die noch warten. Auf die Nachrückstellen kann man sich sowieso nur mit 2. Staatsexamen bewerben. Und nachdem ja nicht die Schulen direkt einstellen, wüsste ich nicht, wie das mit einem 1. Staatsexamen klappen sollte.


    Höchstens du versuchst es bei einer Privatschule...
    Oder du könntest mal beim Schulamt anrufen und bei der Regierung von Oberbayern, und nachfragen. Dann weißt du es aus erster Hand und es stimmt dann auch sicher ;-).

    1. Klasse. Draußen ist es neblig.



    Junge sieht aus dem Fenster und ruft begeistert: "Es schneit!"
    Ich: "Nein, es schneit nicht, es ist neblig draußen."
    Junge: "Naja, aber unten im Hof waren so lauter Schneebrösel auf dem Gras."
    Mädchen mischt sich ein: "Nein, nicht so Schneebrösel, das heißt doch Weihrauch!" -> (Raureif meinte sie )

    Hallo!


    Vor ein paar Wochen fragte hier irgendjemand im Forum nach kleinen Geschenken oder Mitgebsel, und jemand anders verlinkte dann eine leicht religiös angehauchte Seite. Da gab es allen möglichen Kleinkram, und unter anderem so Herzen aus Holz (Anhänger), die sich gut als Weihnachtsgeschenk eignen, wenn man sie bemalt oder so.
    Leider finde ich über die Suche nichts dazu! Weiß jemand vielleicht, welche Internetseite ich meine, oder welchen Thread hier im Forum? Auch im Internet wurde ich nicht fündig.


    Ich wusste, ich hätte es notieren sollen...


    Wäre schön, wenn es so klappen würde! :) Danke!

    Ich würde die Gruppen auch selbst bestimmen lassen, wer für Zucker, mehl usw zuständig ist. Aber ich würde auf jeden Fall schon ein bisschen schauen, ob die Mengen stimmen. Denn falls nicht, ist es ziemlich doof für alle.


    Erstklässler würde ich auch kein Kernhaus aus Äpfeln schneiden lassen. Ich würde Erstklässler vierteln lassen und dann sagen, wer sich traut, darf weitermachen - ansonsten übernimmt ein Zweitklässler.


    Und Pflaster mitnehmen! Wir haben neulich Suppe gekocht und da haben sich zwei Kinder geschnitten (nicht schlimm).


    Für die Überbrückungszeit fände ich es nett, wenn die Schüler ein Rezept aufschreiben würden, so dass sie den Kuchen daheim mit den Eltern mal nachbacken können. Man könnte auch Bilder vorgeben, die von den Erstklässlern nur in die richtige Reihenfolge gebracht werden müssen. Zweitklässler schreiben noch etwas dazu.

    Wobei es ja auch nicht sein kann, dass die Kinder das Gefühl haben, es liegt an ihnen, ob die Lehrerin traurig ist oder nicht.
    Wenn sie z.B. ihre Hausaufgaben nur machen, damit ich nicht traurig bin, dann stehen sie emotional schon unter Druck. Da läuft dann doch etwas schief. Wenn sie sich verantwortlich für das Wohlbefinden der Lehrerin fühlen, lastet großer Druck auf ihnen.


    Ich lobe die Kinder z.B sehr oft, wenn sie etwas gut machen - aber sage selten: "Es freut mich, dass du die As so gut schreiben kannst". Klar freut es mich zu einem gewissen Stück auch, aber ein Lob ist doch besser, wenn's heißt: "Diese As sind dir wirklich gut gelungen!"
    Im Endeffekt ist es egal, ob die Lehrerin sich freut oder traurig ist - darum geht es nicht in der Schule.

    Ich meine (ohne Gewähr), dass man in Bayern insgesamt nicht mehr als 8 Wochen fehlen darf, sonst muss man verlängern.
    Habe das mit den 8 Wochen allerdings nur duch Hörensagen erfahren. An deiner Stelle würde ich bei der Regierung von Oberbayern anrufen und nachfragen, das sind die Experten und auf deren Aussagen kannst du dich verlassen.


    Gute Besserung!


    Ach so, von wegen aktenkundlich und so: klar wird das irgendwo stehen, wie lange du krank warst, und evtl musst du auch nochmal zum Amtsarzt (bei mehr als 10 Fehltagen pro Jahr ist das so, meines Wissens nach).

    Ich hatte da auch etwas Bammel davor, musste mich beim Amtsarzt aber nicht mal messen und wiegen lassen. Ich wurde nur nach Größe und Gewicht gefragt... wenn das bei dir so ist, kannst du ja etwas umformulieren ;)
    Ansonsten: bevor du reingehst einen Liter Wasser trinken, dann bist du immerhin ein Kilo schwerer.

    Ich finde etwas persönliches nach wie vor gut.


    Kinderbesteck (mit Gravur?) zum Beispiel. Meine Kinder haben jeweils einen gravierten Silberlöffel zur Taufe bekommen und essen nach wie vor damit.


    Kuscheldecke, bestickt mit Namen


    Taufbecher, graviert. Meine Kinder trinken an ihren Geburtstagen immer aus ihren Taufbechern, ist schon etwas Besonderes für sie.


    Nur Geld zu schenken finde ich auch nicht so toll. Die Eltern werden dafür wahrscheinlich, hoffentlich schon etwas fürs Kind kaufen, aber am Ende erinnert sich keiner mehr daran. Und es ist doch schön, auch nach Jahren noch sagen zu können: "das hab ich von meiner taufpatin zur Taufe bekommen!"

    Du bist Taufpatin, wenn ich das recht verstanden habe. Da sind 50€ eigentlich normal, oder?


    Ein Armband mit Gravur ist wirklich schön, oder du könntest auch einen silbernen "Geburtslöffel" mit eingravierten Daten des Kindes, einen silbernen Taufbecher. etc schenken. Das sind alles klassische Taufgeschenke. So etwas Besonderes zum Aufheben finde ich fast besser als Spielzeug, besonders wenn er davon sowieso schon genug hat.


    Das Geschenk zur Hochzeit würde ich dann kleiner ausfallen lassen.

    Ja, genau so hätte ich es auch gesagt.
    Stimmt wirklich, DEN perfekten Zeitpunkt gibt es nicht - und sollte es ihn geben, ist noch lange nicht garantiert, dass man wirklich auch sofort schwanger wird, nur weil man es so geplant hat ;)


    An sich ist der Lehrerberuf ja recht familienfreundlich. Ferien sind frei, nachmittags ist man öfters mal daheim, man kann sich seine Arbeitszeit wenigstens ein klein wenig selbst einteilen (sprich: auch abends vorbereiten).


    Was wichtig ist, ist dass du eine gute Betreuung für dein Kind hast. Eine, wo du dein Kind mit gutem Gewissen lassen kannst. Und dann noch ein, zwei Vertrauenspersonen, die einspringen, falls du mal vor lauter Stress nicht weißt, wo dir der Kopf steht.


    Ein schlechtes Gewissen, dass man zu wenig für sein Kind da ist, sollte man sich nicht machen. Denn erstens ist Fremdbetreuung nicht immer nur schlecht, zweitens hat man die Wochenenden, Ferien etc für die Familie, und drittens gibt es sooo viele Frauen, die berufstätig und Mutter sind, und die Kinder sind alle okay. Was ich versuchen würde, wenn es geht, ist: mindestens das erste Jahr ganz daheim zu bleiben. Denn da braucht einen so ein Würmchen ja doch noch so sehr, und ich Z.B. hätte es auch gar nicht gewollt, da schon so viel weg zu sein.


    Alles nur Überlegungen, jeder sieht es ja anders ;-).

    Ich stecke gerade mittendrin im Referendariat mit zwei Kindergartenkindern.
    Bis jetzt kann ich sagen: superstressig, aber machbar. Bin allerdings froh, dass meine beiden sozusagen aus dem Gröbsten raus sind und nachts zumindest durchschlafen! Meine Freizeit geht halt gegen Null, denn vorbereiten muss ich viel auch abends bzw nachts...
    Bei uns im Seminar sind noch zwei andere LAAs mit Kindern, die sehen das in etwa so wie ich.

    hallo!


    Vielleicht kann mir jemand helfen. Ich wollte die Ferien nutzen, um mir Bildkarten zu machen, und bin auf der Suche nach Motiven.
    Ich bräuchte z.B. eine Bildkarte zum Sitzkreis, zur Still- bzw. Gruppenarbeit etc.


    Weiß jemand, ob man sich so etwas irgendwo (kostenlos) downloaden kann? Ich bin bis jetzt leider nicht fündig geworden.


    Danke :) Kathie

    Wie wäre es denn mit "Hilfe, die Herdmanns kommen?" Ist ein witziges und teilweise nachdenklich stimmendes Weihnachtsbuch.
    Für eine vierte Klasse vielleicht zu kindisch, das kommt aber sicher auch auf die Klasse an.

    Ich war während des Studiums in einer Klasse im Praktikum, die hatten ihren Adventskalender andersrum gemacht: da hatten alle Schüler Ende November ein Päckchen mitgebracht, und jeden Tag im Dezember durfte dann ein Schüler sein Päckchen an einen Zweig hängen. So wurde der Kalender im Laufe des Monats immer voller und richtig behangen mit gefüllten Päckchen. Sah super aus!
    Am letzten Schultag wurden dann Geschenke getauscht (war auch sowas wie Wichteln dann) und gemeinsam geöffnet.
    Die Idee finde ich ganz schön.

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