Beiträge von Jungspund

    Mal eine etwas blöde Frage, aber hast du dich schon ausführlich mit dem Jungen kurzgeschlossen? Also die ganze Latte, Warum er so wenig Leistung bringt, ob er Probleme hat, was er sich wünscht, was sind seine Ziele für die Zukunft, was für Motivationen hat er überhaupt?


    Ich würde das auf jeden Fall mit einfließen lassen, ist ja schließlich sein Leben, das kann nur er richten. Ach ja, ich würde ihm noch ne Chance geben, und halt die Harte Hand ausspielen(alle paar Wochen mit den unterrichtenden Kollegen sprechen, mit dem Jungen, Leistungskontrolle etc, das ganze Programm).


    Viel Glück noch mit deinem Problem.


    Ich muss sagen, ich kann sehr fleissig sein, aber in der Regel nur wenn es darauf ankommt ^^. Das ist leider so bei mir, wenn ich nicht ein bisschen was übergestülpt bekomme, wie etwas Unterricht, ein Seminar oder eine Vorlesung, mache ich lieber die Sachen die ich schon kann, und lasse dann mal "langweilige" Sachen schnell liegen.


    Kannst du mir vielleicht Literatur empfehlen, das wäre schonmal ein Anfang für mich =). Zum Einstieg wäre vielleicht ein Buch das so allgemeines Musikwissen behandelt interessant, ich will einfach etwas in die Breite.


    Achja, mich interessiert besonders die Romantik, die Wiener Klassik und der Barock. In der Romantik finde ich Grieg sehr interessant, Wiener Klassik Mozart (natürlich^^), Barock ist es Vivaldi.

    Hallo zusammen. (Mir ist kein besserer Titel eingefallen^^).


    Ich gehe nun bald ins Ref, wenn alles klappen sollte (Prüfungsmässig). Ich habe jetzt aber die letzten Monate diese komische Idee, noch etwas anderes zu machen, vielleicht eine Art Erweiterungsstudium für das Beifach Musik. Das würde meine Pläne aber völlig durcheinander werfen, und um ehrlich zu sein will ich nicht noch 2 jahre länger studieren, ich möchte endlich mal Geld verdienen, und Schüler unterrichten, dafür hab ich ja jetzt so lange studiert. Habe das Uni leben auch ein bisschen Satt :).


    Vielleicht sollte ich erstmal mein Motiv erklären, warum ich das überhaupt möchte: Ich spiele schon seit ich 6 Jahre bin Klavier, und spiele seitdem soviel es mir meine Zeit erlaubt :), ich liebe es einfach Musik zu machen. Leider hab ich so früh es ging den Musik unterricht abgewählt, da meine Lehrerin nicht so Recht mein Geschmack war^^. Ich würde mich einfach gerne mehr mit der Musikwissenschaft auseinander setzen, die verschiedenen Epochen kennenlernen, erklären können, einfach das ganze was in einem Studium drankommen würde.


    Es soll dabei in erster Linie darum gehen das ich mich mehr mit der Musik auseinander setzen kann, nicht darum das ich Musiklehrer werden will, Physik&Mathe reicht mit vollkommen;).


    Dazu sollte ich erwähnen, das meine Klavierlehrerin mir die Aufnahmeprüfung zutrauen würde, wenn ich fleissig übe.


    So, wer hat nun eine Idee, oder hat schonmal sowas ähnliches wie ich vorgehabt? Freue mich über jeden Input.


    Mfg,
    euer Jungspund.

    Na klar!


    In meiner Musikschule hab ich einen 66 Jährigen kennengelernt, der mit 57 (frührentner) angefangen hat Klavier zu lernen. Jetzt hört es sich so an als hätte er schon mit 12 angefangen zu spielen.


    Aber tuh dir einen gefallen, und hol dir min. das erste halbe Jahr einen Bass-Lehrer, am besten noch bevor du dein Instrument kaufst, den es gibt viele Details die einem Anfänger garnicht so in den Sinn kommen würden. Achja, hier hast du einiges an lesestoff, http://www.musilker-board.de , im Bass unterforum ;).


    Ich wünsche dir viel Spass,
    Jungspund.

    Das Thema ist hier ein eher heißeres Eisen, also nicht wundern wenn das eskaliert ^^.


    Ich würde mich eher impfen lassen, die Gefahr das man sich ansteckt ist doch so oder so da, ob man jetzt in der Schule ist oder nicht. Solange man nicht in eine Quarantäne geht, bringt das nichts ( Jeder und alles kann ein Erregerträger sein, das sollte man bedenken.)


    Zu den Risiken gibt es ja eher wenig Belege, von daher wäre bei mir die Sache klar.


    Viel Glück noch

    Ein bisschen OT, aber ich frage mich warum denn schon eine 9. Klasse 'nen programmierbaren Taschenrechner braucht. Auch für anwendungsorientierte Aufgaben ist das doch zu früh, und ich behaupte mal frech das jedes dieser Aufgaben auch mit 'nem wissenschaftlichen Rechner lösbar wäre (TI-30 zb), da wird nicht soviel Aufgabe an den Rechner übergeben, sondern nur das wirkliche Rechnen. So verlernen die Schüler wieder ein Stück mathematische Vorgehensweise.


    Aber vielleicht sehe ich ja etwas zu schwarz ;).


    (Bin halt nicht der Freund von cas/grafikfähigen Taschenrechnern, dafür gibts doch Mathematica. )

    Zitat

    Original von Nananele
    Dieses "sich immer ein Hintertürchen aufhalten" ist typisch für die "Ellbogenmentalität", die sich mehr und mehr ausbreitet.


    Du hast einerseits schon recht, aber was soll man denn sonst machen? Soviel Jobangebote gibt es ja für stex1ler nicht.. Und nach 5 Jahren Studium erstmal ein Jahr irgendeinen schlechtbezahlten Kassierer Job machen ist nicht so verlockend.


    Naja, irgendwie schwieriges Thema.

    Zitat

    Original von Hawkeye
    PS: Mein neuer Lieblingsbegriff wird jetzt "Niveaukonkretisierung" sein. Das gibts bei uns schon lang: wir nennen das "Schulaufgabe" => erst bei der merke ich konkret, auf welchem Niveau meine Schüler sind.



    Ja, wieder viele schöne neue Worte für das Bullshit-Bingo gefunden ;). Freue mich schon auf die Seminare.

    Wie wäre es mit einem Ausflug in die Hardware? Nehm einen kleinen Rechner mit, schraub das Case auf und erkläre den Aufbau grob, und was die Komponenten für eine Funktion haben. Dazu nen Tafelanschrieb und voila ^^.


    Naja, vlt, kreuzt noch ein Fachmann auf und gibt dir richtige Hilfe ;).


    Mfg

    Hm, schwierig. Spontan würd ich durchsprechen wo im Alltag Informatik drinsteckt, und das sogar so junge Schüler jeden Tag viel damit zu tun, ohne es zu wissen ;).


    Was macht ihr denn sonst so in It in der 6. Klasse?

    Aus dem Bauch heraus:Ich fände es schade wenn am Gymnasium nur noch 7. Klässler ankommen würden. Mir hat das arbeiten mit den 5. am meisten Spaß gemacht, die waren so motiviert :). Die in der 7. waren eher das Gegenteil, furchtbar unruhig und schwierig.


    Und dazu drängt sich mir noch eine praktische Frage auf: 5. + 6. sind doch schon Sek. 1, und für Sek 1 haben die meisten Grundschullehrer dann doch wohl keine Ausbildung? Wird dann einfach ertwartet das die das nach lernen? Die Stoffpläne? Da müssen ja von allen weiterführenden Schulen verändert werden, die ganzen Schul curricula etc. Der Bedarf an mehr Räumen(Mal eben schnell anbauen ;))? Und mehr Lehrer? Da sind so viele Fragen offen.


    Ich finde das ist viel zu viel Hauruck-Aktionismus, überhaupt nicht durchdacht, typische kurzsichtige Politik. Ich bin nicht generell dagegen ( von dem Punkt oben mal abgesehen), aber wozu die Eile? Lieber in Ruhe durch planen, und in 3,5 vlt auch erst 10 Jahren ein schönes, einheitliches System auf die Beine stellen.


    Aber das würde ja nicht in der aktuellen Legislaturperiode passieren, und die Herren Entscheider würden nicht davon profitieren, undenkbar ;)!


    Mfg,
    Jungspundchen

    Hallo,


    Nachdem ich mein Praxissemester relativ spät absolviert habe (^^), werde ich wenn alles gut klappt in 2 Semestern fertig sein(Karlsruhe).


    Nun habe ich die Möglichkeit im Raum Heidelberg(schöner Vorort) eine Wohnung zu bekommen, da ein Onkel verstorben ist, und er meinem Bruder und mir die Wohnung hinterlassen hat. Ich könnte meinen Bruder auszahlen, und mir auf die Art ne tolle Wohnung holen. Ich habe relativ gute Anbindung an die Bahn, und da ich eh nicht mehr soviel zur Uni muss, macht mir die Fahrt nix aus.


    Die andere Alternative wäre die Wohnung zu verkaufen, da in unserer Verwandschaft keiner ne Wohnung da brauchen würde. Wäre aber sehr schade, da es ne tolle Wohnung ist,(Garten etc dabei, Wald und Wiesen drumherum)und viele schöne Kindheitserinnerungen daran hängen.


    Naja was mir dabei Bedenken bereitet, ist das ich ja ein Riesenpech haben kann mit meiner Zuordnung für das Referendariat, und irgendwo in Schwäbisch-Sibirien landen kann. Und wo und wann dann mal ne feste Stelle danach rausspringt ist ja auch offen. Und Raum Heidelberg ist ja nicht unbedingt mit vielen freien Stellen gesäät^^. (Habe kein Auto)


    Was würdet also ihr mir raten? Habe bisher noch keine Idee...

    Hallo,


    du musst in deiner Prüfungsordnung nachschauen, was dort zu bestimmtem Fristen für die Zwischenprüfung drinsteht. Bei mir war es so, das ich es Bis zum ende des 6. Semesters spätestens fertig haben musste, sonst Exmatrikulation, und Verlust auf Prüfungsanspruch bei diesen Fächern.


    Also melde dich bei deinem Prüfungsvorstand, die sind da idr für zuständig. Vlt mit Härteantrag probieren, falls es nicht klappt.


    Mfg,
    Jungspund

    Zitat

    Original von alias
    ...Vielleicht dürft ihr dort die Notenbezeichnungen ja selbst definieren. Ob das gerichtsfest ist?...


    Hallo, ein bisschen OT: Wie meinst du in diesem Zusammenhang jetzt gerichtsfest? Was soll denn da schon passieren können (Vlt. schon mal Erfahrung mit so einem Fall gemacht?), nur weil man etwas hinten dran schreibt kann die Note/Arbeit doch nicht angezweifelt werden.


    (Sorry fürs OT ;) )

    Ich weiss nicht, das Schulobst-Programm kostet doch nur Geld, und was bringt es schon. Eine ausgewogene Ernährung wird dadurch nicht stattfinden. Sollen sie lieber ein paar Kollegen mehr einstellen, und das Angebot an den Cafeterien / Mensen / Kiosks umstellen, da is doch mehr geholfen.

    [zitat](ist laut seiner Ausage irgendwas mit Quecksilber drin...? geschockt )[/zitat]


    Ja, aber es ist in so geringer Konzentration, das es nicht giftig ist. (Laut einem DLF-Artikel).


    Werde am Montag eine Aufrisch-Impfung bekommen, aber werde mich gegen die Grippe impfen lassen, sehe keinen Sinn darin.

    Ich fand sie ein bisschen aus dem Kontext gerissen, habe das ganze Werk von Adorno gelesen, da ist das völlig anders, viel pragmatischer. Mit dieser komischen sphärischen Musik, so ernst und traurig gesprochen hat das eine völlig andere Wirkung. Imho nicht mehr so neutral wie eine Reportage sein sollte.


    Der Rest war nämlich schön distanziert, was mir gefallen hat.

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