Hallo!
Habt ihr vielleicht ein paar gute Ideen zur (Zwischen-) Sicherung in HSU? Bei der am besten noch alle Kinder eingebunden werden (also weniger Unterrichtsgespräch, Wortkarten an TA ordnen lassen etc., weil da nur 2-3 Kinder gefordert sind)?
Ich habe für UVs immer das Problem, dass mir keine gescheiten Sicherungen einfallen. So während dem normalen Unterricht geht's ja noch, da muss es ja nicht so toll und kreativ sein ...
Vielen Dank schonmal!!
Liebe Grüße,
biene maja
Also da ich noch im 1. Jahr im Ref bin und noch keine eigene Klasse habe, habe ich auch noch keine Ahnung, wie ich die Zeugnisse austeilen will. Bei uns gabs auch noch keine, also hab ich jetzt auch noch nichts gesehen (an meine Grundschulzeit kann ich mich in der Beziehung nicht mehr erinnern, später wurden die Zeugnisse dann einfach ausgeteilt).
Aber deine Idee find ich total klasse. So sind alle Kinder beschäftigt, und trotzdem kannst du mit jedem Schüler über sein Zeugnis persönlich sprechen. Ich könnte mir vorstellen, das später auch so zu machen.
Liebe Grüße,
biene maja
Also ich habe schon mit dem normalen Windowsprogramm Texte aufgenommen, die länger waren (3 Minuten, da war aber generell keine Zeitbegrenzung).
Das Programm ist der Audio-Recorder, zu finden unter:
Programme --> Zubehör --> Unterhaltungsmedien --> Audiorecorder
Die Qualität ist echt super, einwandfrei; man merkt überhaupt nicht, dass es selber aufgenommen ist und nicht gekauft. Also kein Rauschen oder so. Ist echt zu empfehlen.
Man muss aber darauf achten, dass im Computer das Mikrofon aktiviert ist. Anscheinend ist es das standardmäßig nicht.
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo!
Also bei uns ist es so, dass alle Kopien bezahlt werden, die die Schüler behalten dürfen. Also Arbeitsblätter etc. kopiere ich auf Kosten der Klasse. Zum Halbjahr werden dann die Kopierkosten der Klasse abgerechnet und das Geld von den Eltern eingesammelt. Kopien für Freiarbeitssachen, Folien etc. muss ich selber zahlen, weil das ja die Schüler nicht mit heim nehmen und daher auch nicht zahlen müssen.
DAs Geld für die Hefte würde ich auch einsammeln.
Liebe Grüße,
biene maja
Welche Klasse hast du denn?
Hallo!
Ich denke, für die Zeugnisnote reichen auch die Noten aus den 2 Arbeiten.
Um jetzt den Schülern nicht eine Möglichkeit aufzutun, sich um Noten zu drücken, kannst du ja trotzdem nachschreiben lassen.
Es ist ja jetzt nur das Zwischenzeugnis. Dann zählt bei diesen Schülern die Note halt nicht ins Zwischenzeugnis, aber beim Endzeugnis ist sie ja doch dabei. So haben im Endeffekt die Schüler genau so viele Arbeiten geschrieben wie die anderen auch.
Und bei uns damals war es übrigens schon so, dass alle Arbeiten (außer Exen) grundsätzlich nachgeschrieben wurden.
Liebe Grüße,
biene maja
ZitatWann aber die "erste Verbeamtung" ist, ist unterschiedlich: Bei der Debeka bei der Verbeamtung auf Widerruf (Ref)
Stimmt so nicht!! Meine Schwester wurde nicht genommen, da sie eine Autoimmunkrankheit hat.
Dennoch ist die Debeka eigentlich und im Normalfall die Krankenkasse, bei der man soviel ich weiß noch die besten Chancen hat genommen zu werden, auch wenn man was hat. Ich mit meinem Heuschnupfen wurde z.B. auch ohne Aufschlag genommen; wo bei anderen PKVs entweder ein Riesenaufschlag gewesen wäre oder aber Heuschnupfen ganz ausgeschlossen worden wäre.
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo!
Also bei uns werden Fahrten zur Seminarschule erstattet (ist ja jedesmal eine andere). Da muss man dann immer die Kilometer ausrechnen, entweder vom Wohnort oder vom Dienstort, je nachdem, was näher ist.
Alle paar Wochen/Monate füllen wir im Seminar ein Formular dazu aus. Ein paar Wochen später ist das Geld dann auf dem Konto.
Nachdem der Dienstort aber auch als Startpunkt zählt, bekommt man also nichts für die Fahrt zur Einsatzschule bezahlt, egal wo man wohnt.
Liebe Grüße,
biene maja
ZitatDie UE zum Blumenwalzer hat uns unser Musikfachseminarleiter gegeben und gesagt, er hätte die neulich so in seiner 6. gemacht
Hm. Entweder er hat eine sehr kindliche 6. Klasse, oder ... ? Keine Ahnung. Eigentlich sollte er's ja wissen als Musikfachleiter, oder?
ZitatEdit: Wer von euch setzt denn in der 1./2. Klasse schriftliche Lernzielkontrollen in Musik ein?
Mit den Lernzielkontrollen in 1/2 hast du allerdings recht. Eigentlich macht man das ja nicht in diesen Jahrgangsstufen. 
Hallo!
Also in Bayern ist es so, dass du ein Fach aus dem ganzen Gebiet des SU studieren kannst (wenn du kein D/Ma oder ähnliches hast). Ich z.B. hatte Bio als Hauptfach.
Fühle mich aber nicht wirklich vorbereitet auf den HSU-Unterricht, den ich jetzt eigenverantwortlich unterrichten muss. Bis auf ein paar wenige Themen im Jahr unterrichte ich eigentlich fachfremd. Und ich denke, es hat schon seinen Grund, dass man im Ref eigentlich nicht fachfremd unterrichten darf.
Ich fühle mich schon manchmal überfordert, sowohl vom didaktischen (hatte eigentlich nur Bio-didaktik, aber das ist ja schon recht unterschiedlich z.B. zu Sozialkunde) als auch - wie ich zugeben muss - öfters vom sachlichen 
. Und es ist schon ein enormer Zeitaufwand (zusätzlich!), wenn man sich das Wissen erst noch aneignen muss, bevor man mit der Sequenz- und Stundenplanung überhaupt anfangen kann...
Außer dem Hauptfach hat in Bayern übrigens jeder wirklich SU im Rahmen der Grundschulpädagogik. Man muss ein Seminar machen (allgemein oder zu einem speziellen Thema - ich z.B. über Dinosaurier) und Prüfung.
Aber im Prinzip - wenn ich's genau nehm - bin ich eigentlich im Moment der Meinung, dass es mehr oder weniger egal ist, was man studiert hat (mal abgesehen vielleicht vom Sachwissen). Also ich zumindest hab an der Uni nichts gelernt, das ich jetzt irgendwie verwenden kann. (wurde hier ja auch schon mehrmals bemängelt)
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo!
Mal davon abgesehen, dass ich die Lernzielkontrollen in Vivaldi/Mozart & Co generell auch zu einfach finde...
Zitatin meiner 4. Klasse den Blumenwalzer draus behandelt und den Fehler gemacht, den praktischerweise gleich mitgelieferten Test in der Klasse einzusetzen - Ergebnis: von 16 Schülern hatten 14 ne 1, zwei Schüler eine 3. Die Tests sind viel zu leicht für die angegebene Altersstufe!
Der Blumenwalzer steht doch aber im Vivaldi-Heft. Das ist für 1./2. Klasse!!
ZitatDie Stundenbilder im vorliegenden Buch "Vivaldi & Co" eignen sich sehr gut für den Einsatz in den Jahrgangsstufen eins und zwei, können aber auch - mit entsprechend weniger zeitlichem Aufwand - für die Jahrgangsstufen drei und vier verwendet werden.
Aber dennoch würde ich v.a. die Tests nicht übernehmen, weil die Fragen oft echt läppisch sind. Vielleicht als Anregung für eigene Fragen, oder mal einzelne Aufgaben rauskopieren.
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo!
Also ich würde auch auf jeden Fall ein Kombi-Gerät empfehlen. Ich hab sowas hier und möcht es nicht mehr missen! Zum einen natürlich ist die Fax-Funktion sehr nützlich,was ich aber nicht so oft nutze.
Was für mich wichtig ist, ist die Möglichkeit, mal schnell zwischendurch was zu kopieren, wenns mal wieder schnell gehen muss. Dazu muss dann noch nicht mal mehr der Computer angeschalten werden. Ist echt sehr praktisch, und sowas gibt's halt nur in Kombis.
Ich hab hier den hp officejet 6110, mit dem bin ich sehr zufrieden. Ist schon ein relativ-Profi-Gerät, hält also schon was aus. Die schwarze Tintenpatrone kostet ca. 20€ und hält - seitenmäßig - recht lang (frag mich bitte nicht, wie viele Seiten!)
Du kannst bei dem auch ohne Probleme grundsätzlich im Spardruck drucken, das sieht echt auch gut aus.
Besser - und auf Dauer vielleicht auch billiger - sind natürlich Laserdrucker. Aber in Farbe sind die doch sauteuer, und ob's da überhaupt schon Kombigeräte gibt, weiß ich auch niccht.
Aber bevor ich mir ein extra Faxgerät kaufen würde (und das dann neben Drucker und Scanner stehen habe 
), würde ich mir echt den Kauf eines solchen All-in-ones überlegen.
Liebe Grüße,
biene maja
Also bei uns ist das so (bin allerdings GS), dass in den Nebenfächern (HSU, Musik etc.) generell die Rechtschreibung nicht gewertet wird. Ausnahmen sind Fachbegriffe, bei denen dann allerdings auch bei den Schülern bekannt ist, dass hier Rechtschreibung mitbenotet wird.
Allerdings fragen sie mich trotzdem in jeder Probe, ob Rechtschreibung benotet wird oder nicht. 
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo Niklas!
Vielen Dank für deine Seite und auch den Hinweis hier! Ich hab deine Suchmaschine gleich mal benutzt und bin auch sofort fündig geworden.
Liebe Grüße,
biene maja 
Hallo!
Danke für die Antwort erstmal, war nur etwas im Stress, deswegen hab ich nichts mehr geschrieben...
Also, ich hab die UV jetzt hinter mir, hat eigentlich ganz gut geklappt.
Die Sequenz hab ich so aufgebaut, dass es erst drum ging, was ist überhaupt eine Hexe. Bzw., wie hat man sich eine Hexe vorgestellt. - Da haben sie übrigens schon voll viel gewusst, kannten Hexenproben, wussten von Hexenverbrennungen etc.
Dann wurde die allgemeine Hexenverfolgung behandelt, also, wie konnte es dazu kommen (Stimmung damals, Krankheiten, man brauchte einen Schuldigen...); was wurde den Hexen vorgeworfen, wie verlief der Prozsss; wann war das etc.
In der UV hab ich das dann auf unseren Ort bezogen, das war total spannend. Die S waren auch voll interessiert bei der Sache. Ich hab ein "Tagebuch" geschrieben und hatte ein Hörspiel dabei, wo ein "Nachfahre" durch die Stunde geführt hatte. Am Ende der Stunde, das war mir ganz wichtig, haben wir einen Gesprächskreis gemacht, in dem jeder, der wollte, sich zu den schrecklichen Ereignissen äußern konnte.
jetzt gehts noch drum, wie ist es dann zum Ende des ganzen Wahns gekommen. Muss ich allerdings noch planen.
Gott sei Dank hab ichs hinter mir!! - also die uv!!
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo Talida,
danke für deine Ratschläge. Die Seite, die du vorgeschlagen hast, hab ich jetzt auch mal runtergeladen und werde sie mir gleich in Ruhe zu Gemüte führen. Ich werde jetzt die Stunde morgen so halten, mal sehen, was dabei rauskommt.
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo!
Ich habe letzte Woche mit meiner 4. HSU-Klasse das Thema Typisch Junge - typisch Mädchen? gemacht. Eigentlich wollte ich nur kurz darauf eingehen. Ich hatte viele Wortkarten mit verschiedenen Eigenschaften/Tätigkeiten, die die S dann Mädchen bzw. Jungen zuordnen sollten. Anschließend haben wir darüber diskutiert, warum die Zuordnung schwierig war, ob immer alle damit einverstanden sind (jeder hatte zunächst ohne Diskussion eine WoKa zugeordnet), bzw. warum nicht. Am Ende stand das Ergebnis Mädchen und Jungen sind gar nicht so verschieden! (darüber eine Tabelle mit Eigenschaften, wobei bei Mädchen und Buben jeweils die gleichen Wörter, nur in einer anderen Reihenfolge standen)
Soweit, so gut. Ich habe den Erkenntnissatz auch nicht vorgegeben, es kam wirklich von den Kindern.
Jetzt jedoch habe ich festgestellt, dass das Thema wohl noch lange nicht abgehakt ist. V.a. von den Jungs kommen dauernd Kommentare, dass Mädchen doof sind, sie bezeichnen die Mädchen mit allen vorkommenden in ihrer Sicht negativen Eigenschaften etc. Beim Hefteintrag habe ich in 2 Bubenheften auf der Mädchenseite Totenköpfe (!) gesehen, alle positiven Eigenschaften wie stark, mutig etc. waren so klein geschrieben, dass man sie kaum noch lesen kann.
Jetzt weiß ich allerdings nicht, wie ich das weiter aufgreifen soll. Zumindest meine ich, dass ich jetzt nicht einfach ein neues Thema beginnen kann, denn so habe ich mit diesen Stunden ja genau das Gegenteil von dem erreicht, was ich eigentlich wollte.
Ich hatte mir überlegt, vielleicht die WoKa wieder an die Tafel zu hängen. Jedes Kind versucht sich mit 3-4 Eigenschaften zu beschreiben (auf einem Blatt Papier, groß geschrieben, ohne Namen). Anschließend werden einige Blätter vorgestellt. Die S versuchen zu sagen, ob es ein Mädchen oder ein Junge geschrieben hat. Dann kann (muss aber nicht) derjenige sagen, der es geschrieben hat. In der Klasse sind nämlich schon einige sehr sportliche Mädchen, die Fußball spielen etc.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich den gewünschten Erfolg bringt. Mir fällt aber auch nichts anderes ein.
Leider brauche ich die Idee heute noch, denn morgen in der 1. Stunde ist HSU!!!
Ich bin euch für jegliche Tipps sehr dankbar!!
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo!
Für meine UV wollte ich in HSU in der 4. Klasse das Thema Hexenverfolgung behandeln.
Ich finde, dass dieses Thema sehr interessant ist, und es scheint auch bereits in der GS machbar zu sein. Zumindest weiß ich von einer Kollegin (jetzt in Ruhestand), dass sie es auch als Projekt gemacht hat. Leider konnte ich bisher noch keinen Kontakt zu ihr aufnehmen.
Ich steh aber im Moment etwas auf dem Schlauch, wie ich das Ganze jetzt in eine (bzw. mehrere) Stunde packen soll.
Was können als Ziele von den Kindern verlangt werden, was will ich überhaupt damit erreichen, außer dass die Schüler von diesen schrecklichen Geschehnissen erfahren und auch, dass es das auch in ihrem eigenen Heimatort gegeben hat?? 
Und wie kann man das Ganze didaktisch vereinfachen? Denn dass ich das alles den Kiddies nicht erzählen kann, ist sowieso klar.
Ich weiß im Moment echt nicht weiter. Bin die ganze Zeit nur am Sachanalyse schreiben und was sonst so alles drumherum gehört, nur die konkreten Stunden schieb ich vor mir her... Ich hab's halt auch schon als Thema angekündigt, und alle sind ganz begeistert davon, aber mir fehlt jetzt eben noch der didaktische und auch methodische Aspekt ... ...
Ich hoffe, es kann mir vielleicht jemand weiterhelfen??!!
Vielen Dank schonmal,
liebe Grüße,
biene maja
ZitatFarblich passendes Tonpapier (ok, ist offiziell wohl kein Tonpapier, ist aber wohl dick genug) gibt es - wie wir Grundschullehrer ja alle wissen - umsonst bei Aldi und Co.
Wie kommt man denn da ran? Das wusste ich noch gar nicht!!
Liebe Grüße,
biene maja
Hallo Kristian,
Also ich hab meinen Einstand erst in der 2. Woche gegeben. Das hat auch voll gereicht, denke ich. Mit mir haben noch 2 neue Kollegen angefangen, die haben es noch später gemacht.
In der Hospitationsklasse hab ich mich mit einer kleinen Rallye vorgestellt, bei der die Kinder dann nach und nach einen Steckbrief von mir ausgefüllt haben. Bin aber Grundschule.
Liebe Grüße,
biene maja
