Danke für deinen Beitrag.
Ich hatte mich ja lediglich gefragt, ob das vielleicht Anzeichen für eine "Störung" sein könnte, die ich nicht erkenne.
Aber dann beobachte ich das erst mal weiter und hör mich weiter um.
Danke schön!
Danke für deinen Beitrag.
Ich hatte mich ja lediglich gefragt, ob das vielleicht Anzeichen für eine "Störung" sein könnte, die ich nicht erkenne.
Aber dann beobachte ich das erst mal weiter und hör mich weiter um.
Danke schön!
Deutscharbeit (7. Klasse), Figurenbeschreibung einer Lehrerin
"Sie lächelt viel und ist meist gut gelaunt. Als Lehrerin verdient sie ja auch sicher gut."
Ich hab so laut gelacht, dass vermutlich mein Nachbar noch vom Sofa aufgesprungen ist...
Hallo zusammen,
ich korrigiere gerade Klassenarbeiten und da fällt mir auf, dass ein Schüler links nicht bündig schreibt. In vorangegangenen Arbeiten ist das ähnlich, aber nicht so extrem, wie bei dieser Arbeit. Seine Sätze beginnen immer mehr in der Zeilenmitte, es verläuft quasi diagonal immer weiter nach rechts in die Zeilenmitte.
Das Schriftbild ist insgesamt nicht sonderlich gut und nun frage ich mich, ob dies eventuell etwas ist, auf das ich mehr achten sollte? Kann es für irgendetwas eventuell ein Anzeichen sein? Weiß da jemand etwas?
Oder "ist das einfach so"?
Es ist die erste Aufgabe dieser Klassenarbeit, also schließe ich Zeitmangel als Ursache erst mal aus (also dass er aufgrund fehlender Zeit einfach immer unordentlicher wurde).
Es handelt sich übrigens um eine 7. Klasse, der Schüler ist also 12/13 Jahre alt.
Herzlichen Dank!
Lieben Gruß
Katta
Kollegen an meiner Schule haben die Ausgabe der Hamburger Lesehefte gewählt - hauptsächlich wohl aus Kostengründen, da die Schüler sich ja eh so dermaßen viele Lektüren anschaffen müssen.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!!!!!!!!!
(und ich bin auch nur ein gaaaaaaaanz klein wenig neidisch...;) aber in nem halben Jahr bin ich hoffentlich auch so weit...)
Nur mal ins Blaue gedacht... vielleicht lohnt es sich, beim Themenkomplex Multiculturalism auf die Oberstufe bzw. genauer Qualifikationsstufe zu konzentrieren, da es da Thema ist (z.B. die Filmauswahl). Vielleicht grenzt es das die Menge etwas ein?
Weiß nicht, ob das für Gäste taugt, aber ich schnibbel gerne Gemüse (Paprika, Zuccini...) und Putenbrust klein, brate es an und dann kommt da noch tomatensoße drüber (meistens von knorr aus der packung mit kräutern gewürzt). Dann noch nach belieben würzen, wenn nötig.
Mir schmeckt's, geht schnell und erweckt den Anschein, gesund zu sein...
Nö, hab ich nicht.
Vielen Dank für die Hilfe!
Dürfte ich mich vielleicht auch noch mal mit einer Frage anschließen (in der Hoffnung, dass sie nicht eigentlich schon beantwortet wurde und ich es nur nicht richtig verstanden habe...):
Wenn meine Werbungskosten (also Bücher und Bürobedarf) unter diesen knapp 900€ liegen, dann sollte ich sie lieber nicht einreichen? (Ich komme auf gute 600€)
Muss ich da überhaupt etwas angeben?
Lieben Dank für eure Hilfe!
Katta
Also bei uns gehört da auch rein, warum genau ich diesen oder jenen methodischen Zugriff gewählt habe (also warum schülerorientierten Zugriff, Grammatik nach Ziegesar, Gruppenpuzzle etc pp), warum ich an dieser Stelle eine Partnerarbeit und keine Einzelarbeit einsetze usw.
So aus dem Bauch raus...
- Transparenz
- eine klare Linie
- in der Lage, klare Entscheidungen zu treffen, ggf. auch unangenehme (sprich: die Führungsrolle an- und übernehmen)
- Kommunikation mit Lehrern, Schülern, Eltern, sonstigen Mitarbeitern
- Fähigkeit zu delegieren
- Offenheit
- Kritikfähigkeit
das wären mal so ein paar Dinge, die mir auf Anhieb einfallen...
Hm, ich scheine aus der Art zu fallen.
Ich denke, ich war durchschnittlich (ok, Notenschnitt eher drüber). Ich fiel nicht großartig auf, hab vermutlich geschwätzt, aber weder groß gestört, Revolte betrieben oder geschwänzt (ok, die ein oder andere Stunde in der Oberstufe konnte ich wegen "Unterleibsschmerzen" nicht an einzelnen Stunden teilnehmen...;))
In Deutsch war ich ziemlich gut, in Mathe, den Naturwissenschaft eher unterer Durchschnitt bis schlecht... nicht übermäßig faul, aber auch nicht übermäßig fleißig.
Unauffällig halt...
Hallo,
danke für eure Antworten!
Ich hatte mir so etwas ja eigentlich schon gedacht... und bei Verfliegen der ersten Begeisterung ist eigentlich auch klar, dass das zu viel Geld ist.
Besonders ist eigentlich nur, dass ich da auf jeden Fall auch Spaß dran gehabt hätte...
Hallo,
ich wüsste gerne mal, welchen preislichen Rahmen für eine Lektüre in der 7 ihr so für angemessen halten würdet bzw. wie viel bei euch die Lektüren meistens kosten?
Mir schwebt da gerade etwas vor, aber ich fürchte, dass das mit knapp 16€ leider doch zu teuer ist...schade... (und ich dachte immer, Taschenbuchausgaben sind günstiger als gebundene...:( )
Danke!
Hmmm... vielleicht "Der gelbe Vogel" von Myron Levoy.
Das habe ich selber als Jugendliche (ca. 13??) gelesen - also nicht in der Schule. Es spielt in den USA und erzählt von der Freundschaft zwischen einem amerikanischen Jungen mit einem jüdischen Mädchen (während oder kurz nach dem Krieg? geflohen/ausgewandert?), die durch die Erlebnisse völlig traumatisiert ist.
Sehr ergreifend ... aber kein "Happy End".
Meine Erinnerungen sind etwas mager, ist halt Jahre her, dass ich es gelesen habe.
Es gibt aber auch etwas von Einfach Deutsch dazu, seh ich gerade.
edit: bei amazon gibt es ein paar rezensionen, vielleicht hilft das?
Danke für den Tipp! Und auch natürlich für den Buchtipp, guck ich mir die Tage mal an.
Ich habe jetzt, während ich rumgegangen bin und die Hausaufgaben kontrolliert habe (und dabei dann eben mit einzelnen ein paar Worte wechseln konnte), zwei gebeten, ihres an die Tafel zu schreiben und das dann so besprochen.
Weitere Tipps und Erfahrungswerte werden natürlich gerne genommen!
Lieben gruß
Katta
N'abend zusammen,
bei meiner Unterrichtsplanung stehe ich wieder mal vor einem inzwischen altbekannten Phänomen: Meine Schüler hatten eine Hausaufgabe auf und diese möchte ich natürlich gemeinsam besprechen und eben sichern.
Die Frage ist halt wie. Ich habe das Gefühl, dass mir da jede Menge Möglichkeiten fehlen, wie man so etwas noch angehen kann.
In diesem konkreten Fall handelt es sich um ein Schaubild zur Figurenkonstellation, aber auch in anderen Fällen stehe ich halt manchmal auf dem Schlauch, da mir nichts neues einfallen will und mir meine Bücher auch nicht so richtig weiterhelfen (vielleicht durchforste ich sie auch einfach falsch).
Bei Texten z.B. mache ich halt ganz gerne eine Peer Correction oder auch mal Schreibkonferenz... also gruppenweises Lesen der Texte mithilfe eines Kriterienkatalogs (mal zum Abhaken, mal mit Stichworten, mal mit Verbesserungsvorschlägen...) oder auch mal gemeinsames Erstellen eines neuen gemeinsamen Textes auf Grundlage der Hausaufgaben.
Sammeln an der Tafel oder auf Folie ist auch eine Variante, aber ich habe das Gefühl, da hört die Hälfte bald weg (und mischt mir meine letzte Reihe auf... ).
Auch lasse ich mal einzelne Schüler vortragen.
Aber so richtig toll finde ich das alles nicht so... zumal für dieses Schaubild.
Andererseits muss und darf so etwas ja auch nicht immer so viel Zeit kosten (halt je nachdem, wie wichtig diese Hausaufgabe für den weiteren Unterrichtsverlauf ist).
Sprich: habt ihr noch weitere Varianten für die Sicherung von Arbeitsergebnissen im Klassenverband?
(Auch wenn mein Beispiel sich jetzt auf Hausafgaben bezieht, hoffe ich doch, dass es sich allgemein auf Sicherungsphasen übertragen lässt.)
Vielen Dank!
Lieben Gruß
Katta
Hmm... eventuell einen Brief? Vielleicht den, in dem Büchner sich auch direkt über Schiller auslässt und so eben die Literaturkonzeption gegenüberstellen (Schiller-Büchner)? Oder darauf aufbauend die Figuren Posa-Danton gegenüberstellen?
(Unausgegorene Ideen aus meinem Fachseminar... vielleicht bringt's ja was? ;))
Klappt es vielleicht so?
Vielleicht funktioniert ja sogar dieser direktlink auf die pdf-Dokumente (aber ohne Garantie ;)):
Hm, also wenn du da bereits seit mehreren Monaten arbeitest, würde ich es vielleicht nicht unbedingt machen.
Wirst du denn der einzige Referendar sein oder kommen noch weitere hinzu?
Dann ließe sich ja überlegen, ob man gemeinsam etwas macht.
Bei uns war/ist es durchaus üblich, dass man einen kleinen Einstand (und auch wieder Ausstand) gibt. Dabei geht es aber nicht zwingend darum, alle satt zu machen.
Wir waren zu dritt und haben jeder einen Kuchen gebacken, das langte.
Die jetzigen Referendare und Vertretungskräfte, die jetzt gehen, haben zusätzlich noch etwa 20 Brötchen geschmiert (wir sind knapp 50 Leute) - die waren aber auch zu viert.
Aber wie gesagt, wenn du der einzige Referendar bist, würde ich es nicht unbedingt machen.
Und von dem Gehalt alleine 70 Leute zu verköstigen, so dass jeder wenigstens eine Chance auf ein Stück Kuchen hat, wäre ja auch etwas viel verlangt.
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