Hi typ42,
auch dir herzlichen Glückwunsch!!!
Leider weiß ich noch nicht mal, wo Jülich liegt...
LG
Katta
Hi typ42,
auch dir herzlichen Glückwunsch!!!
Leider weiß ich noch nicht mal, wo Jülich liegt...
LG
Katta
Hi Talida,
danke für Glückwünsche und Hilfsangebot!!
Da werde ich bei Gelegenheit möglicherweise drauf zurück kommen - habe ja immerhin schon (dank anderer lieber Forums-Mitglieder) in Erfahrung gebracht, dass man die Schule (unter Vorbehalt) vielleicht schon Anfang Januar erfahren kann - allerdings könne sich das wohl auch noch mal leicht ändern...
Muss ich halt ein bisschen warten.
Aber eigentlich schade, dass es mit dem Ruhrgebiet nicht geklappt hat (ich hatte ein schönes und vor allem sehr günstiges Angebot für eine Wohnung in der direkten Nachbarschaft meiner besten Freundin... na ja, Pech).
Liebe Grüße von der nun-bald-Referendarin Katta
Juchu, der Brief ist da, der Brief ist da, juchu!!!!
Okay, auch bei mir war es nicht auf der Liste: es ist Neuss geworden (Schwerpunkt Gymnasium).
Aber das ist mit Sicherheit auch nicht das schlechteste (kenne, glaube ich, auch jemanden, die da gerade ihr Ref macht... mail ist schon raus ).
So, dann kann ich ja jetzt entspannt recherchieren, ob es sich lohnt, in Neuss zu wohnen oder besser (näher) am möglichen Schulort.
Endlich kann ich einen Schritt weiter gehen (ich möchte so schnell es geht eine Wohnung finden, da ich momenten bei meiner Rückkehr erst mal wieder bei meinen Eltern wohnen muss und das möchte ich nicht so wahnsinnig lange - so gern ich sie auch habe ).
Liebe Grüße von einer dauergrinsenden Katta
Danke, Timm.
Werde den Rat für das Referendariat beherzigen (macht ja eigentlich auch mehr Sinn so, wenn man da mal drüber nachdenkt).
Liebe Grüße
Katta
Hi Talida,
danke für die beruhigenden Worte!
Eigentlich ist mir ja klar, dass der Brief bestimmt bald kommt... aber so langsam will ich es halt doch gerne wissen (und dann kommen diese irrationalen Zweifel... was, wenn der Brief nicht angekommen ist, ich doch keinen Platz kriege usw. ).
Was den Ort angeht, ist mir das inzwischen sogar fast egal, so lange es nicht zu weit vom westlichen Ruhrgebiet entfernt ist (Bielefeld fänd ich jetzt etwas arg doof).
Hach ja, also weiter in Geduld üben... (das kann ich ja so gut... )
Hi Bolzbold,
vielen lieben Dank für deinen (wirklich guten!) Tipp!!
Beruhigend, dass ich auf dem richtigen Dampfer bin.
Alles andere entwickelt sich wahrscheinlich, während ich dran sitze...
Zum Glück sind es nur acht Studenten in dem Kurs, dann macht es nicht so viel, sollte ich lange pro essay brauchen.
Liebe Grüße
Katta
Ich hole diesen thread noch mal hoch und frage mich, wer mir ungeduldigen vielleicht das Prinzip der Zuteilung der Bescheide erklären kann???
Denn eine Reihe von Leuten haben ihre Zuteilung schon und ich warte immer noch... und erkenne einfach kein System darin.
Es kann nicht alphabetisch laufen, da sowohl jemand, deren Nachname nach meinem kommt, als auch mein Bruder (mit gleichem Nachnamen) ihren Bescheid schon bekommen haben.
Der eine Bescheid ist von der Bezirksregierung Münster, der andere von Düsseldorf (die - hoffentlich - auch für mich zuständig sein sollte).
Das ist soooo gemein: jetzt sitze ich hier erst so richtig auf heißen Kohlen und warte auf die mail, die mir sagt, der Brief ist angekommen und da und da wirst du die nächsten zwei Jahre leben!!!
Will auch!!
Menno.
Sorry für diesen eher sinnlosen thread - aber ich musste mir einfach Luft machen...
Und vielleicht warten ja auch noch andere auf den Brief?
Liebe Grüße
von einer genervten und sehr neugierigen Katta
menno
Hallo,
ich schon wieder.
Mein Literatur-Seminar nimmt Züge an, es läuft halbwegs und somit stehe ich jetzt vor dem nächsten Problem... worauf soll man bei der Korrektur von essays achten?
Wie kommt man zu einer fairen Benotung?
Ich habe mir bislang überlegt, dass die folgenden Punkte wichtig sind:
• logischer Aufbau
• korrektes Zitieren
• sprachlich in Ordnung
• Bezug zum Text (also das Stück, um die sich die Fragestellung dreht)
• schlüssige Argumentation
Fällt euch noch mehr ein?
Und wie gewichtet man das?
Ich würde denken, logischer Aufbau, schlüssige Argumentation, Bezug zum Text wären die wichtigeren...?
Wäre für jede Hilfe dankbar.
Ich habe mich durch ein paar alte threads zum Thema gelesen, aber nicht so richtig das gefunden, was ich suche - am besten wäre, so eine Art Raster, an dem ich mich orientieren könnte.
Da ich ja auch noch nicht im Referendariat bin, habe ich sowas leider noch nie gesehen (an der Uni machen die sowas ja nicht - zumindest nicht zu meiner Zeit an meiner Uni).
Vielen lieben Dank schon mal!
Katta
die sich gerade reichlich blöd fühlt, euch ständig zu fragen, aber ich habe hier keine Anlaufstelle für sowas (ist ja keine Ausbildung, sondern ein Job )
Tja, manchmal stellt man sich dämlicher als man ist - bzw. hört nicht auf seine eigenen Warnungen.
Habe mein Problem inzwischen geklärt und es war leichter, als ich dachte.
Ich habe bei diesem Seminar vorher einfach jede Menge Bammel gehabt und mich somit selber blockiert - aber nachdem die zweite Stunde richtig gut lief bin ich auf einmal viel entspannter und jetzt fluppt es gut.
Habe jetzt sogar vier verschiedene Essay Fragen und finde sie sogar gut (mal gespannt, was die Studenten letztendlich draus machen).
So, in diesem Sinne.
Liebe Grüße einer entspannteren Katta
Hi,
keine Ahnung in Bezug auf Engelskirchen, aber: du hast schon Bescheid?
Buhu, will auch endlich wissen.... menno... und meine Eltern (wo der Brief hingeschickt wird, da ich gerade keine deutsche Adresse habe) sind natürlich im Urlaub... jammer mecker motz...
Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute für dein Ref und dass dein Seminar nur aus later netten und fairen Menschen besteht!!
LG
Katta
Hi,
meine Prüfung war letztes Jahr, dementsprechend weiß ich nicht mehr genau, wie mein Thema in EW (bei uns hieß das ESL - gefällt mir von der Aussprache her besonders gut ).
Ich habe auch etwas in die Richtung Freiarbeit, Offener Unterricht, Wochenpläne etc. gemacht.
Da ich allerdings ausgesprochen faul bin, habe ich die Klausur nicht vorgeschrieben, sondern halt jede Menge gelesen und rausgeschrieben (von den Dokumenten auf meinem Computer zu schließen: etwa 20 verschiedene Quellen), das ganze gelernt und dann eben geschrieben.
Ich wusste ja auch nicht die genaue Aufgabenstellung.
Habe dann in der Klausur, als ich dann die genaue Aufgabenstellung kannte, eine Gliederung mit Stichpunkten erstellt (auf dem Schmierzettel) und dann drauf losgeschrieben.
Klappt auch.
Aber das nur ein Buch zusammengefasst wurde, habe ich noch nie gehört. (oder ich habe mich bei meiner Themenwahl sehr dämlich angestellt - was ich zugegebenermaßen teilweise getan habe; kleiner Tipp am Rande: mach nichts komplett neues für die Prüfung, sondern versuche, Dinge, die du im Laufe des Studiums gehabt hast, zu nehmen)
So am Rande: man soll ja trotzdem Literatur und Autoren nennen, auch wenn man in der Klausur natürlich nicht direkt zitieren kann. Meine ESL Dozentin meinte, entweder baut man das halt im Text ein ("hierauf konzentriert sich Hans Meier in seiner...." blabla) oder - was mir besser gefiel, da ich mir nicht immer merken konnte, wer jetzt was geschrieben hatte - einfach in der Einleitung sowas sagen wie "die folgenden Ausführungen stützen sich vor allem auf Veröffentlichungen von Hans Meier, Michael Schulze, Heinz Schmidt...".
Viel Erfolg!
Hallo allerseits,
ich unterrichte ja derzeit in Südafrika DaZ und darf, als besonderes Schmankerl, auch Brecht unterrichten (weil die eigentliche Dozentin Brecht nicht mag... ).
Es handelt sich übrigens um "Der gute Mensch von Sezuan".
Das Interessante an den Seminaren hier unten ist nun, dass die Leute ein essay schreiben müssen und ich die Essay Themen vorgeben soll, was mich vor leichte Probleme stellt, da ich zwar mir selber quasi schon jede Menge Essay-Fragen gestellt habe, aber trotzdem gerade ein wenig daran verzweifle, das für andere zu tun.
Es sind nicht alle reine Literaturstudenten, so dass man davon ausgehen könnte, dass sie das schon mehrfach getan hätten (also ein literaturwissenschaftliches essay geschrieben), dazu kommt eben, dass die Studenten erst im zweiten Jahr sind.
Eine Möglichkeit wird sein, dass sie eine Rollenbiografie schreiben (ich muss mir noch überlegen, ob sie sich die Figur komplett frei, aus einer Liste auswählen oder ob ich den Charakter vorgebe - nebenbei bemerkt, sollte irgendeiner gute Tipps zum Thema Rollenbiografie haben, auch zum Thema Benotung von Rollenbiografien, immer her damit; ich habe lediglich während meines Studiums eine geschrieben und halt ein Seminar zum Konzept der Szenischen Interpretation gemacht - die Untelagen liegen, selbstverständlich, gut verpackt in einer Kiste in Deutschland).
Aber wie formuliere ich jetzt genau essay Themen?
Das Thema "epic theatre" wird wohl die Frage für das schriftlich exam Ende des Jahres (ist zwar einerseits blöd, weil es die letzten Jahre immer so war - andererseits ist es so vielleicht netter - vor allem, wenn man bedenkt, dass dieses exam 70% der Gesamtnote zählt; das Juli exam 10% und alle essays, tests usw. aus dem gesamten Jahr zusammen gerade mal 10%). Das ist dementsprechend auch die einzige Aufgabe, von der ich weiß, wie ich das formulieren soll.
In Bezug auf das Stück dachte ich jetzt (neben der Möglichkeit, eine Rollenbiografie zu schreiben) an eine Frage in Richtung der Doppelrolle Shen Te/Shui Ta (also welche Bedeutung hat das, wie kann man das interpretieren...), möglicherweise in Richtung, in wie weit man das Stück als Parabel lesen kann; und vielleicht noch was in Richtung Brecht und Marxismus und wie man das im Stück erkennt?
Hättet ihr irgendwelche Tipps/ Kommentare hierzu (z.B. ist das zu anspruchsvoll, worauf sollte ich achten etc. - es ist alles herzlich willkommen, denn ich hab keinen Plan).
Ach so, die Essays werden nicht besonders lang, so um die 6 Seiten, also kann es auch nicht allzu komplex werden.
Also, um mein Geschwafel mal zusammenzufassen, ich bitte um Tipps dazu:
- wie man am besten essay Themen stellt/formuliert/worauf ich achten sollte?
- evtl. ob meine essay-Ideen so okay wären oder totaler Quatsch?
- zum Bereich Rollenbiografie (auch Benotung)
Das ganze eben, wie gesagt, bezogen auf "Der gute Mensch von Sezuan".
Vielen lieben Dank!!!
Ich drehe mich schon seit Stunden nur im Kreis und komme nicht voran (wie auch, mache das ja alles zum allerersten Mal).
Liebe Grüße aus Südafrika!
Katta
Am ehesten kann dir da wohl das Prüfungsamt weiterhelfen, grundsätzlich würde ich denken, dass das geht. Manche Fächer gibt es ja an verschiedenen Unis nur für einen bestimmten Abschluss und nicht automatisch für beide (an meiner alten Uni gab z.B. es Religion nur auf Sek I, Pädagogik nur auf Sek II - daher würde ich vermuten, dass das geht).
Laut google stammt es von Aristoteles.
Vielen liebe Dank!
So ein paar Zahlen zur allgemeinen Orientierung helfen ja schon mal (wenn man z.B. gar keinen Plan hat, was so Hausratsversicherungen etc. kosten - hätte gedacht, die sind teurer.)
Also, danke schön, jetzt weiß ich zumindest schon mal grob, was ich so einplanen kann.
Liebe Grüße
Katta
Hallöle!
Habe mich gerade durch die Suche gewühlt, aber nicht so richtig das gefunden, was ich eben suchte: nämlich einen Überblick über die Dinge, die so vom Ref-Gehalt abgehen.
(möglicherweise habe ich auch falsch gesucht, in diesem Falle: mea culpa)
Ich frage mich derzeit nämlich, wie viel ich etwa für die Miete ausgeben könnte (so ich denn endlich mal erfahre, wohin die mich überhaupt schicken... ).
Ich weiß, dass das Brutto-Gehalt 1057¤ (oder so um den Dreh) beträgt - aber was geht davon eigentlich ab?
Private Krankenversicherung (ich rechne mal so mit 150¤ pro Monat??)
Kirchensteuer (aber das sind doch nur so 15¤ oder so... oder?)
sonstige Versicherungen (Haftpflicht, Hausrat oder sowas - Kosten??)
Und die spannenste aller Fragen: wie viel kostet das denn so grob (sofern man das sagen kann) monatlich ein Auto zu unterhalten (und wehe jetzt sagt einer: hängt von deinen Entertainer-Qualitäten ab... ), denn möglicherweise schicken die mich aufs platte Land und dann wird es ohne Auto schwierig.
Man zahlt ja eine Steuer, Versicherung und eben Benzin, oder?
Vielen lieben Dank schon mal für die Antworten!
Liebe Grüße!
Katta
(die endlich wissen möchte, wohin die mich schicken!!! jetzt, wo ich weiß, dass der Brief bald kommen müsste, werde ich total ungeduldig... )
Passt zwar nur so halb, aber ich erzähl's trotzdem.
Ich war während der Schulzeit für ein Jahr in Kanada (während der 11. Klasse und konnte danach zum Glück weiter in die 12 gehen).
Und im Moment bin ich in Südafrika mit einem Austauschprogramm meiner Uni.
Habe letztes Jahr mein Staatsexamen gemacht. Ich wollte auch nicht während des Studiums weg, zum einen, weil meine Sprachkenntnisse durch Kanada ja bereits ziemlich gut waren und zum anderen, da ich auch mehrfach gewechselt habe und nicht noch mehr Zeit verlieren wollte.
Mir war allerdings schnell klar, dass ich nach dem 1. Staatsexamen noch mal für ein Jahr weg wollte.
Hatte mich auch für den PAD Austausch interessiert, bekam da aber leichte Schwierigkeiten, da ich im November fertig wurde und die meisten Programme dort im September beginnen (die haben zwar auch Austausch mit Australien und Neuseeland, die im Januar beginnen, aber da nur sehr wenige Plätze). Durch Zufall bin ich dann auf dieses Kooperationsprojekt meiner Uni mit der Uni hier in Südafrika gestoßen und die Chancen, da genommen zu werden, waren extrem gut, also habe ich mich dafür beworben.
So könntest du dich auch mal an deiner Uni umhören, ob die auch spezielle Programme haben.
Über den Koordinator für Erasmus/Sokrates an meinem Fachbereich (müsste es eigentlich überall geben) habe ich außerdem noch von den Sokrates-Programmen gehört: da geht man auch als Assistant teacher weg, kann aber auch nur 3 Monate bleiben (meine ich) und dann auch z.B. nach Skandinavien gehen, was ich damals auch sehr reizvoll fand.
Ich muss aber sagen, dass ich extrem glücklich bin, jetzt in Südafrika zu sein, denn so erhalte in zum einen Einblick in eine "andere" englische Sprache (z.B. die spezielle südafrikanische Verwendung von "just now" u.ä.) und vor allem Dingen Einblicke in eine wirklich andere Kultur und andere Ansichten auf die Welt (Australien, Neuseeland, Nordamerika wären sich da doch deutlich ähnlicher gewesen).
Ich würde dir raten, mal rauszufinden, wer eigentlich der Koordinator für Auslandsaufenthalte in deinen Fächern ist (ruhig mal zu beiden Fächern gehen, denn vielleicht ist der eine ja nicht so informiert wie der andere) und rausfinden, welche Optionen es so gibt.
Grundsätzlich halte ich deine Planung (also drei Monate während des Studiums und dann noch mal ein Jahr nach dem Abschluss) für gut und durchführbar.
Und glaube mir: so ein Auslandsaufenthalt ist nicht immer einfach, aber es bringt so unglaublich viel, nicht nur für die Sprache, sondern auch für das eigene Selbstbewusstsein und für einen neuen Blick auf das eigene Land.
Viel Erfolg bei deinen Entscheidungen!
Ööh, also kann mich nícht daran erinnern, dass als Sanktion oder allgemein negativ erfahren zu haben (habe aber insgesamt eh ein mieses Gedächtnis - interessanterweise besonders bei negativen Dingen... was natürlich das eigene Leben um einiges positiver macht).
So'n Protokoll vorzulesen dauert ja nicht mehr als fünf Minuten, denke ich mal - und ist ja auch ne gute Übung, um Dinge zusammenzufassen, zu systematisieren und auf den Punkt zu bringen.
Die meisten LK-Stunden sind doch eh doppelstündig, oder? Da machen die 5 oder max. 10 Minuten doch nicht so viel aus (behaupte ich mal so) und man hat dann noch mal den guten Anschluss an die vorherige Stunde.
Wenn ich mich recht erinnere, fand ich das viel nerviger, wie das (in anderen Kursen? in der Unter- bzw. Mittelstufe?) gehandhabt wurde: da fragte immer der Lehrer, ob den mal einer sagen könnte, was wir in der letzten Stunde gemacht haben... laanges Schweigen... "Christina, sag du doch mal was".
Das find ich nerviger und auch "unfreiwilliger" - im Deutsch LK wusste ich ja, wann ich dran war und dass eben jeder dran kam, das war weniger willkürlich.
Aber wie gesagt... das ganze ist (zwar erst?) 8 bis 10 Jahre her, soo genau kann ich mich da nicht mehr daran erinnern.
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