Hallöle!
Vielleicht kennt es ja schon der eine oder andere, ich kenn zwie online Antiquariate, in denen man allerhand Bücher bestellen kann, die es so nicht mehr zu kaufen gibt.
(Bei abebooks kann man auch lustige signierte Erstausgaben kaufen, also nicht über manche der Preise in Ohnmacht fallen.)
Liebe Grüße
Katta
Hallo!
Ich hab immer mal wieder gelesen, dass ihr Sprechstunden-Termine habt. Das ist mir aus meiner eigenen Schulzeit vollkommen unbekannt. Ist das inzwischen üblich oder eher eine Ausnahem?
Und wie läuft das, ist die für die Schüler oder für die Eltern oder für beide?
Wann macht ihr die im Allgemeinen und wo überhaupt? Könnt ihr da einfach einen Raum in Beschlag nehmen? Denn schließlich haben Lehrer hier ja keine eigenen Arbeitsräume in den SChulen - oder sollte sich das auch geändert haben?
Fragen über Fragen... 
Ich find die Idee nämlich echt gut, wird das auch angenommen?
Vielen Dank schon mal!
Liebe Grüße
Katta
Hallöle!
Da dass hier abzugleiten droht, mache ich von meinem Recht gebrauch, den Thread zu schließen (hab ja schließlich gesagt, was ich sagen wollte...bin heute sehr demokratisch eingestimmt ).
Vielen lieben Dank noch einmal für die lieben Aufmunterungen!
Wer noch etwas weiter diskutieren möchte, kann ja einen neuen thread aufmachen.
Luebe Grüße von Katta
Hallo ihrs!
Leider kann ich mich jetzt nicht in diesen schönen Fremdsprach-Wettbewerb einklinken, ich kann nur, wat die meisten können... 
Nur noch einmal zum besseren Verständins (aufgrund emotionaler Verwirrtheit habe ich mich wohl nicht ganz klar ausgedrückt):
Ich wollte eigentlich nur sagen: wir wissen jetzt woran wir sind, lassen wir uns nicht in einen Foren-/Kleinkrieg oder, um mit den Worten von Wolkenstein (?? ist länger her, dass ich's gelesen habe) zu sprechen, Pfeffertörtchenscharmützel (tolles Wort, ich könnt's 100ma schreiben, Pfeffertörtchenscharmützel...eigene Erfindung oder wird so was in irgendeiner Region in diesem Lande tatsächlich verwendet?) sorry, ich schweife ab,
also jedenfalls lassen wir uns nicht da reinziehen bzw. stürzen wir uns da nicht rein (irgendwer hatte schon recht, dass dau auch immer ein bisschen zwei Seiten zu gehören), sondern machen einfach unser Ding weiter und gut ist.
Das war's eigentlich, was ich sagen wollte.
Und ich persönlich habe mir fest vorgenommen, mich auf unsachliche (hm...das würde die Pfeffertörtchenscharmützel-Frage miteinbeziehen...) jedenfalls mich provozierende und absehbar zu nichts führende Diskussionen nicht mehr einzulassen. Mein Vorsatz für's neue Jahr. Und nicht nur für's Forum, mir geht's auch so manchmal mit mir durch.
Und das war alles nicht weniger konfus, als das was ich vorher geschrieben habe, ich bitte, mich zu entschuldigen, ich schreibe gerade Examensarbeit und sitze den ganzen Tag vorm Rechner und formuliere mir einen Wolf, irgendwann ist da scheinbar eine natürlich Grenze erreicht...
Also, auf ganz wenig Pfeffertörtchenscharmützel (wer auch immer dieses Wort erfunden hat, er/sie hat mir eine sehr große Freude gemacht...)! Prost Neujahr!
Liebe Grüße und schlaft gut (bei mir wird's Zeit..)
Katta
P.S.: Pfeffertörtchenscharmützel
P.P.S.: Sagt Bescheid, wenn's nervig wird
Keine Panik, alles nicht so schlimm!
Bei mir sind alle vier Flöten (ob ich ohne meine Weisheit mein Examen bestehen kann....uaah, Kalauer-Alarm ) und es war kein Problem, bis auf den letzten, aber das war auch nicht so wild, die drei davor gingen so schnell, das längste war das Warten auf das Einsetzen der Betäubung.
Allerdings würde ich es auch lieber bei einem Kieferchirurg machen lassen und auf jeden Fall Rötngenbild, damit man gucken kann, das da nicht irgendwelche Nerven hängen (passierte bei mir auch erst beim vierten Zahn, aber wie gesagt, davor ist ja auch alles gut gegangen).
Und letzter Tipp: nicht so vielen davon erzählen, jeder kennt irgendeine Horrorgeschichte, ist völlig egal um was es geht. Ich weiß auch nicht woher die alle kommen...Irgendwer erzählte mal was von Großstadtmythen oder so, und etwas von einem Buch, Titel irgendwas wie die Spinne in der Yucca-Palme, in der so stories stehen.
Kopf hoch und keine Panik, das haben schon ganz andere überstanden!!!
Liebe Grüße und alles Gute
Katta
P.S.: Kannst ja nachher mal schreiben, wie's bei dir lief (reden darfst du die erste halbe Stunde oder so ja eh nicht - oder nur mit zusammengebissenen Zähnen... wenn du also Kummunikationsbedarf hast... )
@ Timm: Also das du (an deiner Schule allgemein?) bei Referaten, Präsentation etc. auf angemessene Kleidung achtet, d.h. also wohl ohne Mütze oder Cap, wenn ich dich richtig verstanden habe, finde ich sehr gut. Denn das kann man ja auf jeden Fall mit dem Aspekt Berufsvorbereitung in Verbindung bringen.
Neugier-Frage: Wie handhabst du das bei Klausuren?
Ich erinnere mich an meine Schulzeit, dass da argumentiert wurde, dass man die Augen sehen will, damit man nicht so gut spicken kann. D.h. also auf jeden Fall keine Caps mit Schirm nach vorne getragen werden durften.
@ all:
Bringt das innerhalb eines Kollegiums eigentlich Probleme? Also wahrscheinlich machen das ja viele unterschiedlich und sehen das dann auch unterschiedlich (wie man hier ja auch merkt). Anscheinend gibt es ja nur an wenigen Schulen verbindliche Absprachen dafür, oder?
Ich muss sagen, ich finde Timms Position eigentlich ganz überzeugend. Weiß allerdings nicht, ob ich es nicht vielleicht irritierend finden würde, wenn ich im Unterricht vor eine Reihe Schüler mit Cap in die Augen gezogen sitzen würde (hab da ja noch keine Erfahrung mit...)
Andererseits tragen die die doch eh häufig so schräg an der Seite, oder? In meiner Jugendzeit völlig undenkbar, das war völlig uncool
Liebe Grüße
Katta
Meiner Meinung nach muss es nicht hier ausgetragen werden.
Denn der Beitrag von gaeste (glaube ich) im Eltern-Bereich im Mathearbeits-Thread hat nicht ganz unrecht: es gerät hier langsam zu einer Schlammschlacht.
Und ich finde es sehr schade, wenn sich jemand deswegen vom Lehrerforum abwendet, denn eigentlich sind wir hier nicht so.
Keine Frage, dass man sich ungern seine Kompetenzen absprechen lässt und das dieser Beitrag verletzend und alles andere als fair und sachlich ist.
Dennoch beginnt das langsam in einen Forenkrieg auszuarten, für den mir dieses Lehrerforum einfach zu schade ist.
Natürlich soll und kann man sich nicht alles gefallen lassen.
Man muss aber auch nicht auf alles reagieren.
Und meiner Meinung nach werden wir die Leute, die so denken, sowieso nicht vom Gegenteil überzeugen können, da können wir noch so argumentieren, reden, meinetwegen auch Zeugnisse hier rein kopieren, es wird zu nichts führen - außer zu einem noch einem noch fieseren Hin und Her.
Antworte an der Stelle im anderen Forum direkt darauf, aber es muss meiner Meinung nach nicht hier reingetragen werden - auf die Angriffe im ehemaligen referendar.de Forum hat hier doch auch keiner ernsthaft reagiert und so führte es zu keiner Eskalation und wir konnten hier in Ruhe und Frieden weiter klönen, beraten, helfen etc.
So sehe ich das halt.
Liebe Grüße von
Katta
Erst mal: vielen lieben Dank für die lieben Grüße!!
Ich weiß ja auch, dass der Großteil der Lehrer, Eltern und SChüler mich nicht gleich per se fressen wollen. Nur dass es von manchen scheinbar so extrem gesehen wird, hat mich etwas erschreckt.
Aber ehrlich gesagt finde ich, dass diese Zitiererei nicht im Sinne meines anvisierten Friedensangebot ist. Lasst es uns doch eher wie Heike & Co. sehen: möglichst entspannt und mit sachlichen Argumenten antworten und den Rest einfach abtropfen lassen, wir werden die Meinungen dadurch eh nicht ändern können: allerhöchstens vielleicht durch sachliches Verhalten (sollen wir unsern Schülern ja schließlich auch beibringen - ich zwar erst später, aber ich kann ja schon mal hier üben )
Und einfach immer weiter machen und immer weiter austauschen, uns gegenseitig unterstützen, nicht irritieren lassen und vielleicht rotten wir so auch die Lehrer aus, die Schüler wirklich unfair und teilweise sogar unmenschlich behandeln.
Liebe Grüße
Katta
was mich auch aufwühlt: ich bin zwar darauf vorbereitet, bei meiner Berufswahl mit dummen Sprüchen leben zu müssen, aber was mich etwas schockiert, ist das von manchen Seiten mir anscheinend von vorne herein extreme Antipathie und misstrauen entgegenschlägt - und ich hab doch noch nichts gemacht, um mir das zu verdienen.
sorry, bin halt gerade extrem aufgewühlt, weil ich irgendwie wohl das erste mal mit so gefühlen mir - als zukünftigen Lehrer - gegenüber konfrontiert werde.
Ich will auch gar keine antworten, es haben ja schon mehrere zu frieden aufgerufen, dass es meinen appell so gar nicht braucht.
Ich gehör halt zu den Menschen, die Dinge, die ihnen nahe gehen, artikulieren müssen, um damit besser umgehen zu können.
Immerhin habe ich etwas, mit dem ich mich jetzt auseinandersetzen kann.
Sage noch einer, das Forum leite keine Denkprozesse ein 
Liebe Grüße und ein schönes Restwochende
Katta, die sich gerade wahnsinnig jung und klein fühlt...
Jetzt macht aber mal halblang, ich hab mich da gerade durchgelesen und soo schlimm und furchtbar ist das jetzt auch nicht, finde ich. Man sollte auch mal bedenken, dass diese Eltern sich in einer, meiner Meinung nach, hoch emotionalen Situation befinden und sich wohl teilweise machtlos fühlen. Wie ich an anderer Stelle geschrieben habe, geht es mir bei diesem ganzen Hick-Hack auch nicht blendend, aber ich finde jetzt auch dieses Einschießen hier langsam etwas unfair. Man soll doch immer beide Seiten bedenken, oder nicht?
Und meiner Meinung nach schaffen es nur noch die wenigsten, bei diesem ganzen objektiv zu bleiben und um eine Verständigung bemüht zu sein.
Pauschalisierungen gefallem niemanden...
...der jetzt nicht gerade Heikes gute Nerven hat
Hallo ihr LIeben!
Ich wusste leider keinen besseren Titel und ich fürchte, meine Beitrag wird auch eher konfus werden, aber ich bin im Moment reichlich verwirrt.
Ich studiere Lehramt (mache gerade 1. Examen, habe also ne ganze Reihe Uni-Sachen hinter mir), also noch keine praktische Lehrerfahrung mit allem was dazu gehört, bin allerdings Lehrerkind, habe also vielleicht ein paar Dinge mitgekriegt, will sagen, auch schon als Schüler eben nicht nur die eine Seite gesehen (was noch nicht zwingend dazu geführt hat, dass ich alle meine Lehrer mochte und ständig Verständnis dafür hatte, aber immerhin würde mir ein Kommentar wie der meiner Freundin zum Erfurt-Amoklauf einfallen: "Ich rechne es ihm immerhin an, dass er nur Lehrer erschossen hat." - Da ging mir als Lehrerkind sehr nahe. - aber darum soll es hier nicht gehen.).
Ich habe mich gerade durch die diversene Threads hier im Eltern fragen Lehrer und auch im Forum bereich gelesen, ebenso auf diesem anderen Forum, das für Eltern gemobbter Kinder da ist. Und ich kann nicht anders sagen, als das ich betroffen bin - und zwar in Bezug auf alle Seiten. Wolkenstein hat meiner Meinung nach immer wieder versucht, vor allem eine Verständigungbsasis zu schaffen, die dringend nötig ist.
Mir gefällt es natürlich nicht, wenn alle Lehrer über einen Kamm geschoren werden. Das ist schon im STudium anstrengend, wenn man sich ständig rechtfertigen muss.
Aber ich verstehe auch die Eltern, insbesondere in FÄllen von tatsächlichem Mobbing usw. Das ist einfach ätzend und bringt einen auch in eine hoch emotional belastende Situation.
Können nicht einfach alle Seiten versuchen, wieder auf null zu fahren, vorher geschehenes vergessen und versuchen, möglichst sachlich zu argumentieren? Und ich meine damit ALLE Seiten!
Denn genauso, wie Eltern bedenken sollten, dass Lehrer, wenn der Berufsstand allgemein angegriffen wird und von DEN Lehrern gesprochen wird, sich rechtfertigen möchten, sollten die Lehrer vielleicht bedenken, dass Eltern, die Mobbing-Erfahrungen gemacht haben, natürlich aus Äußerungen, die in Richtung von Unglauben gehen, emotionaler reagieren.
Dass soll nicht heißen, dass alles, was geäußert wird, egal von welcher Seite, einfach so hingenommen werden sollte, denn es gibt nun mal immer zwei Seiten einer Geschichte.
Ich hoffe, hier keine neue böse Treterei losgetreten zu haben, aber mich hat dieses ganze Hick-Hack und die teilweise von mir so empfundene Bösartigkeit doch arg erschreckt. Ich glaube nämlich daran, dass viele es anders machen möchten.
Es geht doch wohl darum, gemeinsam etwas für die Kinder und Jugendlichen zu erreichen!
Jetzt müssen wir anscheinend nur noch lernen, dass es da unterschiedliche Wege zu gibt, und eben nicht den einen goldenen Lösungsweg.
Wie gesagt, ich weiß nicht wirklich, was ich mit diesem Thread erreichen will. Vielleicht einfach nur sagen, dass mich das sehr beschäftigt...
Eine ziemlich verwirrte und nachdenkliche
Katta
P.S.: Mir gefällt einfach die Vorstellung nicht, mich später mit diesen Grabenkämpfen auseinandersetzen zu müssen, wo mich doch die normalen ANforderungen des Lehrerjobs erst mal genug einschüchtern. Ich will doch den Kiddies helfen. Und ich weiß natürlich auch (zumindest im Kopf, irgendwo anders lebt gelegentlich der Traum der Schulrevolutioniererin ), dass ich das nun mal nicht bei jedem schaffen werden.
Ist es denn nicht so, dass man auch in den meisten Berufen etc. eben nicht mit Käppi bzw. Mütze raumlaufen kann (es sei denn, man arbeitet irgendwie als Plakatkleber draußen??), ich weiß es nicht genau, aber wann immer ich im beruflichen Bereich mit Menschen zu tun habe, tragen die weder Mützen noch Käppis.
Meine Schlussfolgerung wäre also, Mützen, Käppis können natürlich gerne im privaten Bereich getragen werden.
Und auch wenn Schule nicht nur für die Berufsvorbereitung da sein sollte, müssen doch eben auch Dinge, die in der Gesellschaft als Regel gelten, bereits in der Schule eingeführt bzw. die Schüler daran herangeführt werden?
Ich kann jetzt hier nicht mit praktischen Ideen kommen, da ich noch nicht in der Schule bin, soweit ich mich erinnere, war das in meiner Schulzeit selten Thema. Ich erinnere mich an eine Episode, wo die Jungs die Käppis abnehmen mussten, aber ein Mädchen mit langen Haaren, die durch dieses Loch hinten als Pferdeschwanz durchgezogen waren, dieses Käppi nicht abnehmen musste. Da waren die Jungs verständlicherweise knatschig.
Liebe Grüße
Katta
Mal ein nicht objektiver Beitrag von meiner Seite zum Thema Kinder abgeben:
Meine Mutter ist wieder arbeiten gegangen, als ich sechs Wochen alt war - und ich hab's nicht nur überlebt, ich wage sogar zu behaupten, dass das ganze ohne Knacks von Statten ging, ich war
in der Schule lieb, brav und fleißig, bin gesund (und das obwohl ich auch nicht gestillt wurde, man stelle sich das mal vor!!) usw.
Sorry, dieses Mutter-muss-beim-Kind-bleiben-sonst-kriegt's-einen-Dachschaden geht mir total auf die Nerven.
Ich hatte eine tolle Tagesmutter (hab ich mir inzwischen so angewöhnt, eigentlich hieß das bei uns Kindermädchen, aber da gucken mich immer alle an als wäre meine Familie die Rockefellers oder so...), , die mich von geburt an mitbetreut hat, nach der Schule war sie da, bis meine Eltern kamen, die mich dann schön ins Bett gebracht haben und am Wochenende auch für mich da waren, obwohl sie auch zu Hause noch arbeiten mussten.
Das die Situation bei einer Alleinstehenden natürlich ein andere ist als bei mir, steht außer Frage, aber diese Verteufelung gegen das Kind weggeben (ist ja nicht so, als könnte man da nicht liebe Menschen finden - vielleicht hilft es sogar, viele Bezugspartner zu haben, mehere Stellen, an die man sich wenden kann?? - genau, Kinder die früh weggeben werden sind viiiiiel sozialer, so!). geht mir eben auf den Senkel, weil ich da ständig diesen armes Kind blick kriege. Und meine Eltern waren verdammt gute Eltern, die das nicht verdient haben!
Zugegeben, nicht objektiv, aber das wollte ich mal loswerden. Und jetzt könnt ihr gerne mit den ganzen, ja aber in deinem Einzelfall-Gelaber kommen...
Eine genervte Katta
Hat mit ein Freund, der Englisch an einem Abendgymnasium unterrichtet erzähtl:
Klausuraufgabe: Sätze ins Passiv setzen
Satz: Postmen hate dogs.
Antwort: Dogs are hidden postmen.
Was soll man dazu noch sagen...
Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, mich in diese Diskussionen nicht einzumischen, u.a. da ich bis dato nur STudentin bin und noch keine Praxiserfahrungen habe.
Was aber meiner Meinung nach einmal deutlich gesagt werden sollte ist, dass man in diesem Forum mit Sicherheit keinen Lehrer findet, der Mobbing, Bloßstellen, Demütigung von Schülern o.ä. gut heißen und entschuldigen möchte.
Was hier lediglich versucht wird, ist darzustellen, dass es schwierig ist, Verhalten nur vom Hörensagen her zu beurteilen. Da sind nun einmal die meisten hier vorsichtig, zu Recht! Denn eine Geschichte hat immer mehrere Seiten und wird durch die eigenen Filter und Vorerfahrungen geprägt. Das hat nichts mit böser Absicht zu tun.
Die Ausssage von Erika
ZitatIch habe ich hier im Forum nochmals bestätigt bekommen, dass einige Lehrer offensichtlich aufgrund mangelnder Kenntnisse nicht in der Lage sind, sich ein Urteil darüber zu erlauben, warum einige Kinder Lern- und/oder Verhaltensprobleme haben.
Diese Aussage finde ich ehrlich gesagt daneben, denn einige hier habenklar gesagt, dass sie sich die von dir zitierten Seiten angesehen und denken auch mit Sicherheit darüber nach - und vermutlich werden es auch noch einige gemacht haben, die nichts gesagt haben. ABER: was auch viele versucht deutlich zu machen versucht haben ist, dass es nicht einen Lösungsansatz für alle Kinder gibt und das Probleme u.s. selten kausal auf eine einzige Ursache zurück zuführen sind. Für einige Kinder/ Menschen ist dieser Weg richtig und hilfreich und für andere wird er es eben nicht sein. Und nur weil hier keiner in Begeisterungsstürme ausgebrochen ist und gesagt hat, tausend Dank für diesen Hinweis heißt das noch lange nicht, dass er nicht wahrgenommen wurde.
Tschuldigung für diesen Ausbruch, da bin ich etwas zynisch geworden, aber es hat mich ehrlich gesagt etwas wütend gemacht.
Trotzdem liebe Grüße und allen viel Erfolg bei dem was sie heute und morgen noch so zu tun haben, nicht nur für die Kinder sondern auch für andere Menschen!
Katta
P.S.: ich bin wohl auch zu blöd hierfür, warum habt ihr alle in euren Zitaten stehen, von wem das ist und ich nicht??????
P.S.: Was du auch mal machen könntest, wäre in Hausarbeiten-Datenbanken zu suchen, eben ob und wie andere so ein Thema angegangen sind und evtl eben Literaturlisten - natürlich nicht zum spicken und abschreiben, aber für Literaturlisten ist das schon mal hilfreich.
Mel: Danke für die Grüße!
Hallo!
Ich kann jetzt nichts zum Thema Musik sagen, allerdings bin ich auch gerade dabei, meine Staatsarbeit fürs erste Staatsex. zu schreiben. Ich hätte nur eine kleine Anmerkung zum Thema Literatur: mein Thema heißt "Die ent-dämonisierte Hexe? Zur Figur der Hexe in ausgewählten Werken der Kinder- und Jugendliteratur des 20. Jahrhunderts." und zu meinem eigentlichen Thema, also Hexen in KJL, gibt es auch nicht gerade viel, d.h. da werde ich viel selber analysieren, Kriterien aufstellen usw. Meine Literatur bezieht sich eben auf den Bereich Hexe allgemein, Hexe im Märchen (da gibt es wieder etwas), Genre-Fragen etc. eben zum drum herum, damit ich eine Folie habe, vor dem ich das aufbauen kann.
Was ich damit sagen will: nur weil du z.B. keine 20 Bücher zum Thema Percussion im Unterricht oder so ähnlich findest, muss das noch lange nicht heißen, das Thema abzuschreiben (etwas eigenes, fundiertes zu entwickeln kommt vielleicht auch nicht schlecht an...). Guck mal, was du so drum herum brauchen könntest. Darüber hinaus wieß ich ja nicht, wie du bisher gesucht hast. Die SChwierigkeit bei mir bestand auch darin, dass es in vielen Büchern zwar einelne Kapitel gab, ich die aber über das normale OPAC nicht gefunden habe, da der nur nach Titeln sucht. D.h. ich habe literaturlisten geguckt und vor allem Zeitschriften (bei uns gibt es im Netz bzw. Bib-Computern die Digitale Bibliothek, da kann man halt nach Schlagwörtern suchen und der sucht auch Zeitschriften und anderes durch).
Uch weiß natürlich nicht wirklich, ob mein Vorgehen auf Musik zu übertragen ist, aber falls du so noch nicht geguckt haben solltest, könntest du ja mal drüber nachdenken, bevor du ein Thema, das dich interessiert, aufgibst?
Viel Erfolg beim Stöbern und Überlegen wpnscht
Katta
Hallo allerseits und frohes Fest!
Mein Weihnahctsfest befindet sich in einer ziemlichen Umstrukturierung, da der Patriarch der Familie (Opa) inzwischen sehr alt und kränklich ist und deshalb vieles nicht mehr so geht wie früher. Außerdem habe ich ja (und mein Bruder), wie mein Vater so schön sagte, so langsam ein eigenständiges Leben, soll heißen, die jeweiligen Beziehungspartner.
Am Heilig Abend bin ich hier in meiner Uni- und Erstwohnsitzstadt in der Kirche und sorge mit Freunden für die musikalisch-gesangliche Untermalung (und freue mich schon sehr). leider wird nur mein Freund dabei sein. Danach fahre ich an den Niederrhein zu meinen Eltern (gott sei dank leihen sie mir ihr Auto für den Tag, sonst käme ich nämlich gar nicht mehr aus der Stadt raus bzw. bräuchte knappe drei Stunden... 
) , um dann im kleinen Kreis mit ihnen und meinem Bruder zu feiern, d.h. bisschen was essen, reden, Geschenke und so. Am ersten Feiertag gehen meine Eltern dann zu einem guten Freund, der gleichzeitig Geburtstag hat, während mein Bruder und ich mit unserem Opa und zwei paar Tanten und Onkel plus zwei Cousins Essen gehen und nachher gibt's wohl noch Kaffee und Kuchen bei meinen Eltern. Mein Bruder wird dann zu seiner Freundin fahren, die auch am 25.12. Geburtstag hat und ich fahr wieder zu mir nach Hause, um mit meinem Freund am Zweiten Feiertag (und vielleicht auch seinem Mitbewohner ) gemütlich zu kochen und so. Und dann gibt's Geschenke. Oder umgekehrt, mal sehen.
So läuft das dieses Jahr bei mir ab, nächstes Jahr sieht das vermutlich ganz anders aus (vielleicht wird da ja der Freund mehr in meine Familie einbezogen, dies Jahr war's mir noch zu früh) - und es hängt vor allem davon, wie lange unser Patriarch es noch macht...
Gesungen (von Kirche mit meinen Freunden mal abgesehen) wird bei uns nicht, halt viel gegessen, geredet und Witze gemacht.
Ich wünsche euch auf alle Fälle sehr schöne Tage und einen Guten Rutsch!!!
Liebe Grüße
Katta
Hallöle!
Ich überlege, meinem Freund zu Weihnachten eine Spiegelreflexkamera zu schenken, weil er eigentlich sehr gerne fotografiert (und nicht ständig die tolle, teure digitale Spiegelreflex seines Vaters in beschlag nehmen kann ), habe aber selber nicht soo viel Ahnung von der Materie, mach mich gerade aber schon fleißig schlau. Und jetzt wollte ich hier mal fragen, ob hier vielleicht ein paar Fans des Fotografierens rumlaufen, die mir vielleicht Tipps geben können, z.B. ob von einem bestimmten Hersteller unbedingt ab- oder zugeraten werden sollte und was euch sonst noch so einfällt.
Ich habe zwar schon so den Eindruck gewonnen, dass es da, wie bei so vielen Dingen, auch sehr von persönlichen Vorlieben (und was man mit dem Ding genau machen möchte) abhängt, aber vielleicht habt ihr ja trotzdem ein paar Tipps für mich...
Ach so, unendlich viel kann ich natürlich nicht investieren (meine absolute Schmerzgrenze liegt bei 300 € - aber das tut auch schon weh...), weswegen also digitale Spiegelreflelxkameras nicht in Frage kommen (gebraucht zu kaufen ist mir ehrlich gesagt zu unsicher).
Vielen Dank schon mal!
Einen schönen Tag wünscht
Katta
Ich habe mal gerüchtweise läuten gehört, dass es für Leute, die "nur" den Abschluss (oder was es denn jetzt ist 
- das 1. Staatsexamen halt) für Primarstufe haben, wohl bedeutend schwieriger ist, zu promovieren (ich meine, die CHefin meines Freundes hatte auf Primarstufe studiert und weil sie so nicht promovieren durfte, noch einen Magisterabschluss gemacht). Da würde ich mich noch mal schlau machen, am besten gleich rauskriegen, wo der Promotionsausschuss sitzt, nachfragen und am besten gleiche eine Promotionsordnung besorgen (manchmal verlangen die da noch mal lustige Sprachkenntnisse, die man für's Studium nicht brauchte/ ersetzen konnte - war mir auch alles neu ).
LG
Katta
