Beiträge von katta

    Hallo,


    ich hoffe auf eure Hilfe bzw. Erfahrung bei der Recherche nach einem geeigneten Ausflusgziel in/um Düsseldorf, das möglichst die Interessen der Schüler nach Aktivität und die der KL (nach eher Musisch-Künstlerisch-Bildendem) vereint. Die KL wollte gern ins Theater oder Oper... die Eltern möchten lieber was Aktives.
    Meine Gedanken gingen nun in Richtung Freilichtmuseum Xanten - ist aber zu weit weg.
    Das Neanderthalmuseum hab ich schon gefunden... kennt hier jemand vielleicht noch was Nettes?
    Es geht um eine 7. Klasse, Termin wohl Anfang Juni.


    Herzlichen Dank!


    Lieben Gruß
    Katta


    P.S.: Wo ich gerade dabei bin... habe ja im sAU eine seeehr liebe 11 (Englisch), die ich jetzt zum Sommer abgeben werde... Hat jemand da vielleicht eine schöne Idee zum Abschluss? Ich gestehe, ein Kurstreffen in meiner kleinen Ref-Wohnung würd ich nur ungern machen und bei gemeinsam abends Weggehen hätte ich ein wenig Sorge, was das Thema Alkoholkonsum angeht, da die meisten unter 18 sind (oder auch das Thema rauchen...). Wie weit geht da meine Aufsichtspflicht bzw. allgemein meine Verantwortung als Erwachsene?
    (Und bei einer abends-was-in-der-Schule-machen-Aktion weiß ich nicht, ob ich mich noch mal traue, unseren Hausmeister um Genehmigung zu fragen... der war schon nicht begeistert, dass ich mit meinen 7er im Mai eine Übernachtung in der Schule machen werde... ;) )

    Oder ein kleines Spiel zum Kalender?
    Ich habe es, z.B. ganz klassisch mit "Reise nach Jerusalem" erlebt... 12 Teilnehmer, wer ausschied, musste einen Coupon ziehen und auf jedem stand eine gemeinsame Aktion für einen bestimmten Monat mit/für das Hochzeitspaar, also z.B. im August einen Grillabend organisieren, im Januar Schnee schippen... und es gab eine "Niete", da musste dann das Hochzeitspaar ein anderes Paar zum Essen einladen. So in der Art...

    Ich habe es mal erlebt, dass ein Gast ganz viele Filmtitel auf selbsklebender Folie ausgedruckt hatte und dann auf der Feier die Gäste dazu animiert hat, sich einen Titel auszusuchen und dazu ein Standbild zu erstellen. Das hat sie dann Fotografiert, der Titel wurde auf eine Seite des Albums geklebt (auf die sie hinterher dann noch das entwickelte Foto geklebt hat) und die Gäste haben noch einen kleinen Gruß auf die entsprechende Seite geklebt.


    Da kamen sehr nette und witzige Sachen bei raus - und die Gäste kamen auch durchaus miteinander in Kontakt, denn für "Miss Daisy und ihr Chauffeur" musste ja erst mal eine ältere Dame zum Mitmachen gefunden werden... ;)

    Meines Wissens nach steht der Primarstufenabschluss "wissenschaftlich" hinter den anderen Abschlüssen - sprich: kannst du nicht eventuell auf ein höheres Lehramt aufstocken, damit du es z.B. bei anderen Jobs, Aufbaustudium oder gar Promotion einfacher hast?
    Oder gar gleich auf z.B. Anglistik, Germanistik Magister wechseln?


    Viele Scheine müssten doch anerkannt werden?


    Ich würde vielleicht mal beim entsprechenden Prüfungsamt bzw. Fachberater nachfragen, die verschiedenen Studien- bzw. Prüfungsordnungen durchlesen und das mal abgleichen.


    Wäre ja vielleicht eine Alternative, um den späteren Weg zielgerichteter anzustreben?

    Da bin ich mir nicht so sicher... ein guter Freund von mir arbeitet an einem Abendgymnasium. Die Arbeitszeiten finde ich schon gewöhnungsbedürftig, er hat halt immer morgens und dann wieder abends Kurse (dafür dann wohl einen Tag in der Woche frei). Stell ich mir schwierig vor, sich an diesen Arbeitsrhythmus zu gewöhnen (wobei es mit Sicherheit nur eine Frage der Zeit ist).
    Aber ich glaube, mir würden die Kleinen auch fehlen... genau das mag ich ja so gerne am Sek II/I Lehramt... von den 5ern bis zur 13 (bzw. 12) ist alles dabei und jeder Jahrgang erfordert einen anderen Umgang, man kann sie über eine Weile beobachten, sehen, wie sie sich entwickeln... ihre pubertären Ausfälle mitkriegen ( :D ), sie als fast Erwachsene erleben... ich find das ungemein spannend und herausfordernd und würde eigentlich nur ungern darauf verzichten.


    Aber mal abwarten, wo der Weg hingehen wird... :)


    Auf jeden Fall schon mal danke für den Tipp!

    Danke schön für eure netten Worte!!!


    (Und ich gestehe, ich hoffe inständig, dass das mit der Stelle dann auch wirklich klappt... denn so langsam hab ich genug davon, immer so wenig Geld zu haben... :rolleyes: ;) )


    Lieben Gruß
    Katta
    *die jetzt erst mal vier Wochen lang keine Seminare hat... für irgendwas ist die Staatsarbeit ja dann doch gut... ;)

    Vielleicht auch einfach als Stern verkleiden?
    In Südafrika waren diese Mottoparties ganz groß und alle kamen verkleidet.
    Ein Mädel hat sich damals mal so eine von diesen Sternlampen auf den Kopf befestigt, weißen Rock, weißes Oberteil und überall kleine Glitzsternchen auf ihrem Gesicht, Arme und so verteilt...
    ich probier mal, ob ich ein Bild anhängen kann...

    Wollte nur noch mal berichten, dass ich mit meinem Deutsch FL gesprochen habe, der natürlich eben dieses Hauptproblem bezüglich des Lernzuwachses benannte (der genaue Wortlaut war "Was machen Sie mit Ihren Gegenständen im Fach Deutsch?"), der aber auch hinsichtlich meines sonstigen Lehrerverhaltens dann noch jede Menge positives zu sagen hatte. Das Gespräch verlief insgesamt überraschend positiv und vor allem konstruktiv, mit vielen Ratschlägen.
    Er sagte, ich hätte wirklich einen sehr guten und geschickten Umgang mit Schülern, würde sehr gut auf sie eingehen, und auch meine Moderationsfähigkeit in Gesprächsführung wäre wirklich sehr, sehr gut.
    (Allerdings müsste ich halt auch öfter den Mut aufbringen, Gespräche auch stärker zu lenken und zu straffen.) Auch könnte ich Unterricht sehr gut organisieren, z.B. bei komplexeren Gruppenarbeiten etc.
    In diesen Dingen, so sagte er, wäre ich überdurchschnitlich in Bezug auf meinen Ausbildungsstand. :)


    Leider wäre das andere Problem aber eben auch sehr gravierend, weil es sich letztendlich so seit der ersten Lehrprobe zeigen würde. Und so wichtig das andere auch sei, ich muss "meinen Schülern ja auch was beibringen".


    Notenmäßig sieht es deswegen natürlich nicht so besonders doll aus, aber das Gespräch war halt gut, hilfreich und ich fand es gut, dass er auch (von selber, ohne besonders danach gefragt zu werden) positives benannt hat und diese Fähigkeiten nicht unter Tisch hat fallen lassen - so à la "das wissen Sie doch eh".
    Das gibt wieder Hoffnung... (zusammen mit den zwei Anfragen von Schülerseiten, die ich diese Woche bekommen habe, dass ich doch "unbedingt!!!!" auf ihrer Klassen-/Orchesterfahrt mitkommen müsse... :) ).


    Wollte mich also nicht nur ausheulen, sondern auch berichten, dass es wieder was besser läuft.
    Hab gestern eine schöne Doppelstunde bei meinen 11ern gegeben (sie wär wohl nicht lehrprobentauglich gewesen, aber ich denke, sie war trotzdem ganz gut), meine Reihenplanung für die 7 nimmt so langsam Gestalt an (die ist mir diesmal richtig schwer gefallen) - nur die Examensarbeit dümpelt so vor sich hin... :rolleyes:


    Lieben Dank noch mal für die lieben Worte!!!!


    Lieben Gruß
    Katta

    Ich denke mal, weil der Infinitiv "dabei sein" getrennt geschrieben wird, "aufpassen" jedoch zusammen - und das wirkt sich dann natürlich auch auf die flektierten Formen aus.


    Ob das jetzt für einen Drittklässler verständlich ist, kann ich nicht beurteilen. ;)

    Einen RIESEN-Dank für die vielen lieben Worte!!!


    Ich hab mich gestern nachmittag erst mal verzogen (und zwar sogar aus meiner Stadt ;)), erst Kaffee trinken mit einer Freundin, die ich ewig nicht mehr gesehen habe, und dann hab ich mich bis heute nachmittag/abend von meinem Freund betüddeln lassen... ;)
    Es ist also tatsächlich heute nicht mehr alles ganz soooo schlimm wie Freitag mittag - wobei immer noch nicht wirklich gut, das wird wohl auch noch ne ganze Weile dauern (sofern das im Ref überhaupt noch mal passieren wird... :rolleyes:). Hab von meinem Freund jetzt die dringende "Hausaufgabe" bekommen, regelmäßig Sport bzw. irgendwas Entspannendes evt. gar Meditatives zu machen, damit ich ihm nicht vor die Hunde gehe... ;)


    Super-Lion: Ich hab in jedem Fach jetzt 4 Lehrproben gemacht, insgesamt müssen wir 5 machen (plus 3 im Hauptseminar - da hab ich allerdings aufgrund wiederholter Krankheit des Seminarleiters erst eine gemacht). Die 5. möchte ich gerne noch vor dem Sommer machen (bzw. in Englisch muss ich sie vorher machen, da besteht die FL drauf), um nach dem Sommer vielleicht noch je eine zusätzliche Lehrprobe zu machen. Zumindest der Deutsch-FL hat es angeboten.


    Ich spreche Lehrproben grundsätzlich mit Kollegen und Referendaren durch (spätestens seit dem PEG - also hier eine Art Zwischengutachten bzw. gespräch). Hilft aber eben auch nicht immer... In der letzten Englisch Lehrprobe hatte ich bei einer Entscheidung lange hin und her diskutiert, ob ich das so machen solle oder nicht (Kognitivierung einer grammatischen Regel - wie viel und die Art und Weise) - Fachlehrerin war der Meinung, das solle ich ruhig so machen, sie würde das auch immer so machen. Und sie ist noch nicht so lange aus dem Ref raus. Tja, die Stelle war dann der Hauptknackpunkt - meine FL sah das als sehr großes Problem. Mein stellv. Schulleiter fand es aber wichtiger, dass er gesehen hat, dass ich mir über genau diese Stelle Gedanken gemacht habe (im Entwurf) und es hinterher erstens selber erkannt und auch Alternativen aufweisen konnte... fand er enorm wichtig. O-Ton: Sie werden ihr gesamtes Lehrerleben über Fehlentscheidungen treffen. Wichtig ist, dass Sie diese erkennen, darüber nachdenken und ggf. Alternativen auswählen.


    Aber auch sonst hol ich mir auch die Hilfe von Mitreferendaren aus den Seminaren, die die FL kennen, und auch die Zusammenarbeit mit der Mitreferendarin an der Schule ist super. (Und bei all denen läuft es gut bis sehr gut - was mich manchmal auch schon verzweiflen lässt, warum das bei mir einfach nicht klappen will??)
    Es funktioniert halt irgendwie trotzdem nicht...


    Zitat

    Im letzten U-Besuch habe ich die Kurve dann doch noch gekriegt und hab im Endeffekt von dem Fachleiter sogar als Vornote eine glatte 2 bekommen
    , dienn schließlich zählt die Entwicklung.


    Hoffentlich packe ich das auch noch... wobei bei der Nervosität, die sich jetzt aufgebaut hat, wird das schwierig...


    Naja.. ich hab mal durchgerechnet... auch wenn ich das Zweite Examen nur mit einer vier bestehen würde, hätte ich als Gesamtnote ne 2,8 - ist nicht berauschend... aber vielleicht reicht das ja trotzdem für das vielbeschworene Leben nach dem Ref. ;)


    Vielen lieben Dank noch mal!!!!


    Katta


    Nachtrag:

    Zitat

    Original von venti
    Du solltest deine Mentoren an der Schule um ihre ehrliche Meinung bitten, ob sie dich für den Lehrerberuf für geeignet halten


    Das werde ich die Woche auch mal angehen... mit etwas Bammel, aber hoffentlich hilft es...

    Hallo zusammen,


    und Entschuldigung dafür, dass ich dieses Forum jetzt zum Ausheulen ausnutze, aber es ist keiner da, der mir im Moment einfach zuhören könnte (zumal es fraglich wäre, wie viele verständliche Sätze ich gerade rausbringen könnte...).
    Es läuft einfach scheiße bei mir - und zwar vor allem die Lehrproben. Und es liegt nicht an irgendeiner Ungerechtigkeit meiner Fachleiter (und das obwohl sie sehr schwierige, eigenartige Menschen sind). Sie haben in der Sache durchaus recht. Aber in meinen Lehrproben schaff ich maximal ne 3... teilweise versemmel ich sie total (wie gerade heute geschehen...). Es ist vor allem ein Hauptproblem, nämlich das der Lernzielformulierung und - erreichung: was sollen meine Schüler heute lernen? Ist das angemessen? Hab ich das dann im Zweifel geschafft?
    Intensivphase und erste Lehrproben liefen ganz gut (wobei ich im Nachhinein das Gefühl habe, dass das Problem evtl auch da schon auftrat).
    Und ab so der zweiten eigentlich nur noch scheiße.
    (Von den Magenschmerzen - es sind inzwischen echt körperliche Stress- und/oder Angstsymptome - bei Lehrproben mal ganz abgesehen...)


    Das Problem ist: meine Schule sieht es nicht so extrem (mein Ako sieht die Probleme ein, ebenso wie ich ja auch, aber trotzdem sagt er, er sieht in mir in der Anlage eine gute Lehrerin...). Meine Ausbildungslehrer finden mich gut. Ich hab ihnen von der Hauptkritik erzählt und sie konnten es nicht nachvollziehen...


    Sprich: ich kann nicht mehr einschätzen, ob ich Lehrer werden sollte oder nicht?
    Ich vermute, meine Fachleiter sehen das eher nicht so (und ich trau mich nicht zu fragen...).
    Mein AKO (ist bei uns auch stellvertr. Schulleiter) sieht zwar die Probleme im Handwerk, aber eben die gute Anlage.


    Aber ich komme in den Lehrproben einfach auf keinen grünen Zweig! Ich versuche, an dem Problem gezielt zu arbeiten! Ich weiß ja, dass ich da ein Problem habe. Aber ich kriege es einfach nicht hin!!! Und diese Stunde war eigentlich auch mit einem Kollegen durchgesprochen (wobei die heutige Stunde eh ein Sonderfall war, weil da einfach auch in der Vorbereitung alles schief gegangen ist und ich keine wirklich vernünftige eigene Idee hatte... ich vermute, mein Kollege hätte daraus eine gute Stunde machen können. Ich leider nicht.)
    Ich kann es aber auch einfach nicht mehr im Vorfeld einschätzen... ich dachte, dass es hinhauen könnte. Heute merkte ich, es funktioniert nicht. Ich weiß auch durchaus, warum es nicht wirklich funktioniert hat. Schön. Hilft mir aber auch nur eingeschränkt weiter.


    Ich weiß, dass ihr mir hier nicht viel dazu sagen könnt, weil ihr mich nicht kennt, keine Ahnung von meinem Unterricht usw. habt.
    Aber ich muss mir das einfach mal von der Seele schreiben, ich hoffe, das ist ok.


    Ich überlege echt, ob es Sinn macht, weiter zu machen...
    Aber ich weiß auch nicht, was ich sonst machen sollte? Und es macht mir ja Spaß! Ich bin gerne an der Schule. Ich finde es schön, dass ich mit diesen vielen unterschiedlichen Jugendlichen zu tun habe, von den 5. bis zur Oberstufe. Es ist immer anders, von der Planung, vom Umgang... das find ich spannend, interessant und auch sehr befriedigend. Wenn in einer Klausur jemand mit einem Aspekt kommt, den ich so auch noch nicht bedacht hatte... in der Stunde einen total tollen Impuls gibt... wenn sie mitdenken, diskutieren, lachen...wenn mir die Kleinen irgendwelche Geschichten erzählen, was sie mal werden wollen, was ihr Hamster gestern komisches gemacht hat... alles halt, was sie so bewegt...


    Aber ich schaff diese Lehrproben einfach nicht vernünftig...
    (ich hab in jedem Fach übrigens 4 hinter mir...)


    Danke fürs Lesen...
    Das musste einfach mal gesammelt raus...


    Sorry, wenn ich wen deprimiert oder erschreckt habe (z.B. die Neulinge - lasst euch nicht von sowas abschrecken! Bei den meisten meiner Kollegen und Freunde läuft es gut bis sehr gut...und meine Fachleiter könnten zwar an ihrer kommunikativen Kompetenz arbeiten, sind jetzt aber fachlich nicht unfair oder völlig überzogen.)


    Lieben Gruß
    Katta

    Hallo zusammen,


    ich muss mir jetzt eine Reihe zum Bereich Sachtextanalyse aus den Rippen schneiden, sprich, ich möchte den Schülern möglichst viel Analysehandwerk für die Qualifikationsstufe an die Hand geben und mit ihnen verschiedene Sachtexte (newspaper articles, Reden und andere Sachtexte) analysieren.


    Jetzt muss ich das Ganze natürlich irgendwie thematisch binden, habe aber nicht so ganz den Plan, welches Thema da ergiebig genug ist? Und bei dem ich nicht zu viel aus der 12/13 vorweg nehme...
    Ich dachte irgendwie in die Richtung amerikanische Vorwahlen oder aber postcolonialism?? (Letzteres wäre wohl eher persönliches Interesse...)


    Hat jemand Erfahrung mit einem Themenbereich, der viel hergibt, zu dem ich also relativ leicht geeignete Texte finden kann?
    Oder kann ein Buch besonders empfehlen?
    Ich hab mir ein paar Oberstufenbücher angeguckt, die find ich aber nicht so doll (an meiner Schule wurde das English Eleven 2000 von Cornelsen angeschafft - das mag ich irgendwie gar nicht...).


    Vielen Dank für eure Hilfe!!


    Lieben Gruß
    Katta

    Danke für die Ansichten und Tipps.


    Es war ja eigentlich nicht immer so extrem, wie in der letzten Arbeit. In anderen Arbeiten u.ä. kann er schon auch links bündig anfangen und der Zeilenanfang verschiebt sich in den folgenden Zeilen - allerdings war es, was das Arbeitsheft angeht, noch nie so extrem.


    Ich werde das mal weiter beobachten und ihn eventuell mal die liegenden achten malen lassen, danke für den Tipp.
    Wofür wäre das denn dann ein Anzeichen? Eine motorische Störung? "Wächst sich sowas aus" oder sollte man dann Schritte einleiten? (Ergotherapie oder was?)


    Er ist übrigens in der 7. Klasse.


    Vielen Dank noch mal!
    Lieben gruß
    Katta

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