Im Bekanntenkreis gab es bei uns mal richtig Krach, weil zwei Kinder, ein Mädchen und ein Junge, ziemlich zeitgleich zur Welt kamen und beide Robin hießen. Fand die Mutter von Robin 1 (dem Mädchen) gar nicht cool.
Beiträge von Kathie
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Mein Tipp wäre Inna und Anni und dann noch ein Otto oder eine Anna.
Oder auch Sara und Aras, oder halt Leon und Noel.
Du wirst es uns vermutlich nicht verraten?
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Einen deutschen Namen finde ich tatsächlich total schwierig.. Aber da wäre es natürlich praktisch, wenn er auch im Englischen funktioniert, aber nicht völlig anders ausgesprochen wird... Kompliziert 😅
Da gibts doch viele, Anna, Martha, Mia, Lukas, Linus, Paul, Hugo, ...
Die Igbo-Namen auf der verlinkten Seite finde ich total schön. Ich würde einen wählen, den man spricht, wie man ihn schreibt. Von der Liste zum Beispiel Ajani oder Adanna oder so. Ob als Erst- oder Zweitnahmen, weiß ich nicht. Ich würde auch schauen, wie es zum nachnamen passt und wie der Klang mit dem Zweitnahmen am Ende besser ist.
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Wir hatten bei uns an der Schule in der gleichen Klasse schon Alkan und Amin. Neben der Aussprache würde ich noch auf mögliche Doppeldeutigkeiten in der jeweils anderen Sprache achten. Ob Alkan und Amin hier schon geboren sind, weiss ich nicht, waren nicht meine Schüler. Falls ja ... Naja, zumindest hatte die Chemielehrperson 3 oder 4 Jahre lang Freude dran.
Ich hab jetzt echt überlegen müssen, was an Amin so lustig sein soll, bis ich dann die dritte Zeile und "Chemie" gelesen habe. Ich hätte da keine Verbindung gezogen.
Ich finde "Enes" irgendwie schlimm, weil das erste Kind, das ich mit dem Namen hatte, ihn immer "Enis" ausgesprochen hat und dann kann man sich ja eins und eins zusammenzählen, was man da für Assoziationen hat.
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Wenn sie gerne reist, würde ich ihr ein Wochenende irgendwo schenken, oder einen Reisegutschein.
Wenn sie gerne liest, von jedem von euch ein schön eingepacktes Buch und dazu einen Büchergutschein.
Wenn sie gerne Wellness macht, einen Wellnessgutschein.
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Du hast die Fußnote nicht gelesen.
Du meinst, wenn du in der Fußnote stehen hast, dass deine Beiträge Ironie und Sarkasmus enthalten können, darfst du alles sagen? Das kann man anders sehen. Ich sehe es zum Beispiel anders.
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Ich finde den Ausdruck "doofe Schlitzaugen" absolut daneben und bestimmt kommt jetzt gleich irgendein Argument, das die Verwendung rechtfertigen soll, aber meiner Meinung nach geht sowas echt gar nicht!
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Wenn die sich am Anfang einmal verrechnet hat, und den Fehler nicht findet bzw ihn nicht bemerkt, kann sie aber trotzdem zeigen, dass sie den Rechenweg / das Prinzip / was auch immer abgefragt wird, verstanden hat. Darauf gibt es dann Punkte.
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Ebenso haben bei mir Schüler, denen im Abarbeiten des richtigen Lösungsweges ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen war, IMMER mehr Punkte erhalten als Schüler, die gar keinen Lösungsversuch unternommen haben. Mit einem verbindlich vorgegebenen 20-Punkte-Schlüssel gibt es für solche Differenzierungen keinen Spielraum - wer rechnet schon mit Viertel-Punkten?
Das kenne ich ehrlich gesagt nicht anders. Rechenfehler werden einmal als falsch gewertet und wenn dann damit schlüssig weitergerechnet wird, gibt es wieder Punkte, auch wenn das Endergebnis anders ist. Zum Beispiel.
Und was meinst du mit verbindlichem 20-Punkte-Schlüssel? Man bepunktet die Proben (Tests) doch je nach Umfang, aber setzt die Punkteverteilung vorher fest... Ich verstehe grad nicht, ob du meinst, dass es an bestimmten Schulen auf jede Probe 20 Punkte gibt, oder was du sonst meinen könntest.
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Danke, lieber Erklärbär.
https://www.ln-online.de/der-n…BUVVNIWSD5EAOQZIKPRE.html
Hier nachzulesen, der kleinste Wahlbezirk Deutschlands hat 9 Wahlberechtigte, und als bei einer Wahl die Mehrheit dieser auf dem Festland war und nur 3-4 Leute vor Ort gewählt hätten, haben sich alle für die Briefwahl entschieden - weil das Wahlgeheimnis sonst kaum gewahrt gewesen wäre
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Schön, dass dich mein Beitrag so erheitert, s3g4.
Ich bleibe dabei, ich finde es gerechter für die Kinder, wenn die Lehrkräfte ihre Sequenzen und Tests absprechen.
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Das hat mit Wahlgeheimnis nichts zu tun, in dem Wahllokal gibt es nur 6 Wahlberechtigte, wenn 100% gewählt haben darf das Wahllokal geschlossen und ausgezählt werden. Und die Wähler in dem Ort wählen jedes mal direkt nach Mitternacht und machen eine Folklore aus dem Merkmal "wir wählen immer als erste und kommen damit ins Fernsehen".
Es ist auch gängig, dass die Ergebnisse von der Ostküste bereits veröffentlicht werden, während im Westen noch gewählt wird.
Ja, aber wenn nur 6 Leute wählen, und alle Biden, und man das dann groß veröffentlicht, ist klar, wer wen gewählt hat. Das meinte ich.
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Das Wahlgeheimnis ist dann dort wohl irgendwie egal, anscheinend.
Puh, ich bin gespannt, zu was wir morgen aufwachen. Bzw. wie lange wir warten müssen, bis es belastbare Zahlen gibt. Und dann, ob Kamala Harris gewonnen hat und wenn ja, ob das von der Gegenseite, die ja jetzt prophylaktisch schon von Wahlbetrug spricht, akzeptiert werden wird.
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Das kann man sich leicht verdeutlichen, wenn man sich mal eine beliebige nicht zu einfache Aufgabe in einer schriftlichen Klassenarbeit vorstellt und davon ausgeht, dass Klasse A die nahezu 1:1 so im Unterricht geübt hat, Klasse B die aber zum ersten Mal so sieht.
Das kann aber eigentlich nur passieren, wenn man sich vorher nicht abspricht.
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Wie gesagt: in Deutsch und Mathe auch sicher sinnvoll, auch wenn ich mich dann frage, wie das die KuK machen, die langsamere Klassen in dem Fach haben. Schreiben die dann immer schlechter?
Ja natürlich, weil es sonst wirklich ungerecht wird.
Du kannst doch nicht die gleiche Leistung in verschiedenen Klassen unterschiedlich werten. Da hat Kind A dann zum Beispiel eine 3, weil es in einer vergleichsweise starken Klasse ist, wohingegen Kind B mit einer schlechteren Leistung in einer schwachen Klasse eine 2 bekommt? Dass es von Schule zu Schule abweicht, ist eine Sache, aber in derselben Schule innerhalb eines Jahrgangs muss es, finde ich, vergleichbar bleiben, und dann ist es nicht unnormal, das manche Klassen generell bessere und andere schlechtere Schnitte haben. Alles andere wäre ungerecht.
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Richtig fair wäre ein gemeinsamer Punkteschlüssel nämlich wirklich nur, wenn alle dieselbe Arbeit/denselben Test mit exakt derselben Punktevergabe schreiben. Und das wäre furchtbar, weil das dann immer gleichzeitig passieren müsste, die Lehrkräfte dann sehr in ihrem Unterricht zeitlich eingeschränkt würden und die Klassen, die ja so unterschiedlich arbeiten und auch verstehen, mit Sicherheit unterschiedliche Fragestellungen brauchten etc. Wie ja schon gesagt: bei uns passiert. Alle Klassen schrieben einen "fremden Test" einer anderen Schule (weil ja dann leichter in der Vorbereitung für uns) - und es war ein Desaster mit unterirdischen Schnitten, denn weder der Inhalt oder die Fragestellungen passten zu den Klassen, noch passte unser Notenschlüssel auf die Punktevergabe, die schon vorgegeben war.
Ich finde das ehrlich gesagt am fairsten. Man trifft sich einige Wochen vor dem Test, bespricht, was in der Sequenz drankommt und was beim Test abgefragt wird, und dann erstellt man den Test zusammen (oder einer erstellt ihn und die anderen schreiben ihn mit).
Die Klassen lernen dadurch ja immer noch unterschiedlich, weil man als Lehrer sehen kann, wo die Klasse länger oder kürzer braucht und natürlich kann man auch bei den Arbeitsformen die hernehmen, die die Klasse kennt und gewohnt ist. Aber da die Kinder am Ende alle das gleiche gelernt haben sollen, machen gleiche Tests für mich eben schon Sinn.
Dass ihr unbesehen einen fremden Test habt schreiben lassen, ist ja nochmal was ganz anderes. Würdest ihr euch gut absprechen und alle den gleichen test schreiben, der auf eure Sequenz, eure Schüler und einen Punkteschlüssel passt, wäre das für alle gerecht. Finde ich jedenfalls.
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Positives Feedback ist nicht "du kannst alles, wenn du dich nur genügend anstrengst". Man muss anhand der individuellen Stärken den besten Weg für das Kind bzw. den Jugendlichen aufzeigen.
Ja! Das ist so wichtig!! Nicht jeder kann alles, aber jeder kann etwas.
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Absprache Musik/SU: wo steht, dass ich mich nicht abspreche?
Hier, gleich eine Zeile drunter:
es steht, dass ich sogar mein Material teile. Ich möchte nur selbst meine Tests bauen und mich nicht an die Absprachen anderer halten, die das gemeinsam machen, weil das für mich oft/meist nicht passt, ohne dass ich deshalb besser bin und die anderen schlechter. Nur anders.
Nur seinen eigenen Stiefel fahren und alles abgeben ist keine Absprache.
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Zu "Deutsch" und "Mathe". Wenn es bei dir nur um tests geht, warum schreibst du dann, dass du "die Arbeiten in MEINEM Stil stellst". Arbeiten schreibt man IMHO nur in der Grundschule nur in Deutsch und Mathe - und die sollten einheitlich sein.
Bei Tests in Musik oder Schunterricht oder so wäre das sicherlich auch nett, wenn man sich abspricht. Aber wenn das nicht der Fall ist, auch gut.
Huch?
Wir schreiben Proben ("Arbeiten") auch in Heimat- und Sachunterricht, Religion / Ethik, sogar in Musik.
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Die Lebenshaltungskosten in Indien sind sehr gering, wenn man Euro in Rupien umrechnet. Mit 1600 Euro kommt man da im Monat schon sehr weit.
Wenn man da hingeht für die Erfahrung, okay. Wenn man aber hingeht, um auch Geld zur Seite legen zu können (was viele Expats in solchen Ländern ganz gerne so machen) dann ist das zu wenig.
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