Danke schonmal, v.a. für den Buchtipp, das werd ich gleich mal suchen!
Ja, so ähnlich könnte es vom Stundenverlauf her ablaufen.
Nur kann man ja eigentlich nichts von meiner Vorarbeit sehen, wenn die Schüler an den Stationen arbeiten. Mathe unterrichte ich ja nicht eigenverantwortlich, ich habe bisher halt einige Stunden in Hospitation gehalten, von denen auch 2 Lerntheken waren. Aber die selbstständigen Schüler (und das sind sie wirklich!! ), die stammen (leider) nicht von mir!
Aber wahrscheinlich reicht es wirklich, wenn die Aktivierungsphase gemeinsam abläuft, und v.a. die Erklärung der Stationen dauert ja auch und zeigt Lehrerverhalten.
A propos motivierende Rahmenhandlung:
Bisher hab ich noch keine.
Bei meinem ersten Stationenlernen hatte ich eine tolle Geschichte (übernommen, ich will mich hier mal nicht selbst loben ), beim zweiten nichts mehr (das waren Übungen zum neuen Zahlenraum). Beides war ok für meine Betreuungslehrerin. Für die UV sollte es vielleicht schon etwas mehr sein, aber ich weiß nicht, wie ich die vielfältigen Übungen in eine Geschichte reinpacken soll. Theoretisch bietet es sich ja an, irgend etwas mit den Karten zu machen (Ausflug planen o.ä.). Aber ich will ja auch ganz andere Sachen machen (Grundriss, Gebilde bauen), die damit so rein gar nichts zu tun haben.
Kann man das irgendwie unter einen Hut bringen?
Vielen Dank schon mal für deine Hilfe