Beiträge von Kathie

    Nicht wirklich. Ich gebe eine zweite Klasse ab, die Klasse bleibt ja zusammen und an der Schule. Meistens bekommen die Kinder von mir ein kleines Geschenk und einen Brief. Früher gab es auch immer noch für jedes Kind ein Fotoalbum. Aber seit man keine Fotos mehr mit dem Smartphone machen darf, fällt das weg.




    Du?

    Ja aber der Unterschied ist doch, dass diese Arbeiter die Maschine wahrscheinlich dringend zur Verrichtung ihrer Arbeit gebraucht hätten.
    Lehrer arbeiten oftmals auch ohne Schüler. Bei hitzefrei bleiben wir z.B. an der Schule und bereiten Unterricht vor, schreiben Schülerbeobachtungen etc. All das kann man auch daheim tun. Das wären dann keine Minusstunden, sondern einfach anders gefüllte Arbeitszeit als normalerweise.

    Meine Mutter hat mir damals (1989) vehement davon abgeraten, denn davon bekäme man schlimme Infektionen und könnte man sogar sterben. Das stand damals in der Tat auf den Packungen, irendwas von toxic Syndrom oder so. Meine Mutter hat übrigens einen Hochschulabschluss und ist durchaus aufgeklärt und weltoffen. Sie hat aber in ihrem ganzen Leben keinen einzigen Tampon benutzt. Was hätte sie mir also beibringen sollen?
    Pssst: Es soll auch heute noch Mütter geben, die aus verschiedenen Gründen keine Tampons benutzen.


    Ist doch gut, wenn man so sicherstellt, dass alle Schülerinnen das gleiche Wissen erlangen.

    Das steht auch heute noch drauf! Es ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, wenn auch sehr selten. Deshalb ist es übrigens wichtig, den Tampon mit sauberen Händen zu hantieren und regelmäßig zu wechseln. Das mindert das Risiko.


    Genau solche Hinweise sind für unaufgeklärte Mädchen wichtig.
    Wer ohne Anleitung irgendwie rumprobiert, macht eher Fehler.
    Das gleiche gilt für die Anwendung von Verhütungsmittel und den Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten.


    Ich habe meine Kinder aufgeklärt, trotzdem können sie das in der Schule gerne nochmal hören. Schaden wird’s nicht. Eher nutzen.

    Lies meinen obigen Beitrag und du wirst feststellen, dass ich mit der Kevin-Sache durchaus vertraut bin.


    Lies meinen Beitrag weiter vorne und du wirst feststellen, dass ich gar nichts davon halte, diese Fragen im Rahmen einer Umfrage hier zu beantworten, aus den Gründen, die deine letzte Frage impliziert.


    Trotzdem finde ich es schade, dass eine studentische Umfrage, eventuell sogar unbedacht erstellt (ich habe sie nicht angesehen, dazu erlaube ich mir kein Urteil) jetzt dazu führt, dass man sich hier angiftet.


    Alles geklärt?
    Nein? Du hast ja derzeit immer eine Erwiderumg auf meine Beiträge. Ich warte gespannt. Werde allerdings jetzt nicht das Diskutieren beginnen, nachdem ich es eigentlich beenden wollte.

    Beruhigt euch, liebe Kollegen!
    Schade, dass diese Umfrage zu so viel Diskussion führt.
    Wollen wir nich einfach festhalten, dass wir uns über die generelle Existenz von Vorurteilen bewusst sind, dass wir dennoch oder gerade deshalb professionell handeln, dass Kevin immer noch ein Name und keine Diagnose ist ;) :engel: und dass wir jetzt lieber alle diesen Sommerabend genießen, anstatt uns hier anzufeinden?

    5 Wochen, allerdings hatten wir bis heute Pfingstferien, also ich darf nicht jammern ;)



    Hast du Spaß dran, Sirup oder Marmelade zu kochen, jetzt wo die Beeren reif sind und der Holunder blüht?

    Ja, sieht so aus. Das ist ja doof für euch. Ich kann es mir kaum vorstellen, weiß jemand mehr dazu?



    Soll ich mal ne neue Frage stellen?
    Was hast du heute Abend so gemacht?

    Ich finde die bayerische Verteilung eigentlich optimal.
    6 Wochen Sommer
    1 Woche Allerheiligen
    2 Wochen Weihnachten
    1 Woche Fasching
    2 Wochen Ostern
    2 Wochen Pfingsten



    Und du?

    Nur die Hälfte von Afrika hat es als Amtssprache und Kanada/Québec...


    Soll ja keine Werbung für die Sprache sein, aber irgendwie vergisst man bestimmte Kontinente ziemlich schnell, finde ich.


    ‚Chinesisch‘. Mein Gott, WER lernt es wirklich bis zu dem Punkt, wo man es sinnvoll kann? Ich meine, wenn es beruflich sinnvoll sein soll, reicht es nicht, eine Schüssel Reis bestellen zu können.
    Und ein gewisses landeskundliches Interesse sollte auch vorhanden sein.

    Stimmt, die afrikanischen Länder hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm gehabt.


    Mag sein, dass ich durch meine eigene Schulerfahrung etwas traumatisiert bin, was diese Sprache angeht, aber selbst wenn ich versuche, ganz bewusst objektiv zu denken, wüsste ich nicht, wo ich Französisch im Alltag oder im Urlaub schon jemals gebraucht hätte. Und wie oben gesagt, nach drei Jahren Unterricht sind meine Kenntnisse in etwa wieder bei Null. Natürlich rostet das auch ein und vermutlich schlummert ein gewisses Sprachwissen noch irgendwo.


    Ich will jetzt diese Sprache auch nicht schlecht reden, dennoch gibt es meiner Meinung nach sinnvollere Sprachen.


    Was ist eigentlich mit Arabisch? Gibt es das als reguläres Schulfach irgendwo?
    Bei uns im Umkreis wird neben Englisch, Latein und Französisch noch Spanisch und Italienisch angeboten.

    Was mich am Lateinunterricht damals noch fasziniert hat, war der Einblick in die Lebensweise im römischen Reich, in die damalige Kultur. Also mit hat’s Spaß gemacht.


    Französisch klingt sehr schön, aber wird weltweit ja kaum gesprochen.
    Ich würde Mandarin empfehlen. Oder Spanisch.


    Englisch natürlich sowieso, aber das ist klar.

    Bei mir blieb vom Lateinunterricht einiges hängen, das ich recht nützlich finde. Zum Beispiel tieferes Verständnis der Grammatik und die Möglichkeit der Herleitung von Fachbegriffen.
    Französisch hatte ich auch. Davon weiß ich fast gar nichts mehr. Und es nützt mir auch im weiteres Sinne nichts, das mal gehabt zu haben. Das waren tatsächlich drei Jahre quasi verschwendete Zeit für mich.

    Soziale Herkunft und Bildungserfolg - ich sage zu so etwas gar nichts mehr. Ich habe bereits zu viele Artikel gelesen, die alle quasi besagten, dass die Lehrer natürlich Schuld hätten am geringeren Bildungserfolg von Schülern aus sozial benachteiligten Familien.


    Dazu noch die Vornamen-Vorurteil-Frage. Holla die Waldfee. Nein Danke. Das wurde schon x-mal gefragt und untersucht.

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