Beiträge von katta

    snoopy:


    Im Prinzip hast du natürlich recht - und das sehen die meisten anderen, die hier posten, denke ich, genau so.


    Aber, vorher muss hier m.E. geklärt werden, ob wirklich Lehrer der falsche Beruf ist, oder ob es "nur" das Referendariat ist, also der Druck von außen, der die Situation im Moment so schwer macht. Denn wenn das der Fall ist, dann wäre es ja immerhin möglich, dass inki sich im Beruf wohl fühlt und eine zufriedene Lehrerin wird, die auch den Schülern gut tut.


    Natürlich hat dieses Prinzip der Ausbildung seine Schattenseiten für die Schüler, dennoch muss einem lehrer doch auch zugestanden werden, dass er/sie in den Beruf hineinwächst und eben auch Fehler macht und sich auch (mal) überfordert fühlt, oder?


    Stimme dir allerdings zu, dass jemand, der den "Job" nur wegen der Sicherheit, aus Mangel an Alternativen oder weil sich damit so toll Kinder verbinden lassen und nicht aus Interesse und Freude an Schülern es im Interesse eben jener besser lassen sollte.


    just my two cents - oder so


    Liebe Grüße
      Inki: viel erfolg bei der entscheidung und viel Kraft
    wünscht
    Katta

    Mir gefällt's auch sehr gut - die threads heben sich auch schön ab, weil die ja immer noch auf weiß sind


    Vielen Dank für den vielen Einsatz, damit man sich hier wohlfühlen kann!!!!!!!!!!!!!!


    meint Katta

    Ist zwar eine etwas andere Situation, aber bei mir an der Schule war es durchaus Usus, bei der offiziellen Abifeier den LK-Lehrern (und den beiden, die mit uns die Schule verließen - Rente - und einfach klasse waren...fünf Minuten Standing Ovations mindestens, auch von den ehemaligen Abiturienten, die immer bei den Feiern sind...und der Geschichtslehrer hatte tatsächlich dat wasser inne augen, wie man so sagt :) )


    Also da hatte wohl auch keiner was gegen...sonst hätte man ja mal was gesagt.


    Liebe Grüße
    Katta

    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!!!!!!!


    Ist das schön hier!!!


    Dann feier mal schön!


    Und genießt euren Cocktail!! Gibt's ja doch so 'ne Art Forumstreffen.


    Liebe Grüße
    Katta

    Zitat

    Remus Lupin schrieb am 20.04.2005 15:00:


    Das soll bedeuten: Mach dir meinetwegen bitte keinen Aufwand, für den ich dir irgendwie dankbar sein muss.... ;)



    Hmm, ich muss ja ehrlich gestehen, dass ich manchmal ja auch so ähnliche Äußerungen von mir gebe....ob ich innerlich männlicher bin, als ich dachte?? Vielleicht sollte es mir doch mehr zu denken geben, als bei einem Didaktik Seminar über Szenischen Interpretation das Seminar nur aus Frauen bestand, wir aber eine Männerrole brauchten und die Kolleginnen meinten: "Keine Beleidung, aber die einzige, die hier wohl überzeigend einen Mann spielen könnte, wäre Katta." ... ?(


    Vielleicht sollte ich mir da mal Gedanken machen...


    Und mein Freund war noch dazu in seiner Jugend Turniertänzer auf Leistungssportniveau...ohoh :D


    Nee, im ernst, bei mir sind das noch Überreste eher "weiblichen" (?) Verhaltens, dem anderen bloß keine Umstände zu machen, damit ich ihm nicht zu anstrengend werde und er sich deshalb verabschiedet...


    Aber ich arbeite daran...im Moment bin ich eh seeehr anstrengend (und stelle schlechte Prognosen, was die nähere Zukunft angeht - Examen) und er bleibt erstaunlicherweise trotzdem... :)
    Und meistens bringe ich durchaus zum Ausdruck, was ich will, wenn auch meine Taktik da häufig erschreckend der meiner Mutter gleicht (die ich nicht so dolle fand), mehr so über Halb- und Nebensätze...aber auch da arbeite ich dran, wer will schon den Spruch kriegen: due bist wie deine MUtter!


    (hab meine Mami aber trotzdem gern - ihr KOnfliktverhalten ist nur ... miserabel).


    Liebe Grüße von der abschweifenden Katta


    Und allen viel Erfolg in ihren Beziehungen bzw. bei der Suche!

    Von mir auch ganz lieben Trost!


    Ich kenne das, ich war auch eine Zeit lang mit einem eher egozentrisch veranlagten Typ zusammen, den es beispielsweise störte, dass mein Abischnitt eine lächerliche Kommastelle besser war als seine - so was sollte in einer Beziehung echt kein Problem darstellen, sonder man sollte sich eher für den anderen freuen, aber na ja...


    Ich muss aber auch zugeben, dass ich an der Entwicklung der Situation auch nicht unschuldig war, da ich alles für ihn gemacht habe, keine (oder kaum) Konflikte eingegangen bin - zugegeben waren die mit ihm auch sehr schwierig... - und dadurch mich selber verloren habe und er natürlich auch nicht wirklich mich kennen lernte und auch nicht wissen konnte, was ich denke und wirklich wollte (ein weiterer Schwierigkeistfaktor war natürlich auch, dass mir selber das im Verlauf der Beziehung so auch nicht klar war, sondern erst in der Zeit danach mir bewusst wurde - was mit einschließt, dass diese Deutung auch totaler Kappes sein kann und ich ihm unrecht tue...aber so habe ich es halt empfunden).


    Danach habe ich laaaaaange Single, auch an dem Punkt, bin hässlich, doof, bla bla bla, die ganze Schiene eben und habe es gehasst! wenn Freunde mit dem Spruch kamen, du musst nicht suchen, wenn du nicht damit rechnest kommt er schon um die Ecke usw. furchtbar!!!! Versuch doch mal, nicht zu suchen, wenn du dich bei den ganzen Beziehungen um dich rum einsam fühlst...
    (gelegentliche Affairchen waren auch eher frustrierend - mann, zu viel Alkohol ist auch nicht immer gut, da waren Flaschen dabei... 8o )


    Aber das Frustrierendste an der Sache: die hatten auch noch recht! :D


    Als ich an dem Punkt war, dass ich mir dachte, ich komme auch sehr gut alleine klar, habe ich ihn tatsächlich kennen gelernt (meine Freundin triumphiert heute noch, sie hatte nämlich nahezu monatelang versucht, mich mit ihm zu verkuppeln - so ne andere grausame Angewohnheit - dem hatte ich mich hartnäckig entzogen um dann festzustellen, dass sie mich doch ganz gut kennt :D )


    Na, die Anfangszeit war noch etwas komisch, die alten Wunden auf beiden Seiten noch zu erkennen, der extreme Versuch, alte Fehler nicht zu wiederholen, aber da sind wir auch drüber weg und ich habe tatsächlich gelernt, dass ich mich auch richtig fetzen kann, ohne dass die Beziehung gleich vorbei ist (mann, dass mich jemand soooo sauer machen kann, hätte ich echt nie geglaubt :D ). Natrülich ist nicht mehr alles Eitelsonnenschein und gerade jetzt, wo mich mein erstes Examen mehr mitnimmt, als ich selber geglaubt hätte, ist er toll, ich darf ihn zu jeder tages- und nachtzeit nerven!!!
    Er stäöhnt zwar manchmal und freut sich auf Mai, wenn das vorbei ist....(glaubt er, da kommen ja noch Klausuren und mündlich Prüfunungen :P ).


    Was ich sagen möchte:


    Ich glaube, ich verstehe dich und ich wünsche dir echt alles Liebe und das du da gut durch kommst!


    Und ruhig ein bisschen in Selbstmitleid baden, find ich völlig okay :)



    Liebe Grüße
    Katta

    Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch und eine gute Zeit an der neuen Schule!!!!!!!!!!


    Ich hoffe, ihr feiert das schön/ respektive habt schön gefeiert!!


    Und an alle anderen: viel Glück!!!


    Liebe Grüße
    Katta

    Zum Thema "Weltrevoluzzer" bzw. Pragmatismus


    Eine ähnliche Diskussion hatte ich letztens im Uni-Seminar, wo der Pädagogik-Professor erzählte, er und viele seiner Kollegen hätten vor allem aus einer Gesellschaft-verändern-wollen-Motivation heraus Pädagogik studiert und es würde bei ihm den EIndruck machen, heutige STudenten hätten das eben nicht mehr - wo er natürlich im Groben recht hat. ABER (was ich ihm dann auch sagte): das heißt noch nicht, dass SChüler/ STudenten sich nicht mehr engagieren. Das Handlungsfeld hat sich geändert. Ich (und ich denke, dass geht vielen meiner groben Altersgruppe so - bin 26 Jahre) glaube tatsächlich nicht daran, die Gesellschaft revolutionieren zu können, dieser 70er (?) Jahre Antrieb ist defintiv weg. Dafür habe ich und auch jede Menge anderer trotzdem in dem Maße, wo ich direkt Ergebnisse sehe, mich engagiert, sei es Jugendarbeit oder mit der Greenpeace-Ortsgruppe die Hecke entmüllen.


    Will also sagen, auch da schlägt der Pragmatismus durch: Ich tue was da, wo ich die Ergebnisse auch sehen kann und versuche nicht, in einer Partei (oder APO oder was auch sonst) aufzusteigen, um die Gesellschaft zu revolutionieren.


    Viele sehen nämlich diese Schlagwörter Politikverdrossenheit oder eben mangelnder Weltrevoluzzer :D und denken, die interessieren sich für gar nichts. Das stimmt halt nicht, meiner Meinung nach. Es ist nur in überschaubarerer Bereiche abgewandert.


    Okay, und Utopien funktionieren nicht mehr. WIr haben schließlich gesehen, dass die alle gescheitert sind.


    Ansonsten kann ich zur heutigen Schülergeneration nicht so viel beitragen. Ich staune immer nur über die Sicherheit in der Klamottenfrage: bei uns war das Jeans (möglichst löchrig), T-Shirt, Docs oder Chucks.
    Und heute laufen schon elfjährige in hochhackigen Schuhen rum (was ich heute noch kaum mag, meine Füße tun nach einer Stunde fürchterlich weh - wie machen die das bloß?? ?( ), stilsicher (zumindest meistens) und sind total schwer altersmäßig einzuschätzen...


    Aber ich vermute mal fast, dass das jede frühere Generation über die nachkommende gedacht hat, oder?


    Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn man auf einmal feststellt, dass man auf den Weg ist erwachsen zu werden und man gelegentlich den Kopf über "die Jugend" zu schütteln beginnt (z.B. beim Thema bauchfrei oder bei knapp unter o°C ohne Schal und mit halboffener Jacke den eigenen Ausschnitt präsentiert - möglichst viel Haut, versteht sich - brrr)...:D


    Ich hoffe, ich bin nicht zu sehr abgeschweift.


    Liebe Grüße
    Katta


    Wo zum Geier kriegt ihr die eigentlich immer her???

    Ich freu mich jedes Mal wie'n Schneekönig, wenn wieder ein neuer toller smiley auftaucht!! :D


    @alle im Bewerbungsbammel:


    toi, toi, toi!!!!


    Kann leider keine Erfahrungen beisteuern (höchsten zum Thema emotionales Chaos im Examen - aber das kennt ihr vermutlich selbst... ;) ), drück euch aber auf jeden Fall die Daumen - nur nicht kirre machen lassen!


    Viel Erfolg wünscht euch
    Katta

    Ich bin nicht sonderlich firm im Schulrecht (okay, gar nicht, aber noch bin ich ja Studentin :P ), hat auch nicht soo viel hiermit zu tun, aber war da nicht so was, dass Lehrer gar nicht streiken dürfen??


    Nur so aus Neugierde...


    Liebe Grüße
    Katta

    Hallo!


    Ich würde mir mal an der Uni deiner Wahl (oder ist das noch über ZVS - egal, trotzdem mal informieren, schadet ja nicht) nachfragen, bei einer Fachschaft, Fachberater oder eben direkt Studienordnung besorgen (Fachberater ist vermutlich grundsätzlich am besten).


    Liebe Grüße
    Katta

    Hallöle!


    Ich mache mir gerade so Gedanken über meine Examensthemen und da Linguistik einfach nicht mein Fall war und ich auch nicht wirklich aus den Seminaren, die ich da besucht habe, schöpfen kann, dachte ich mir, ich trickse mich selber aus und mache Themen, die ich einfach wissen sollte und bei denen ich die Beschäftigung immer auf "später, wenn mehr Luft ist" verschiebe (wobei ich den starken Verdacht habe, dass dieser Moment nie kommen wird... und/ oder ich dann lieber schwimme, singe oder sonst was :D ).
    Eines dieser Themen wäre eben den Unterschied zwischen British und American English zu kapieren, da ich nämlich dank High School AUfenthalt in Kanada und nun überwiegend British sprechenden Dozenten befürchte, böse Verwirrungen im mündlichen wie schriftlichen anzustellen.


    Viel mehr Info als notwendig: was ich eigentlich fragen möchte, nachdem mein (eher oberflächlicher) Versuch, in der Bibliothek etwas zu finden (und gaaanz viel zu den Dutzenden von Dialekten im British wie American fand aber nix zu diesen beiden Varianten X( :(
    Weiß vielleicht von euch zufällig jemand, wo ich da mal nachgucken könnte?


    Es kann doch eigentlich nicht sein, dass es dazu nichts gibt, oder etwa doch?


    Vielen lieben Dank schon mal!
    (Eure Anregungen bei der Suche nach dem Thema meiner Examensarbeit war schließlich auch hilfreich... - ich schreib jetzt übrigens über die Hexenfiguren einiger Texte, und muss bald abgeben... *bibber*).


    Liebe Grüße
    Katta

    Das ist doch schön, dass ihr eine Schule gefunden habt!


    Und es fragt echt keiner nach, vor allem: wie fundiert sind solche Urteile von wegen "Elitegymnasium" in diesem Fall überhaupt?? Bei mir in der Stadt hatte auch das eine Gymnasium den Ruf besser als das andere zu sein, schwieriger, anspruchsvoller etc. Kann ich nicht vergleichen (ich war auf besagtem "schwierigeren" Gymnasium), glaub aber nicht wirklich dran - es hängt doch auch viel an den Lehrern, die man erwischt, denn "Flaschen" gibt es nun mal überall (in meinem Fall: der Pädagogik-Lehrer der Oberstufe weshalb dieses Fach auch gaaanz schnell in der Versenkung verschwand).
    Und es ist für sie bestimmt auch schön, bereits mit einigen Freunden auf die neue Schule zu gehen.


    Also, alles Gute für euch!


    Liebe Grüße
    Katta

    Hallo!


    Wenn es schon eine recht klare Trennung in humanistisch, naturwissenschaftlich oder musisch gibt, ist das kein Hinweis? Lassen sich die Vorlieben/ Begabungen deiner Tochter erkennen?


    Bei mir war das so, dass meine Eltern mich auf das eher musische Gymnasium schicken wollten - womit sie recht gehabt hätten - ich aber unbedingt mit den meisten meiner Klasse (wir sind fast geschlossen aufs selbe Gymnasium gewechselt) zusammen bleiben wollte. Da haben meine Eltern nachgegeben. Im Nachhinein ärgere ich mich zwar manchmal, weil ich denke, vielleicht hätte ich am anderen Gymnasium vernünftigen Musikunterricht gehabt, aber weiß man's? Wer kann schon beurteilen, wie alles gekommen wäre - und da ich im MOment ganz zufrienden mit meinem Leben bin, ist der Frust auch nicht zu groß :D


    Inzwischen haben die Schulen auch oft internetseiten, um noch mal wegen AGs und so nachzuschauen. Und vielleicht auch noch itneressant: was ist mit Angeboten wie "Lernen lernen" Kursen (häufig in Unterstufe), welche Sprachen bzw. anderen Kurse können in den verschiedenen Stufen (5./ 7./ Differenzierungskurse 9. Klasse) oder AGs gelernt werden, gibt es Austausch-Programme? Auf so was würde ich achten, weil ich nun mal Sprachen-Fan bin - ist mit Sicherheit auch sehr hilfreich.


    Also: guck dir an, worin deine Tochter gut ist/ wo dran sie Spaß hat und guck, welche Schule dem eher entspricht.
    Und auch mal fragen, wo sie hinmöchte.


    Viel erfolg!
    Katta

    Zitat

    VanderWolke schrieb am 09.04.2005 23:41:


    Und vielleicht erwarten sie auch nur in solcher Situation, dass auch mal ein Lehrer sagt, dass ein anderer eben „Mist“ macht!


    Aber genau das wurde hier doch auch geäußert und meiner Meinung nach auch an anderen Stellen.


    Was mich interessieren würde, ist, ob sich irgendwie feststellen lässt, ob sich die Lehrer, die sich in einem einmal mitgehörten Gespräch im Lehrerkollegium (womöglich in der fünf-Minuten Pause), auch ähnlich im Klassenzimmer verhalten??


    Von Praktikanten an der Uni kenne ich das Erlebnis, dass die durchaus ein bisschen überrascht bis geschockt sind, was da manchmal zwischen Tür und ANgel (eine fünf Minuten Pause eignet sich eben nicht für eine ausführliche DIskussion) geäußert wird - konnten aber trotzdem einen bemühten Unterricht feststellen.
    Natürlich ist das nicht immer der Fall, und es gibt auch die Lehrer, bei den der Zynismus die Oberhand gewonnen hat und das hat schlechte Folgen für die Schüler.
    Aber ich äußer mich in meinem Nebenjob auch manchmal sehr hart und genervt über die Studenten, denen ich zum x-ten Mal etwas erklären darf, was sie genau so gut selber nachlesen könnten, wenn sie dafür nicht zu faul wären. Trotzdem erkläre ich das dem nächsten wieder (zugegebenermaßen, wenn es der 20. an dem Tag ist, vielleicht auch etwas genervter :P ).


    Was ich mich also frage: wie kann man denn unterscheiden, ob etwas eben Frustablassen oder tatsächliche Einstellung ist??


    etwas verwirrte Grüße von
    Katta

    Du solltest dich auch auf jeden Fall im Bereich der Sportler umhören. Ich weiß nämlich von unseren Sportlern an meiner Uni, dass sich häufig Verzögerungen ergeben, weil man schlecht in die Kurse reinkommt (macht ja auch Sinn, es bringt ja nichts, mit 50 Leuten Geräteturnen zu machen...). Du solltest dich also erkundigen, ob man per se mit Verlängerungen rechnen muss und dir überlegen, ob du dir das leisten kannst (Bafög, Langzeitgebühren...)


    Wenn du ein Auslandssemester machst, auf jeden Fall Urlaubssemester beantragen, wegen der Langzeitgebühren. Bei uns haben die das nur seeehr ungern im Nachhinein akzeptiert. Denn als meine Kollegen ins Ausland gingen, war ja von Langzeitgebühren noch keine Rede und da hatte keiner daran gedacht bzw. sich den organisatorischen Aufwand ersparen wollen.


    Liebe Grüße
    Katta

    Brighton...uuuh, neidisch!!!!!


    Hast du's gut! Ich bin auch ein Meer-Fan, insbesondere wenn es mal etwas rauer (rauher?? - ohoh, das sollte ich mal nachschlagen... ?( ) wird und schön windig!! :)


    Ich wünsch dir ne schöne Zeit (obwohl ich noch von keinem gehört habe, dass ein Auslandsjahr keinen Spaß gemacht hätte :) )


    Genieß die Zeit!


    Katta

    Hi!


    Ich mach gerade mein erstes Examen und habe so diverse Semesterzahlen anzubieten, die (fast) alle über der Regelstudienzeit liegen. Das Sommer ist mein 14. Hochschulsemester, mein 13. Lehramt Deutsch und mein 7. (?) Lehramt Englisch. Ich hab halt ein paar mal hin und her gewechselt und es im Hauptstudium ein wenig schleifen lassen *zerknirschtesgeständnis*.
    Wo du halt drauf achten solltest währen Studiengebühren/ Langzeitgebühren, so es die denn, wo du studierst, gibt.
    Oder wenn du Bafög bekämest, könnte es problematisch werden, habe ich gehört, aber sonst dienen die Zahlen eher dem eigenen (schlechten) Gewissen. ;)


    Auf jeden Fall viel Spaß in England!!
    Wo genau geht's denn hin?


    Liebe Grüße
    Katta

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