Beiträge von John Doe

    Ich befinde mich momentan im Praktikum (und hospitiere) und habe jemanden gesehen, der den Schülern eine (kreative) Schreibaufgabe gegeben hat. Am Ende der Stunde wurden diese Aufgaben z.T. vorgelesen. Der Lehrer hat dann absichtlich einen "schlechten" Schüler drangenommen, von dem er wusste, dass dieser so gut wie nichts geschrieben hatte und danach nahm er eine sehr gute Schülerin dran.


    Haltet ihr dieses Vorgehen für sinnvoll oder eher für kontraproduktiv?


    Als schlechter Schüler würde ich mir extrem vorgeführt und gedemütigt vorkommen und ich denke nicht, dass er sich dadurch mehr motiviert fühlt, aber vielleicht irre ich mich da auch?


    Wendet ihr diesen Kniff so auch an, oder nur in Ausnahmesituationen (Problemkind bemüht sich besonders und ihr wisst, dass das, was es geschrieben hat, recht vorzeigbar ist => Vorstellung = großes Lob)


    Danke für eure Antworten ;)

    KINDERGAERTNERIN:
    Um auf die andere Straßenseite zu kommen.


    PLATO:
    Für ein bedeutenderes Gut.


    ARISTOTELES:
    Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.


    KARL MARX:
    Es war historisch unvermeidlich.


    TIMOTHY LEARY:
    Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.


    SADDAM HUSSEIN:
    Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.


    HIPPOKRATES:
    Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.


    ANDERSEN CONSULTING:
    Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozeße zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgeäderten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch
    deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine
    wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.


    RONALD REAGAN:
    Hab ich vergessen.


    CAPTAIN JAMES T. KIRK:
    Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.


    LOUIS FARRAKHAN:
    Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.


    MARTIN LUTHER KING, JR.:
    Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.


    MOSES:
    Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.


    FOX MULDER:
    Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wie viele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?


    RICHARD M. NIXON:
    Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.


    MACHIAVELLI:
    Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.


    JERRY SEINFELD:
    Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?"


    SIGMUND FREUD:
    Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.


    BILL GATES:
    Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.


    OLIVER STONE:
    Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".


    CHARLES DARWIN:
    Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.


    ALBERT EINSTEIN:
    Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.


    BUDDHA:
    Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.


    RALPH WALDO EMERSON:
    Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie.


    ERNEST HEMINGWAY:
    Um zu sterben. Im Regen.


    COLONEL SANDERS:
    Ich hab eines übersehen?


    BILL CLINTON:
    Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein......


    RENATE MUTZHASE:
    das Huhn wußte:
    "Mit dem Überqueren der Straße schaffe ich es, mich aus der Anonymität meines Daseins herauszuheben!"
    Es spürte förmlich, daß auf der anderen Straßenseite soziale Kompetenz vorhanden war.
    Es spürte,... dort würde es zum ersten mal mit seinem Namen angesprochen werden.
    Zum ersten mal würde sich jemand auf seine animalischen Bedürfnisse einstellen, und ihm (gemäß dem Hirn-Dominaz-Instrument) eine Beratung geben können, die ihm all die vielen Vorteile aufzeigt, die eine Überquerung der Strasse -gerade für ihn- bringen könnte.


    ;)

    Also ich finde Dreiklang (http://www.amazon.de/Dreiklang-Lehrbuch-Schuljahr-Musikunterricht-allgemein/dp/3061505229/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1251123403&sr=8-2&tag=lf-21 [Anzeige]) recht gut.
    Ausführlichere Beschreibung: http://www.libri.de/shop/actio…klang_5_6_3061505229.html


    Auch auf Berlin abgestimmt - perfekt ;)
    Bin zwar noch nicht im Lehrdienst, aber im Seminar über Schulbücher empfand ich Dreiklang als ein sehr angenehmes Buch.



    Rondo ist auch recht beliebt, kannst ja mal in ner Bib reinschauen in beide. :)

    Jup, die Kriterien, nach denen man ein Notebook kauft, sind das entscheidende.


    Für die "Grundsachen" (Internet, Office, Musik hören / Filme schauen) kann man getrost auch billige / alte Notebooks nehmen, das nimmt sich dann gar nix. Sehr cool finde ich auch die Netbook-Linux Distributionen. Schwer zu beschreiben, im Prinzip gibt es nur ein paar Icons, wie z.b. Spiele, Internet, Office, Filme, Bilder etc. und bei diesen Icons sind dann die entsprechenden Anwendungen und so etwas wie ein Explorer wird dann überflüssig. Wobei ich mit denen noch nie gearbeitet habe.


    Sobald man aber mehr damit machen will, wird es eine reine Preisfrage, 80% der heutigen Notebooks sind für den Otto Normal User sowieso oversized (schließt auch Macbooks mit ein).



    Um auf deine Frage zurück zu kommen:


    Für einen Mac spricht z.B., dass sehr viel gute Software mitgliefert wird, angefangen vom tollen Betriebssystem über Garage Band (Audio Programm, Imovie (videoschnitt) bis hin zu Timemachine (Backup) oder Itunes. Man kann sich also das Geld für teure Software vorerst sparen, denn das Meiste ist entweder dabei oder es gibt gute Freeware Alternativen.
    Auch gut ist, dass die Hardware perfekt zusammenarbeitet. XP / Vista muss auf jede Hardwarekombination passen bzw. sich daran anpassen. MacOS läuft (theoretisch) einfach nur auf Macs, , d.h. Treiber o.ä. werden vollkommen überflüssig.
    Installation geht im Prinzip so: Doppelklick auf Programm - Programm wird gemounted - man zieht Programm X in Ordner Programme - fertig.
    Deinstallieren = löschen (bzw. mit speziellem Tool, wo man das Programm reinzieht, deinstallieren).
    Ein Systemupdate mit der systemrelevanten Software geschieht über wenige Klicks.
    "Richtige" Mac Viren / Trojaner / Malware ist nicht bekannt, bzw sehr, sehr selten. Da die meisten Schädlings-Schreiber Windows bevorzugen, weil es verbreiteter ist, wird der Mac sehr vernachlässigt, d.h. Probleme mit Viren etc. gibt es (noch?) nicht.


    Die Suchfunktion funktioniert extrem gut (Ergebnisse innerhalb von 5 Sekunden), so dass ich den Download Ordner in diesem einen Jahr noch nie aufgeräumt habe.
    Ein automatisches Backup Programm ist auch dabei, der Mac spinnt bei den Beamern nicht rum und überhaupt - ja ich bin sehr von dem Mac überzeugt ;)


    Beim Mac funktioniert auch sehr vieles intuitiv und ich bin der festen Überzeugung, wenn man jemandem, der noch nie mit einem PC zu tun hatte, einen Windows Recher und einen Mac Rechner hinstellt - diese Person wird mit dem Mac Rechner vermutlich besser zu Recht kommen, weil es einfach besser durchkonzipiert ist. Aber das ist natürlich nur eine Behauptung :)



    Wobei ich auch wie immer dazu sage: Entweder, man will einen Mac, oder man braucht ihn nicht. Wenn man davon überzeugt ist und sich einarbeitet, ist es (für mich persönlich) besser, als Windows es jemals sein könnte. Aber wenn man im Mac nur eine Schreibmaschine mit gelegentlichem Internet Zugang und hin und wieder Videos schauen sieht, dann ist das Geld fast schon zu schade. (auch wenn ich der Meinung bin, dass es das Geld trotzdem wert ist, weil man viel weniger Stress hat).



    Wobei das, wie auch schon gesagt wurde, sehr häufig eine Philosophie / Grundsatzfrage ist, für mich persönlich kommt eben Windows nicht mehr in Frage. Aber eine amüsante Anekdote zum Schluss: Ich kenne bis jetzt in meinem ganzen Musiker / Informatiker Umfeld, wo sehr viele Macs kursieren, niemanden, der damit unzufrieden wäre und auch niemanden, der wieder auf Windows gewechselt hat....

    Vergiss Vista, das ist ein einziger Krampf.


    Ich kann ebenfalls Macbooks nur empfehlen, ich habe den höheren Preis sehr gerne gezahlt, denn man hat so gut wie keinen Ärger mehr mit dem Teil.
    Es gibt für die Meisten Sachen einen guten Windows-Ersatz, z.B. MS Office lässt sich hervorragend durch Iworks oder für mich persönlich besser, da kostenlos: Open Office ersetzen.


    Im Internet nutzt man sowieso Firefox / Opera und nicht den IE, für Mails reicht Thunderbird für den Otto-Normalverbraucher MEHR als aus.


    Was du dir auch anschauen könntest: Ein altes Notebook mit Ubuntu oder Edubuntu, das Betriebssystem ist auch sehr cool, einfach zu installieren und sehr benutzerfreundlich.


    Aber wie gesagt, ich würde meinen Mac für nichts mehr hergeben und unter keinen Umständen wieder zu Windows wechseln, davor installier ich Ubuntu!


    Wenn es unbedingt Windows sein muss, würde ich XP nehmen oder auf 7 warten, wie gesagt, mit Vista hat man, so zumindest meine Erfahrungen, einfach nur unnötig viel nervigen Stress.

    Erster Post und gleich rumnörglen, das ist doch immer am Besten ;)


    Nein, im Ernst, ich finde es sehr schade, dass bildungspolitische Themen einfach in "Allgemeines" verfrachtet werden, ich fände ein seperates (Sub)Forum für solche Inhalte sehr praktisch.


    Des Weiteren fände ich ein Veranstaltungsforum für lehrertypische Veranstaltungen sehr cool, wo z.B. Veranstaltungen wie die Didactica geposted werden können.


    Gerade diese beiden Bereiche wären für mich persönlich eine enorme Bereicherung dieses Forums und ich fände es super, wenn diese eigene (Sub)Foren bekommen würden, auch wenn das Forum dadurch "wächst", ich finde, der Mehrgewinn, der sich dadurch ergibt, wäre (für mich persönlich) sehr groß :)


    Was haltet ihr anderen User davon?
    Hättet ihr noch weitere Vorschläge / Wünsche?
    Was hält das Mod-Team davon?

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