Ich weiß das überhaupt nicht mehr.
Ich erinnere mich aber an mein erstes Handy. Marke / Farbe. Wie war das bei dir?
Ich weiß das überhaupt nicht mehr.
Ich erinnere mich aber an mein erstes Handy. Marke / Farbe. Wie war das bei dir?
Hilfe, ich hab oben nochmal editiert. Aber ja, sie haben es tatsächlich nicht durchschaut.
Und während ich diese Antwort für Steffi geschrieben habe, hat Caro auch wieder was geschrieben. Ich bin heute einfach zu langsam.
Hätte man theoretisch haben können, ab dem vierten Mal vergessen mit Nacharbeit in Sport oder Kunst oder sonstwo, während die anderen Kinder schöne Dinge machen.
Aber das System hat bei mir echt gut gezogen. Die Hausaufgabengutscheine waren ein starker Ansporn.
Ich bin in meiner damaligen vierten Klasse gut mit folgendem System gefahren:
- wer einen Monat lang alle HA hatte, bekam einen Gutschein für einmal hausaufgabenfrei, einzulösen nach Belieben (sollte dann einfach auf die Heftseite oder das Arbeitsblatt geklebt werden, wo er eingelöst wurde)
- wer in einem Monat mehr als dreimal die HA vergessen hatte, musste sie nacharbeiten. Je nachdem, wie es gepasst hat, konnte das mal in Sport, mal in Kunst oder so sein. Denn die Kinder haben ja nachmittags, anstatt Hausaufgaben, sicher viel mehr Zeit für Bewegung oder zum Malen gehabt als die anderen - soweit meine Begründung.
Ich habe das System beim ersten Elternabend bekannt gegeben und es kamen keine Einwände.
Jeden Monat fingen alle Kinder wieder bei Null an.
Nur zum Verständnis: Stellst du die frontale Tischordnung wieder her, wenn die Fachkollegen ihre Stunde haben? Falls bisher nicht geschehen, würde ich an deiner Stelle die gewohnte Sitzordnung nach deinem Unterricht wieder herstellen.
Meinem Verständnis nach ist die "gewohnte Sitzordnung" in dieser Klasse eben nicht die frontale. Und die TE unterrichtet 15 Stunden in ihrer Klasse, die Fachlehrer vielleicht nur eine oder zwei.
Nun, bei uns an der Schule ist es so, dass der Klassenlehrer die Sitzordnung festlegt und sich die Fachlehrer dann eben mit den Gegebenheiten abfinden. Es ist doch unnötig stressig, mit einer Grundschulklasse täglich, oder mehrmals täglich (wenn von Fachlehrern in der 2. Stunde Ethik und in der 5. Stunde Englisch unterrichtet wird) die Tische umzustellen.
Um des lieben Friedens Willen würde ich an deiner Stelle mit den Fachlehrern den Kontakt suchen und die Problematik besprechen.
Vielleicht kann man sich in der Mitte treffen und eine Fischgrät-Sitzordnung probieren, oder man setzt die unruhigen Kinder an Einzeltische außen, während man für die die anderen Kinder zwei oder drei Gruppentische mittig im Raum beibehält (falls du Gruppenarbeit machst, sind die wenigen Einzeltische dann auch recht schnell zusammengerückt). Auf wilde Neuerungen, wie zum Beispiel das Pult nach hinten zu stellen, würde ich verzichten um die Fachlehrer zu entlasten.
Mein Mann und ich sorgen beide privat vor (u.a. Riester Rente, Lebensversicherung und Fonds-sparen) und haben zudem auch Wohneigentum. Ich arbeite 80%. Vielleicht kam mein obiges Posting wirklich zu naiv rüber es ist nun nicht so, dass wir uns überhaupt keine Gedanken um die Zukunft gemacht haben.
Warum so abwertend?
Ich arbeite so viel wie es mir aus familiären Gründen möglich ist, ganz egal wie sich die Pensionen berechnen.
Man munkelte bei uns, es würden nur die letzten fünf Jahre zählen, deshalb hatte ich gefragt. Aber warum rechtfertige ich mich eigentlich.
Danke trotzdem für deine Antwort. Wäre ja auch zu schön gewesen ;-).
Wie ist das eigentlich? Ich muss zugeben, dass ich mich nicht wirklich damit beschäftigt habe, weil ich es sowieso nicht ändern kann.
Aber meines Wissens nach ist es derzeit doch so, dass man als Pension 80% des Gehalts der zurückliegenden 5 Jahre bekommt. Also wenn man Teilzeit von 30 bis 40 macht und danach Vollzeit arbeitet, dürfte sich die Teilzeit gar nicht auf die Pensionsansprüche auswirken, oder?
Bei dir liegt beinahe eher das Gegenteil vor, oder? Es liest sich, als würden deine Eltern alles dafür tun, dass du deinen Weg findest.
Ihr seid zwar schon etwas weiter, aber dennoch: Bolzbold, Danke für deinen Erfahrungsbericht!
Insbesondere die frei gestaltbare Toilettenpause und der Gleitzeit-Arbeitsbeginn erscheinen wie ein Paradies auf Erden. Weniger Lärm aushalten zu müssen und einfach in Ruhe vor sich hin arbeiten zu können sind zwei weitere Punkte, die einem deinen derzeitigen Beruf schmackhaft machen könnten.
Es ist spannend, zu lesen, dass dir die "verkürzten Ferien" und die längere tägliche "Pflicht-Arbeitszeit" (Anführungszeichen absichtlich gesetzt, ihr wisst hoffentlich, wie ich es meine) nichts ausmachen, da der Job in der Summe der Tätigkeiten nicht so belastend ist. Vielleicht berichtest du in ein paar Monaten mal wieder, ob du dich immer noch so wohl fühlst. Das würde mich echt interessieren.
Ja, sicher. Deshalb sprach ich ja auch von "engagierten Kollegen", also jenen, die es toll und bewunderswert finden, dass die Schüler freitags während des Unterrichts für Klimaschutz demonstrieren.
(Ich wäre dabei, ihnen mittels Nachholstunden irgendwelche Strafen zu ersparen.)
Merkwürdiger Threadverlauf. Wie kommt man auf die Idee, jetzt von "engagierten" Lehrern quasi zu fordern, den Schülern samstags Nacharbeit anzubieten, um ihnen Strafen zu ersparen?
Ich sehe es wie Krababbel. Und ich würde noch weiter gehen und dein Angebot, Kippelfritze, als politisches Statement sehen, was du als Lehrer eigentlich unterlassen solltest.
Nein, zum Glück nicht.
Mit wem hast du als letztes telefoniert?
Bei uns fanden früher auch während der Schulzeit Demos statt (Irak-Krieg, meine ich). Wir sind da auch hin. Aber ohne Entschuldigung von daheim und ohne verkürzten Unterricht.
Irgendwie wiederstrebt es mir, für eine wöchentlich stattfindende freitägliche Veranstaltung einfach so mir nicht, dir nichts, die Schulpflicht als weniger wichtig einzustufen.
Wenn die Schule verkürzten Unterricht anbietet, geht die dann geschlossen auf die Demo? Was ist mit der Aufsichtspflicht? Versicherung? Oder verkürzter Unterricht für alle, Demo aber freiwillig?
Ich sehe schon, ich bin relativ allein mit meinen Bedenken hier. Werde nochmal in mich gehen.
Generell ist es natürlich wichtig, auf den Klimaschutz aufmerksam zu machen. Und dass es wöchentlich passiert, ist richtig, da es die Aufmerksamkeit erhöht.
Finde ich kritisch, da von daheim quasi den "Freifahrschein" fürs Schuleschwänzen zu geben. Besonders da die Demos jede Woche stattfinden.
Ich würde meine eigenen Kinder viel eher dazu ermuntern sich in Kleinen für den Klimaschutz zu engagieren (an Jutetasche zum Einkaufen denken, Müll trennen, Konsumverhalten einschränken).
Wenn die Demos nachmittags wären, wären sie bestimmt nur halb so voll - wetten?
Creme Brulee
Was hast du fürs Wochenende so geplant?
Habe einen neuen Kaffee-Thermosbecher gekauft. Hach ja, die kleinen Freuden des Lebens
Deins?
Spendierst du dann ne Runde Haggis für alle?
Whiskey ist nicht meins... aber im Sommer, probier doch mal Pimms, das wäre mein Tipp.
Nur zu meinem Verständnis: da sollen jetzt nur Fragen hin, keine Antworten, stimmts?
Das war aber nicht meine Frage. Sondern:
Warum meinen diese militanten Radfahrer, ständig andere über ihre Fortbewegungsart belehren zu müssen?
Ich meine, über alle Leichen im Keller Bescheid zu wissen
Hast du schonmal einen verrückten Traum verwirklicht, über den andere nur den Kopf geschüttelt haben?
Und was heißt das jetzt? Mir ist nicht so ganz klar, worauf du hinaus willst.
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