Nein.
Du?
Nein.
Du?
Jaaa, bei den meisten Leuten halt schon, aber du hast natürlich Recht!!! Entschuldige, falls ich jemandem damit auf den Schlips getreten habe.
Auch braun und lang.
Du?
Hier im Forum erstens durch das Auftreten und dann natürlich auch, ob jemand mal von seiner Frau / seinem Mann erzählt hat.
Es gibt aber einige, da bin ich mir echt unsicher.
Verrätst du uns deine Haarfarbe und -Länge?
Ja.
DUUM hat sein Handy in einer Handyhülle.
Oh das sich nach einem sinnvollen Vortrag an! Und ja, Kapas Vortrag würde ich mir auch gerne anhören - dann wüsste ich auch endlich, ob Kapa männlich oder weiblich ist.
Bei welchem Forenmitglied bist du dir diesbezüglich unsicher?
Über nix und vor keinem
Du etwa?
Naja da wird dir doch was einfallen!
In Mathe irgendwas mit Zahlen, in Deutsch was mit Buchstaben, in HSU ein nettes Bild von einem kommenden Thema...
Kopieren auf A3 und dann kann ausgemalt bzw dazugemalt werden. Wahrscheinlich kommt ein durchsichtiger Umschlag drum.
Was heißt “Deutsche” und “wie unter Zwang”? Ich kenne viele, die nicht in den Urlaub fahren. Kann aber für mich sprechen: Ich fahre weg, weil ich es gerne heiß habe und hier meistens friere.
Welchen Schulplaner benutzt du?
Hm.
Scheinbar hattest / hast du mit einigen Dingen zu kämpfen, was mir sehr leid für dich tut.
Dennoch muss ich dir widersprechen:
Nur weil du deine alten Lehrer nicht mehr konfrontieren kannst, tust du es hier pauschal bei allen „Ihr solltet eure Überlegungen mehr hinterfragen“? Das finde ich nicht okay von dir. Meine Kollegen und ich haben bei JEDER die Schullaufbahn betreffende Entscheidung das Wohl des Kindes im Kopf.
Wer weiß, ob du in einer Regelklasse glücklich gewesen wärst. Die Vorklasse klingt für sprachverzögerte Kinder sehr sinnvoll. Warum bis zur dritten Klasse warten, womöglich Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen in Kauf nehmen, wenn man in einer Vorklasse besser fördern kann?
„Sonderschüler“ - jetzt heißt es übrigens Förderschüler, haben jederzeit die Möglichkeit, wieder auf die Regelschule zu wechseln. Schon vor über 30 Jahren ist dies meinen beiden Nachbarskindern gelungen. Die waren auch nicht stigmatisiert. Also bitte, versuche nicht zu sehr zu verallgemeinern.
Dass du Lehrer werden willst, damit Kindern nicht das gleiche wie dir widerfährt, ist nachvollziehbar, aber Achtung. Es ist nie gut, seine eigene Geschichte auf alles zu übertragen. Ein bisschen mehr emotionaler Abstand wäre gut, damit du auch sinnvolle objektive Entscheidungen treffen kannst.
Türkise Levi’s in überlang und unten an den Nähten aufgetrennt, selbst beschriftet mit Edding. Ein Zeichen, dass ich eine von den Coolsten an der Schule war. Dazu natürlich Plastikschnuller an ner Kette.
Nochmal bitte!
Ich habe mal mit einer vierten Klasse eine Leserolle gemacht, das hat gut geklappt.
Jeder durfte selbst ein Buch auswählen (ich hatte das letzte Wort, aber alle haben sinnvoll gewählt, sodass ich nicht „eingreifen“ musste).
Es gab ein paar Pflichtaufgaben und viele freiwillig wählbare Zusatzaufgaben.
Die Aufgaben waren so gestellt, dass sie fast zu jedem Buch gepasst haben. Zum Beispiel:
- Warum ich dieses Buch gewählt habe
- Steckbrief deiner Lieblingsfigur
- kurze Inhaltsangabe
- Lieblingsstelle
- Bild malen zu einem Ort im Buch
Etc pp
Ich hoffe das hilft ein wenig
Ich hatte kleine (Kindergarten- und Grundschulalter) Kinder im Ref, ohne Unterstützung von Großeltern und Mann wäre es schwierig geworden. Der Alltag ging, weil er gut durchgeplant war. Probleme gab es, wenn ein Kind krank wurde oder ich Prüfungen hatte und lernen musste. Und da war es gut, Helfer zu haben.
Nebenjob am Uniort hört sich für mich unpraktisch an, weil du da ja zum Beispiel in den Semesterferien nicht sein wirst. Vielleicht wirst du auch an Tagen arbeiten, wo du keine Uni hast, und dann müsstest du trotzdem fahren.
Ich würde so wenig Zeit wie möglich am Uniort verbringen, vom Gefühl her.
Ich frage, wer welchen Dienst machen will und bestimme dann, wen ich nehme.
Tafelwisch-Kinder müssen morgens vor 8 Uhr da sein um zu wischen,
Botendienst-Kinder müssen zuverlässig durchs Schulhaus gehe und unterwegs nicht zu raufen anfangen,
Austeildienst-Kinder dürfen nicht unterwegs ständig zum Ratschen stehen bleiben...
Wer in einer Runde keinen Dienst hat, darf sich in der nächsten Runde zuerst melden und sich einen Dienst wünschen (aber auch da habe ich das letzte Wort).
Heiß und Sonne.
Was wirst du heute noch machen?
Oder halt doch ein günstiges Pensionszimmer nehmen, wenn zum Beispiel nur ein Tag die Woche spät endet. Semesterferien sind ja lang. Man bräuchte das Zimmer nicht oft.
Ja, das ginge mir genauso.
Kind öfter sehen
Fahrzeit einsparen (Auto schneller als „Öffis“)
keinen Zweitwohnsitzstress
Für mich spricht beinahe alles für die Alternative günstiger Gebrauchtwagen - mein Mann fährt seit Jahren einen uralten Gebrauchten, der nur 800€ gekostet hat.
Die Idee mit dem Zweitwohnsitz klingt mir sehr schwierig und voller Nachteile.
Pets 2
Du?
Ich fange in der letzten Schulwoche an und brauche in den großen Ferien dann nur noch kurz. Aber ich bin sowieso ziemlich gut im Ordnung halten.
Findest du, dass dieses Jahr der Sommer irgendwie komisch war?
Nein.
DUUM liebt Frankreich.
Weil Bahn Benzin kostet und ich die Bahn im Semesterticket hätte.
Man müsste sich vielleicht auch mal durchrechnen, was günstiger kommt - die Miete fürs WG Zimmer oder ein gebrauchtes Auto und Benzin. Wahrscheinlich sparst du mit dem Auto auch Zeit im Vergleich zur Bahn. Und generell ist billiger, nur einen Wohnsitz zu haben.
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