Leider keine Tipps, aber: NEID!!!!!!
will auch endlich fertig sein und geld verdienen und mir sowas leisten können... *schnief*
Leider keine Tipps, aber: NEID!!!!!!
will auch endlich fertig sein und geld verdienen und mir sowas leisten können... *schnief*
Oh ja, das habe ich auch - zusammen mit dem zweiten Teil:
Brenner, Gerd: Fundgrube Methoden II - Für Deutsch und Fremdsprachen Cornelsen.
Kapitel 1: Wahrnehmen/Sprechen/Zuhören
Kapitel 2: Diskutieren/Sachverhalte klären
Kapitel 3: Texte aktiv lesen
Kapitel 4: Texte verstehen
Kapitel 5: Texte schreibend erschließen
Kapitel 6: Sachlich schreiben
Kapitel 7: Erzählen/Interpretieren
Kapitel 8: Kreatives Schreiben
Kapitel 9: Schreibberatung
Kapitel 10: Rechtschreibung
Kapitel 11: Grammatik/Ausdruck/Stil
Kapitel 12: Lernstrategien
Meiner Meinung nach nicht nur für Sprachen geeignet, Methoden wie z.B. Debatten werden ja auch in anderen Fächern angewendet.
Die Bücher sind sehr übersichtlich, jede Methode kurz erklärt, mit Beispielen, weiterführender Literatug und Alternativen (also Verweise auf andere Methoden, die so ähnlich sind).
Super, ich will auch mitmachen!!!
(Wollte ich schon letztes Jahr, aber da war ich noch in Südafrika und da wäre der Postweg doch etwas lang geworden... ).
Lieben Gruß
Katta
Hmm... das hatte ich befürchtet...
Danke für eure Meinungen!
Dann überlege ich mal weiter... und frag dann in einer ruhigen Stunde mal meinen Hauptseminarleiter, da es bei uns ja anscheinend keine vernünftige Information geben wird (also es ist noch nicht mal klar, wie viel Wert auf die Evaluation gelegt wird... eigentlich wissen wir gar nicht, dass es eine geben soll: offiziell wissen wir das, was in der OVP steht. Denn auf Nachfrage, ob es dazu mal Informationen geben wird, kam die nette Antwort, mal die OVP zu lesen, da stünde doch alles wichtige drin... tja, aber leider nicht sonderlich viel zur inhaltlichen Gestaltung und Themenfindung... grmpf)
Also vielen Dank noch mal!!!
Lieben Gruß
Katta
Hi Dudel,
danke für deine Antwort.
Das waren genau die Hefte, die ich auch gefunden habe.
Ich war halt etwas verwirrt, weil Cornelsen auf ihrer Seite die Hefte nicht fürs Gymnasium ausgezeichnet hat (während es bei amazon auch Gymnasium angegeben ist).
Das andere erschien mir halt so allgemein, weil es für zwei Stufen ist.
Und ich dachte, vielleicht ist inzwischen ja auch was neues rausgekommen... aber dem ist dann ja wohl nicht so.
Aber schön zu wissen, dass ich es dann zu Weihnachten hätte...;)
Was freu ich mich nicht schon auf diese Weihnachtsferien und was da dann alles auf mich wartet...
So, ich geh jetzt endlich schlafen.
Danke noch mal!
Und gute Nacht!
Katta
Ich hole den thread mal wieder hoch.
Ich habe gerade mal bei Klett und Cornelsen nach Arbeitsheften gesucht... bei Cornelsen gab es nur Hefte für Haupt- und Gesamtschule und bei Klett eines, das für die Stufen 7 und 8 ist und anscheinend "nur" allgemein auf Kompetenztests/Vergleichsarbeiten vorbereitet.
Gibt es da nichts konkreteres?
Für Deutsch habe ich was gefunden... gab/gibt es für Englisch nichts für das Gymnasium? Weiß da jemand was?
Oder stell ich mich nur zu dusselig an?
Vielen Dank!
Lieben Gruß
Katta
Guten Abend zusammen,
ich bin vielleicht etwas früh dran, aber das Thema Zweite Staatsexamensarbeit beschäftigt mich momentan halt (und man könnte es auch Vermeidungstaktik nennen... ).
Mein Seminar ist, was die Informationen angeht, leider nicht sehr... kooperativ. Auf Anfrage, ob es eine Informationsveranstaltung o.ä. geben würde, bekam ich die Antwort, die OVP zu lesen. Was ich auch getan habe. Allerdings hilft die mir nicht bei Fragen zur Themenfindung, welche Kriterien erfüllt sein müssen, wenn man z.B. lieber im Hauptseminar schreiben möchte usw.
Ich habe mir inzwischen diverse Seiten er-googlet mit allgemeinen Informationen und habe inzwischen auch tatsächlich eine grobe Idee, was mich am meisten interessieren würde bzw. was mir "am stärksten unter den Nägeln brennt" (also das Problem, das aus meiner pädagogischen Praxis erwachsen ist
An meiner Schule gibt es kein vernünftiges internes Curriculum im Fach Deutsch (in Englisch zwar auch nicht, aber da ist es dank Lehrbücher nicht ganz so dringend...). Das, was die Schule erstellt hat, ähnelt sehr dem Kernlehrplan, sprich es werden allgemeine Kompetenzen, die am Ende der 6, 8 und 10 beherrscht werden müssen, aufgelistet.
Das führte u.a. dazu, dass ich große Schwierigkeiten hatte, zu planen, was genau ich in meiner Deutsch 7 machen muss - und mir werden immer wieder von den verschiedenen Jahrgangskollegen unterschiedliche Informationen zugetragen, sprich auch die Kollegen machen teilweise sehr unterschiedliche Inhalte. Das ist vermutlich auch auf die neue Lage zurückzuführen, dass die jetzigen 7er ja der erste Jahrgang ist, der das Abitur nach 12 Jahren machen wird.
Jedenfalls ist meine grobe Idee jetzt, diese Situation zu ändern.
Also die Kollegen der verschiedenen Jahrgangsstufen zu befragen, welche Inhalte sie jetzt behandeln, das ganze mit dem Kernlehrplan und unserem eingeführten Deutschbuch zu vergleichen... und darauf aufbauend eventuell einen Vorschlag für ein internes Curriculum zu entwerfen.
Aber ich bin mir aus verschiedenen Gründen unsicher:
- ist das machbar oder mute ich mir zu viel zu?
- ist das ganze überhaupt ein Thema, das ich als Examensthema bearbeiten dürfte? (Es würde ja eigentlich die Lehrerfunktionen organisieren und kooperieren betreffen - denke ich -, also wären zwei Funktionen abgedeckt.)
- gibt es dazu überhaupt entsprechende Literatur, so dass ich das ganze in einem theoretischen Kapitel auch fundiert untermauern/belegen kann?
(- und vermutlich sollte ich auch klären, ob das an meiner Schule tatsächlich gewünscht ist... vermutlich hatte das seine Gründe, dass die Pläne sich sehr am Kernlernplan orientieren - aber ich finde es wenig praktikabel und einige Fachkollegen sehen das auch so)
Diese konkrete Schule hätte ja einen Gewinn aus dieser Arbeit und es wäre anwendbar - allerdings wohl eher schwer übertragbar?
(Andererseits: haben alle Schulen sich schon auf G8 umgestellt? Vielleicht ist es doch auf andere Schulen übertragbar?)
ine andere Idee wäre, so etwas wie ein Intranet aufzubauenm, damit der Austausch von Material und Ideen unter den Kollegen besser funktioniert.
Aber ich werde ja nicht langfristig an der Schule bleiben und es müsste sich dann jemand anderes finden, der diese Seite dann längerfristig betreut.
Oder nur für die Deutschkollegen alles Material, das die Kollegen haben, sammeln, systematisieren und irgendwo zentral ablegen (intranet?).
Hätte halt den Nachteil, dass die Kollegen viel auf dem Rechner haben müssten (was viele, glaube ich, nicht haben) - und ich denen natürlich sehr hinterher rennen (und ihnen damit auf die Nerven gehen) müsste...
Entschuldigt bitte, dass es so lang geworden ist und danke an alle, die sich schon mal so weit durchgekämpft haben!
Meine Frage ist halt, ob ihr der Meinung seid, dass es sich lohnt, in diese Richtung (Richtungen) weiter zu überlegen, oder ob ich es lieber gleich lassen sollte und auf Freiarbeit oder email-Austausch oder sowas gehen sollte?
(Aber eigentlich hab ich zu letzterem gar keine Lust. Das oben genannte würde mich schon reizen. Ich denke, da hätten alle längerfristig was von. Und es nervt mich halt echt, dass da irgendwie jeder sich so alleine durchwurschtelt und teilweise was anderes macht.)
Vielen Dank!
Lieben Gruß
Katta
Hallo zusammen,
wir haben im Deutschseminar verschiedene Modelle zur Behandlung von Grammatik im Deutschunterricht besprochen (integrierter ~, funktionaler Grammatikunterricht und Grammatikwerkstatt).
Ich persönlich finde den Ansatz der Grammatikwerkstatt recht interessant, aber unser Fachleiter hat äußerst eindeutige Vorlieben (= funktionaler GU) und lässt an den anderen Methoden gar kein gutes Haar.
Da ich ja nun mal auch eine 7 in Deutsch im Sau (ich liebe diese Abkürzung ) habe und da auch Grammatik unterbringen muss, interessiert mich mal, wie andere Kollegen eigentlich den Grammatikunterricht in der Sekundarstufe handhaben?
Habt ihr einen Ansatz, den ihr besonders gerne anwendet? (Es eignet sich ja nicht immer jeder Ansatz für jeden Themenbereich)
Oder eine Vorgehensweise, die ihr für euch als besonders erfolgreich erlebt habt?
Macht ihr eher kürzere Grammatiksequenzen, z.B. nur 3 oder 4 Stunden, (und greift das Thema später wieder auf) oder macht ihr längere Grammatikreihen?
Ich habe eine Reihe zu Adverbialsätzen gemacht... meine allererste... lief so lala... das war eher ein integrierter Ansatz (auch wenn ich phasenweise den roten Faden der Integration etwas aus den Augen verloren habe... )
Vielen Dank schon mal!
Lieben Gruß
Katta
Also ich habe die zu Don Karlos (habe den im Rahmen meines Ausbildungsunterrichts im 12 LK behandelt). Ich fand durchaus, dass es da ganz hilfreiche Idee gab und der Fachkollege, der seinen LK jetzt wieder hat und sich mit der Epocheneinordnung auseinandersetzen darf, fand das Material auch relativ hilfreich... weder er noch ich werden/haben davon Sachen eins zu eins übernommen. Aber als Ideengeber fand ich das ganz hilfreich.
Lieben Gruß
Katta
Hallo zusammen,
ich nehme das überhaupt nicht übel, wenn ich hier jemanden zum schmunzeln bringe... darüber musste ich sogar selber wieder grinsen. Es hilft, wenn man gelegentlich mal wieder auf den Teppich geholt wird.
Das Seminar sieht tatsächlich nicht, was ich wirklich de facto in der Schule mache... und auch an der Schule muss ich die Arbeiten nicht einreichen oder ähnliches. So gesehen kriegt natürlich eigentlich kaum einer mit, was ich da wirklich mache.
Ich habe also tatsächlich vor allen Dingen mit mir selber und dem teils selbst erzeugten, teils von außen ausgeübten (sprich: explizite und implizite Ansprüche in den diversen Seminare) Druck zu kämpfen.
Heute bin ich auch schon wieder um einiges ruhiger (auch wenn ich leider nicht mit den Fachkollegen des Jahrgangs reden konnte... die sind krank... doof).
Ich werde es so machen, wie ihr ratet. Die Grammatik über eher geschlossene Aufgabentypen abfragen und versuchen, zu den inhaltlichen Themen noch eine offene Fragestellung zu finden.
Die Textsorte werde ich dann halt im weiteren Unterrichtsverlauf irgendwie einbauen... und es steht ja noch eine Arbeit vor Weihnachten an... yay.
Und dann schauen wir mal, wie ich das im Verlauf des weiteren Jahres so hinbekomme.
Gaaaaaanz lieben Dank an euch!!!!!
Lieben Gruß
Katta
Hallo zusammen,
wie man ja am Profil erkennen kann, bin ich noch absoluter Anfänger im Unterrichten, Reihen und Klassenarbeiten planen etc.
Tja, und da ich im Seminar zwar schöne Methoden kennengelernt habe, z.B. mit welchen Modellen man Grammatik losgelöst vom Lehrbuch einführen kann (und dass man sowieso viiiel besser ganz ohne Lehrbuch unterrichtet) und wie man am besten Wortschatzarbeit macht, aber leider nicht, wie ich das alles im Rahmen einer Reihe inklusive Einführung einer Textsorte, welche die Schüler nach Möglichkeit beherrschen sollten, unterbringe, ist es jetzt leider soweit: ich bin mit meiner Planung auf die Schnüss gefallen, um es mal so auszudrücken.
Ich habe mich an zwei inhaltlichen Aspekten länger aufgehalten (US settlement - ich fand, das ging ja mal gar nicht, wie das im Green Line gemacht wird - und ethnic backgrounds - da haben meine Schüler auf einmal echtes Interesse gezeigt, das ich dann aufgreifen wollte und habe erst mal den ethnic background meiner Schüler erarbeitet) und habe die Grammatik (reported speech - backshift, questions, change of time adverbs) aufwendiger eingeführt... und bin nicht mehr dazu gekommen, auch noch die Textsorte (news report), die ich laut interner Absprache unterbringen soll, bis zur Klassenarbeit in anderthalb Wochen vernünftig einzuführen.
Ich meine, im Gegensatz zu meiner ersten Reihe (bzw. unit) habe ich wenigstens das Gefühl, mich schon mal bei der Einführung der Grammatik verbessert zu haben... aber da haben die Schüler ja jetzt auch nichts von, wenn ich nur von Reihe zu Reihe stückweise etwas weniger grottig werde...
Ok, sorry, jetzt fange ich an zu jammern (aber ich dreh gerade etwas allgemein am Rad, sorry).
Also, mein eigentliches Problem ist gerade folgendes:
Ich muss ja nun eine Klassenarbeit stellen und weiß natürlich, dass die in der 8 aus nur noch wenigen bis gar keinen geschlossenen Aufgabentypen (also Einsetzübungen, Lückentexte) bestehen soll.
War ja bei der ersten kein Problem, hatte ich ein wenig Grammatik und der Schwerpunkt lag auf der Textproduktion (da war die Textsorte eine "argumentation").
Jetzt fehlt mir aber die Textproduktion, weil: welche Textsorte?
Habt ihr andere Ideen für offene Aufgabentypen?
Wie stellt ihr eure Klassenarbeiten in der 8?
Wie ist da der Anteil von offenen zu geschlossenen Aufgaben?
Die Klassenarbeiten der Kollegen haben noch recht viel geschlossene Aufgaben. Und als offene eben diese Textproduktion. Also kann ich auf die gerade nicht zurück greifen.
Denn ich kann die Schüler ja nicht nur einmal einen news report geschrieben haben lassen... der dann auch erst zwei Stunden vor der Klassenarbeit vorgestellt werden würde und das dann in der Arbeit abfragen...
Deswegen wollte ich das für jetzt lieber gleich lassen und das versuchen, im Rahmen der nächsten Planung unterzubringen...
Ich bin gerade echt extrem frustriert (vor allem mit mir selber... der Druck geht mir gerade recht nah... ich soll denen was vernünftiges beibringen... und mach das gerade reichlich schlecht, finde ich... ok... die Grammatik ist vielleicht einen Tacken besser geworden, aber der Rest?) und wäre für jeden Tipp dankbar!!!!
Lieben Gruß von einer gerade ganz schön geknickten
Katta
Wie gesagt, ich würde mir noch mal die Ausgangsfrage stellen: Warum hast du dich für das Lehramt entschieden? Was hast du dir davon ursprünglich versprochen/ erhofft?
Und was so ein Bachelor/Magister-Studium angeht... von den anscheinend mangelnden beruflichen Alternativen nicht abschrecken lassen. Häufig entdeckt man erst im Laufe eines solchen Studiums, welche Möglichkeiten sich mit dem Abschluss eröffnen. Aber auch da gilt: Praktika machen!
Lieben Gruß
Katta
OT:
cakewalk???
musste ich gerade echt nachschlagen... piece of cake kannte ich ja... aber das?
Herrlich!!
Wieder was gelernt... im zarten Alter von 29 - es geht also.
Hmm... schwierig.
Ich habe jetzt als Hauptschwierigkeiten mal die Punkte "nervende Schüler" und "fachliche Reduzierung" herausgelesen.
Ich glaube nicht, dass sich das am Gymnasium so wesentlich ändern würde. Reduzieren wirst du auch da müssen. Und auch Gymnasiasten sind nun mal Kinder bzw. in der Pubertät und müssen noch wesentliche Dinge (auch in erzieherischer Hinsicht) lernen.
Es wäre jetzt vielleicht noch eine Überlegung, ob dir die Erwachsenenbildung mehr liegt?
Warum hast du denn mit Lehramt angefangen? Was war deine ursprüngliche Motivation für den Studiengang?
Lieben Gruß
Katta
In einer der beiden Karnevalshochburgen 440€ warm für ca. 42qm... als Referendar ehrlich gesagt schon recht viel...
Genau den Aspekt fand ich an dem Film auch so faszinierend; das der Film es eben schafft, das Dilemma, in dem George Khan steckt, darzustellen... also dass man eben trotz des Schlagens seine Situation nachvollziehen kann. Ich denke auch, dass man das mit Schülern durchaus herausarbeiten kann.
Danke für den link!
Sieht interessant aus... ich les mir das jetzt mal durch, vielleicht steht da ja sogar was zu möglicher Musik drin...
Ein schönes Wochenende!
Guten Abend zusammen,
als ich mich mit diversen Balladen und deren mögliche Bearbeitung in der Schule (7. Klasse, Gym) auseinandergesetzt habe, bin ich öfter darauf gestoßen, dass es anscheinend zu der Ballade "Der Knabe im Moor" von Anette von Droste-Hülshoff ein bestimmtes Musikstück gibt?
Anscheinend keine Vertonung, sondern einfach ein Musikstück, das dazu passt bzw. sogar gehört?
Und das anscheinend die unheimliche Stimmung schön darstellen soll und sich deshalb gut als Einstimmung eignen soll?
Hat jemand zufällig eine Idee, was damit gemeint sein könnte?
Ich hab selber nur eine vorgetragene Variante der Ballade - und diese Sache mit "Junge Dichter" Projekt mit Thomas D., bei dem Jugendlich diverse Balladen gerappt haben (ich find's ... naja... schon eher gruselig, aber die 7er mochten es anscheinend... ).
Bin für jede Idee dankbar, denn so richtig komm ich mit meiner Recherche noch nicht weiter...
Vielen Dank und lieben Gruß!
Katta
Für alle, die zufällig in der Nähe von Düsseldorf leben: Klett bietet am 25.10. eine zweistündige Fortbildung zum Thema "East is East" an.
http://www.klett.de/fortbildung
Ich habe den Film jetzt die Tage das erste Mal gesehen (und hatte einen sehr vergnüglichen Abend damit ). Aber ich hab mich da schon gefragt, ob man den ohne Untertitel gucken kann?
Ich denke, eher nicht... ?
(und in diesem Sinne ein weiterer Tipp... wahrscheinlich kann man den Film viel günstiger - mit englischsprachigen Untertiteln - im britischen google ersteigern)
So, ich geh jetzt endlich schlafen...
Gute Nacht!
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Berichte!
Schauen wir mal, wie's läuft... und wann ich das beste System für mich und diese Klasse finde!
Lieben Gruß
Katta
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