Beiträge von Nananele

    Ich finde es in diesem Zusammenhang unglaublich, wie großen Einfluss das Internet mittlerweile auf unsere Gesellschaft hat :D


    Und nein ich werde mir immernoch keine Jacke kaufen, die in der Preiskategorie "Kleinwagen" rangiert ;)


    Zur Haltbarkeit kann ich nur sagen, ihr müsste ja nicht gerade da kaufen, wo Frau Feldbusch nun gerade Werbung macht, aber ein Produkt der "Mittelklasse" tut es genauso.


    Und ehrlich auf Berge steigen doch nun die wenigsten von uns, was meiner Meinung nach so ziemlich die einzige Begründung für so teure Kleidung ist. :tongue:


    Mhh, du hast schon recht. Habe mir das ja auch nicht ausgedacht.
    Nur wenn mir 15 Punkte an der vollen Punktzahl fehlen, ist es auch schwer zu rechtfertigen, da noch 1 zu sagen. ;)
    Aber zum Nachdenken hast du mich schon gebracht. Ich werde das auf jeden Fall hinterfragen.
    Dennoch habe ich mit diesem System auch 1ser und 2er.

    Zitat

    Original von neleabels
    Mhm. Ich persönlich bekomme immer Bauchschmerzen, wenn sich Lehrer über Bewertungen auslassen und es dann ruckzuck zu einer Zahlenjonglage verkommt und zwischen einzelnen Prozentpunkten abgewogen wird. Finde ich, ehrlich gesagt, fürchterlich.




    Nele


    Wollte nur helfen. Und bei uns ist das eben im Groben so bindend.
    Ob ich das fürchterlich finde oder nicht.
    Evt. kann ja doch der eine oder andere etwas damit anfangen. Und ich finde es immer noch besser als Willkür. Das prozentsystem ist für Lehrer, Eltern und auch Schüler transparent.


    Edit meint: Und dadurch komme ich nie in die Zwickmühle zu überlegen, ist das 6 oder nicht. Es ist dann 6. Und keiner diskutiert, weil es ein verbindliches System ist.

    Zitat

    Original von Eliah
    vorher liegt die Grenze zwischen 5 und 6 bei etwa 40%. Das ist Beschluss der Fachschaft und das habe ich auch im Ref so gelernt. Also: Ich würde definitiv die 6 geben.


    Unter 40% schon 6? Bei uns gibt es bis 50% noch eine 4-. Ungefähr sieht das so aus (wobei man es auch mal unterschiedlich handhabt, bei sehr leichten Arbeiten oder on bestimmten Fächern, sind es dann z.B. nicht 95% und 85% sondern 98% und 88%).


    bis
    95% 1
    85% 2
    70% 3
    50% 4
    25% 5


    Also alles unter 25% ist 6.
    Also läge eine 6 bei 13,5 Punkten.


    Liebe Grüße Nana

    Finde das unglaublich und kaufen den teuren Kram eh nicht .
    Wer eine nette Outdoor Jacke sucht, der kann auch zum Beispiel bei Reitwaren-Versandhäusern oder ähnlichem fündig werden.
    Ich sehe es nicht ein 200€ + für eine Jacke zu bezahlen, egal, was man verdient.
    Und wenn die jetzt auch noch meinen kleine Leute verklagen zu müssen, wegen solchen Lapalien, da hört für mich der Spaß auf.
    Und mit dieser Lehrermode, die aussieht wie Bauernhof aber kostet wie Galadinner, kann ich mich grundsätzlich nicht anfreunden. Es sei denn, ich geh zum Fasching als Lehrer.

    Die Blätter auf ein A3 Blatt legen, mit Stecknadel fixieren und mit einer alten Zahnbürste Farbe ( Wasserfarbe) drüber spritzen. Dann hat man, wenn man die Blätter abnimmt die Umrisse und der Rest mit feinen Farbspritzern. Sieht genial aus! Diese Bilder kann man so aufhängen oder zerschneiden und Postkarten oder Lesezeichen o.ä. daraus gestalten.
    Unbedingt Kittel (Papas altes Hemd) anziehen. Die Technik vorher kurz üben (mit der Zahnbürste über den Daumen mit leichten Druck, dann spritzt es).

    Eventuell, die Sprache weiter zu verinnerlichen, da man beim Schreiben sehr genau schaut WIE man formuliert und sich mehr Gedanken macht, als beim Sprechen. Man durchdenkt Formulierungen, überarbeitet diese und erweitert so schreibend seinen Sprachschatz.


    Oder auch dahingehend, dass sich das Geschriebene ja häufig generell vom Mündlichen unterscheidet. Also weg von Umgangssprache hin zur Schriftsprache. Oder so :D

    Wie gesagt, da ich ein offener Mensch bin, habe ich auch an einer Reformschule hospitiert. Ich war unendlich enttäuscht über das Dargebotene. Dabei las man in dem Faltblatt ähnliche Texte wie bei euch. Seitdem bin ich viel skeptischer geworden. Das ist viel Gerede, viel heiße Luft und ich bleibe bei meiner Meinung, kaum jemand von den Schreibenden hier wird die Kinder in seinem Unterricht unterjochen. Viele verwenden offene Formen und ich glaube auch, dass ich persönliche den Kindern auch helfe, selbständige, mündige Erwachsene zu werden. Nur verpacken wir es nicht in so klingende Worte, sehen es nicht so dogmatisch und bleiben ein bisschen am Boden.


    Dennoch, wenn es bei euch so funktioniert und die Kinder in der weiterführenden Schule keine, oder zumindest nicht mehr Probleme als andere haben, dann freue ich mich, dass ihr einen solchen Weg gefunden habt.


    Was mir noch aufstößt ist: Kindern die stören immer die volle Aufmerksamkeit zu schenken, halte ich nicht für ganz unbedenklich, denn was lernt man daraus?

    Zitat

    Original von robischon
    Etwas noch nicht zu können ist kein Leiden und keine Behinderung. Noch nicht an einem Ziel zu sein ist kein Makel.


    Das wollte ich mit meinem Vergleich nichts gesagt haben. Ich denke auch nicht, dass man das zwischen den Zeilen lesen kann.
    Ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass nicht jeder, der seine Primärbedürnisse befriedigen kann, gleichsam auch für sich allein verantwortlich sein kann.


    Schwierigkeiten, die mich interssieren würden, sind gar nicht so schlimmer Natur, wie du sie beschreibst, sondern eher die Dinge, die Mare in ihrem Post angeführt hat.
    Fehler sehe ich, sicher wie du auch, nicht als Unterrichtsstörung an. Den Begriff Dummheit führe ich im Zusammenhang mit Schülern nicht im Repertoire.


    Ja ich bin misstrauisch, jedoch nicht kategorisch ablehnend. Ich habe lediglich Probleme mit Idealisierungen jeglicher Art. Da du die Hauptschullehrer als Beispiel anführst, ich unterrichte auch an der HS. Ich habe auch wenig Probleme mit den Schülern, trotz oder gerade weil es bei mir feste Regeln gibt, Verbindlichkeiten, die im Alltag der Kinder fehlen.


    Ich schätze es ebenso sehr, wenn Kinder zu uns kommen, die selbständig arbeiten können, gleichsam müssen sie aber gelernt haben, sich auch mal "schubsen" zu lassen, wie du es nennst, denn wir haben nunmal Vorgaben.


    Dennoch interessiere ich mich, für das, was du/ihr tut. Ich bin nicht die Opposition, die immer nur "dagegen" brüllt. Ich weigere mich lediglich in Extreme zu verfallen. Nur "offener" Unterricht nein. Nur "belehrern" ebenso nein.


    Was mich brennend interessiert, was waren denn die drei Verbote und die drei Erlaubnisse?

    Mit dem Zuschuss ist nicht die private Versicherung gemeint, also "Nein" ankreuzen. Beim NLVB anrufen und nachfragen, musste ich beim ersten Mal auch und die waren sehr nett zu mir und haben mir geholfen. Ich kann deine Probleme verstehen ;)

    Ich glaube euch einfach diese Freiheit völlig ohne Probleme nicht.
    Das Bild, dass ihr hier darstellt wir sicherlich auch dunklere Flecken haben.


    Robischon, dass ein Kind weiß, wann es müde ist und Hunger oder Durst hat, ist ziemlich logisch, denn das passiert in unserem Körper von allein, jedes Tier kann das. In diesem Augenblick legt sich mein Kater schlafen! Ein Wunder! Ab heute entscheidet er selbst, wann er zum Tierarzt muss, denn er entscheidet ja auch, wann er Durst hat *stolzbin*


    Ist dass dann bei Kinder auch so? Lässt du sie bis ganz oben auf den Baum klettern? Sie werden ja schon merken, was passiert, wenn sie runterfallen?


    Meines Wissens nach ist die laissez-faire Erziehung schon seit einigen Jahren wieder etwas überholt und in der Schule fehl am Platze.


    Was ist mit den Kindern aus meinem Beispiel? Die, die eben nicht selber lernen wollten? Hast du auch an Sekundarstufen gearbeitet? Denn spätestens mit der Pubertät würde euere Idealbild ziemlich bröckeln. Und für Kinder, die in der GS nie gelernt haben nach Regeln zu arbeiten, für die wird die SEK 1 eine harte Zeit, mit viel Frust, denn sie sind eig. schon zu alt und gewisse elementare Dinge zu lernen.


    Aus Monikas Klasse würde ich meine Kinder nehmen, denn ich hätte Angst, dass bei all der Ideologie und Diskutiererei mit Kindern... doch etwas Stoff auf der Strecke bleibt.


    Ich habe Schüler von solchen "laissez-faire" Lehrern, die können kaum ein Wort richtig schreiben, wenn sie zu uns kommen. Nun sie hatten bisher eben keine Lust das zu tun... Und nun müssen sie es lernen... bitter und hart lernen. Das haben die Kinder dann von vier Jahren schöner Grundschulzeit. :rolleyes:


    Als ich studiert habe, haben sie uns auch so ein Bild eingetrichtert, das ihr hier beschreibt...Oh wie schön ist Summerhill... Dann kam ich in die Schule. Und da wurde dann schon heftig zurückgerudert von den Ausbildern. "Möchtest du..." diese Formulierung galt als verpönt. Denn die Kinder müssen lernen, es geht eben nicht nur nach möchten. Und geht es auch nicht! Eure Aufgabe ist es nicht, die Kinder zu bespaßen, sondern sie gemeinsam mit den Eltern auch ihr späteres Leben vorzubereiten. Und das könnt ihr abstreiten soviel ihr wollt, Schule hat neben dem Bildungsauftrag auch einen Erziehungsauftrag und zwar im Sinne der Gesellschaft.


    Auch an den Universitäten ist mittlerweile schon angekommen, dass es ohne Regeln nicht geht. Regeln und Grenzen geben Kindern einen sicheren Rahmen, indem sie sich bewegen können. Das gibt ihnen Sicherheit und das brauchen sie noch. Kinder sind noch nicht erwachsen, Kinder sind noch nicht voll entwickelt, es ist unsere Aufgabe ihnen zu helfen sich in unserer Welt und Gesellschaft zurecht zu finden. Kinder ohne Regeln und Grenzen schwimmen in der Vielfalt unserer Welt und einige gehen auch verloren.

    Du beantwortest nicht die Fragen, die ich dir gestellt habe, sondern pickst dir eine Aussage raus und schreibst dazu, was gut läuft. Probleme (und du wirst sie auch haben) werden nicht angesprochen.


    Zu deiner Frage: Was ich gesehen habe, habe ich weiter oben beschrieben.


    Wenn als Antworten aber nur Beschreibungen des Unterrichts erfolgen, die ebenso aus einem Buch von (Reformpädagogen einsetzen) kommen könnten, dann ist das keine Basis für eine vernünftige Diskussion und auch keine Basis für die Fragestellerin im Ausgangspost, um an der Situation in ihrer Klasse etwas zu ändern.


    Ich habe nichts gegen deine Meinung und respektiere sie auch, aber ich würde mich freuen, wenn du auch auf die Probleme und Fragen regieren würdest.


    Robischon, meinst du nicht, dass Kinder auch damit überfordert sind, alles immer selbst entscheiden zu müssen?
    Was ist denn jetzt mit den Kindern, die grade nicht lernen wollten? Bleiben die nicht auch auf eine Art auf der Strecke?
    Meinst du, dass alle Kinder in der Lage sind, ihr Lernen selber zu planen, diese große Verantwortung selbst zu tragen?

    Zitat

    Original von Mare
    Das "Möchtest du dies oder das" kennen die meisten der Kinder heute nämlich nach meiner Beobachtung seit der frühesten Kindheit von zu Hause. Kein Wunder, wenn ein zweijähriger überfordert ist, wenn er entscheiden soll, ob er heute die blaue oder die rote Hose tragen soll oder sonstige altersunangemessene Entscheidungen treffen soll. Diese Tendenz in der Erziehung sollte Schule nicht noch verstärken. Viele Kinder sind sooo dankbar für die Struktur und Konsequenz, die sie in der Schule kennen lernen...


    Genau dies ist auch meine Einschätzung.
    Robischon, meinst du nicht, dass Kinder auch damit überfordert sind, alles immer selbst entscheiden zu müssen? Ich erlebe diese Kinder, die Mara beschreibt, oft als "haltlos" und "schwimmend". Regeln geben Sicherheit. Ja und auch Vorschriften geben eine gewisse Sicherheit, einen Rahmen, in dem man sich bewegen darf. Diese Kinder schreien häufig förmlich danach. Es gibt heute Eltern, denen a) entweder der Mut fehlt ihren Kindern Grenzen aufzuzeigen, oder b) die Kraft oder c) die einfach meinen Kinder seien kleine Erwachsene, die schon alles entscheiden könnten. Ein Irrglaube!


    Das Bild von 28 Kindern in einer Klasse, die alle selbst entscheiden, was sie lernen möchten oder eben nicht halte ich für höchst idealisiert. Und ich rede nicht einfach daher. Habe an einer hier in der Gegend sehr bekannten Reformschule hospitiert und was soll ich sagen, dort wurde mit Wassser gekocht ;)
    Physikstunde, die Schüler arbeiten zum Thema Strom. 2 Gruppen arbeiten, eine Mädchengruppe plant das Wochenende, eine Jungengruppe diskutiert die neuesten Strategien für ein Online-Spiel. Nur eine Gruppe hat am Ende eine Zeichnung ihres Stromkreises angefertigt. Was ist denn jetzt mit den Kindern, die grade nicht lernen wollten? Bleiben die nicht auch auf eine Art auf der Strecke? Meinst du, dass alle Kinder in der Lage sind, ihr Lernen selber zu planen, diese große Verantwortung selbst zu tragen? Ich konnte das dort nicht sehen. Und diese Kinder besuchten diese Schule seit der ersten Klasse!


    In meinem Unterricht gibt es auch Projekte, Teamarbeit und Orientierung an Schülerinteressen, dennoch gibt es ebenso Regeln und Pflichten. In meinem Unterricht soll jedes Kind am Ende der Stunde die Zeichnung auf dem Papier haben. Und dabei helfe ich den Kindern. Denn nicht jedes Kind schafft es, sich selbst zuorganisieren.

    Nunja, nach eurer Ansicht haben die Kinder eben einfach keine Lust auf das Ruhefüchschen zu reagieren ;) Lasst sie doch. *ironieende*


    Und ich habe nirgends behauptet, dass es den Kinder nicht gut gehen soll in der Schule, im Gegenteil. Kinder brauchen Grenzen, auch das gehört dazu, damit sie sich wohlfühlen.


    Wenn du jetzt denkst in meinem Unterricht läuft es nur über Strafe und Druck, hast du dich geirrt. Nur bei mir geht es eben nicht nur nach Lust und Laune und wer sich nicht benimmt, hat die Konsequenzen zu tragen. So läuft es in unserer Gesellschaft und so muss es auch in der Schule laufen.


    Ich kann Beiträge, in denen so idealisiert wird nicht ernst nehmen.
    Ich habe einen Schüler der kommt von der Waldorfschule, die hatten es da nicht leicht mit ihm. Der wollte nämlich einfach gar nichts machen ;) Er wollte nichts über die Wespe im Klassenraum wissen und er wollte eben GAR NICHTS lesen...Gelernt hat er nicht viel. Normal intelligent ist der Knabe aber. Nun sitzt er bei uns, hat hier und da mal ein Problemchen, aber wird in der achten Klasse jeden Tag besser in Rechtschreibung...


    Und Kinder, die in der GS nur nach Lust und Laune gearbeitet haben, haben es sehr schwer in der SEK 1. Wir müssen nämlich Abschlussarbeiten schreiben. Und ob du dich für englische Grammatik interessierst oder nicht, lernen wirst du sie müssen. WIE ich das gestalte bleibt ja mir überlassen. Und das geschieht durchaus mit Spaß und Motivation. Nur gibt es eben Vorgaben und Regeln.


    Grundschule ist kein Kindergarten, vergesst das nicht.

    Entschuldigt bitte die Ironie, aber da hat wohl jemand einen Reformpädagogen gefrühstückt...
    Und allein die Formulierung (hier und da mal ein "Erzählpräsens"), lässt das Ganze doch sehr abgehoben klingen.
    Ich würde mal meinen so unterrichten 90 Prozent der Kollegen an der GS, nur heben sie das nicht so hoch und machen nicht so ein sprachliches Bimborium darum. Klar, was du sagst ist richtig, jedoch nichts besonderes.
    Und auch du wirst sicher mal Konsequenz brauchen. Was machts du denn, wenn dein Zaid dem anderen mal richtig eins auf die Nase gibt? Oder das Kind mal wirklich auf nichts Lust hat? Und dir sagt du könnest es mal? (Gibts auch in der GS)
    Ich finde auch das Prinzip NUR nach Lunst und Laune der Kinder zu arbeiten fragwürdig. Im Leben geht es nicht immer nur um Lust und Laune und Schule sollte kein Schonraum sein, sondern eben auf das Berufs- und weitere Leben vorbereiten.

    Kinder brauchen Grenzen und das hat nichts mit übermäßigem (Leistungs-)druck zu tun. Monika, ich denke, da hast du etwas in den falschen Hals bekommen. Denn die Vorschläge, die hier kamen, sind gut und richtig finde ich. Leider bringst du keinen Vorschlag an, sondern konzentrierst dich auf Phrasendrescherei ohne konkrete Handlungsalternativen aufzuzeigen.


    @ lilla30: Ich kann nur noch ergänzen, dass du versuchen solltest wirklich und immer konsequent zu sein. Aussagen wie "Ich habe keine Lust" würde ich ignorieren und auf Erledigung der Aufgabe bestehen, denn leider versäumen es viele Eltern, auch Kindern schon aufzuzeigen, dass es nicht IMMER und NUR nach Lust geht. Stell deine Aufgaben so, dass der Spaß beim Bearbeiten kommt, dann werden die Kinder schnell aufhören "keine Lust" zu haben. Ich würde auch drauf achten, dass eine Tätigkeit oder Aufgabe nicht zu lange dauert.
    Ansonsten kann ich den tollen Tipps hier nichts mehr hinzufügen.


    Ich wünsche dir viel Erfolg.

Werbung