Beiträge von katta
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Unabsichtlich: TV Serien auf Netflix, Amazon und itunes...
Sonst eigentlich nichts.
Kannst du mir erklären, warum die Menschen Klopapier horten??? Und vor allem wo?
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Englisch LK: Ich habe ihnen die Abiturklausuren der letzten drei Jahre zur Verfügung gestellt (kann man ja auf der Webseite herunter laden - mit der Schulnummer und dem Kennwort der Schule, sollte eigentlich jeder Kollege haben - und darf es für Dienstzwecke gebrauchen, was hier ja gegeben ist) und sie können damit dann jetzt noch mal gezielt Dinge üben, die sie individuell vertiefen möchten (z.B. die Analyse literarischer Texte oder eine der kreativen Aufgabe des Aufgabentyp 3). Das hätte ich so oder so im Unterricht gemacht in Kleingruppen.
Aber in Englisch gibt es auch nicht in dem Sinne viel Faktenwissen o.ä. zu wiederholen, so dass sich da Referate wirklich lohnen würden, es geht da ja wirklich eher um Textkompetenzen.
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Wir haben auf der Startseite immer auch den Bereich "Aktuelles" und da stehen die Infos, d.h. z.B. der Elternbrief, den der Schulleiter rumgeschickt hat.
Wir haben aber auch ein homepage Team, das die homepage aktualisiert und Dinge sehr schnell hoch lädt (Berichte zu Konzerten, Infos zu den Anmeldungen etc. pp.), m.W. nach kann unser Schulleiter die Sachen theoretisch auch selber hochladen?
Es läuft also tatsächlich schnell und recht umfassend.
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Es kann durchaus sein, dass wir die nächsten Jahre teilweise auf Ferien verzichten müssen, um das zu kompensieren.
JETZT habe ich Panik...
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Die Server des KRZN in Kamp-Lintfort sind überlastet, weil sie niemals auf diese Kapazität hin ausgelegt worden sind (darf ja nix kosten.) Über Qualis-NRW ist die Kommunikation aufgenommen worden und das Rechenzentrum arbeitet real motiviert an der Problemlösung.
Ich rate dazu, Geduld zu haben und die eigene Online-Arbeit außerhalb der Kernarbeitszeit zu machen.
P.S. Ein Grund mehr übrigens, warum die dezentrale "Taktung nach Stundenplan", wohlmöglich noch mit Videokonferenz, auf die einige Schulen so unglaublich stolz sind, eine törichte Idee ist. Die Datenautobahn in D ist sehr rumpelig, die kann soviel Verkehr nicht tragen.
Yup. Ohne Gelassenheit, Geduld und etwas Improvisation wird das sehr anstrengend die nächsten Wochen.
Lieben Gruß aus dem Rhein-Kreis Neuss, das KRZN wird da auch gerade ganz schön rödeln
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Das und moodle auch gerade. Ich werde meine Arbeitszeit in den Abend verlegen und nun das Wetter genießen
Können die Kinder/ Eltern nur etwas schlechter
Aber gut, hilft ja nix...
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Bei uns hängt sich logineo ständig auf, das erschwert das Abrufen der Aufgaben/ Versenden von mails...
(Aber ich habe eh nicht damit gerechnet, dass der Server das jetzt aushält... es ist also Geduld gefragt...)
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(Ganztags)gymnasium mit um die 980 Schülern
(wobei die Notbetreuung nur für die 5er/er angeboten wird)
Schüler zur Betreuung: 2
Wir sind in zwei Schichten eingeteilt, immer zwei Kollegen vormittags bzw. nachmittags. Mal gucken, wie lange das nötig wird.
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Auf Plattdeutsch heißt es schlicht "Hunger".
Ich als Ruhrpöttler/Rheinländer kenne das Wort auch 😉
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Reden wir von Spalten oder Seiten?
Meine Schüler haben bei ihren Klausurbogen ein Drittel Korrekturrand gelassen und u.a. dank der zweigeteilten Klausurteile (ein englischer Text mit Zusammenfassung, Analyse und Kommentar, dazu die Mediationaufgabe) liegen die Vorabi-Klausuren meines Englisch LK zwischen 12 -16 Spalten.
Also zweistellige Spaltenzahlen: ja, definitiv die Regel, spätestens ab Q2, wenn die Aufgaben auch etwas umfangreicher werden, weil ich die Aufgaben ja immer mehr und schrittweise auf das Abitur ausrichte (sprich in der Q1 heißt es z.B. in der Analyse nur, die rhetorischen Mittel zu analysieren und in der Q2 dann Sprache und Aufbau des Textes analysieren).
edit: 12-16 ist etwa Durchschnitt, es gibt auch welche mit nur 9 und welche mit fast 20
Die Päda/Deutschklausuren sind oft eher bei 18-20 Spalten, wie ich es so mitkriege...
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Ich glaube, es ging nicht um Problem in dem Sinne von „oh, ich weiß das nicht, wie soll ich dich denn ansprechen“, sondern um Problem im Sinne von „ich sehe das eigentlich nicht ein, weil ich das nicht nachvollziehen/nicht in Ordnung finde, dich jetzt als Mädchen/Junge anzusprechen“ - wenn ich es richtig verstanden habe.
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Es ist von oben die Anordnung gekommen, dass alle Lehrer Präsenzpflicht haben (auch wenn sie ja nicht alle gleichzeitig gebraucht werden und egal, ob sie dort arbeiten können), also muss das eben eigentlich auch von oben widerrufen werden.
Ich meinte nicht die Präsenzpflicht, ich meinte, das Mitnehmen des eigenen Kindes in die Schule muss nicht vom Minister geklärt werden.
Aber gut, wenn ich auch überlesen habe, das genau das (also das Lehrer mit Präsenzpflicht ihre eigenen Kinder mit in die Schule nehmen) explizit untersagt wurde, sorry, das habe ich dann wirklich überlesen.
(Das ich das dann alles andere als Arbeitnehmer und wenig pragmatisch von der Senatsverwaltung finde, steht auf einem anderen Blatt...)
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Sorry, wenn ich doof nachfrage: Ihr dürft explizit eure eigenen Kinder nicht mit in die Schule bringen?
Bei uns ist das jetzt auch keine Regel, die vom Schulministerium aufgestellt wurde, sondern schlicht normale Praxis an der Schule, ohne dass das groß angekündigt werden muss (ich war als Lehrerkind auch öfter mal in der Schule meiner Eltern mit; hatte in Deutschfachkonferenzen die Tochter eines Kollegen auf dem Schoß sitzen...kommt jetzt nicht wöchentlich vor...obwohl, seit wir immer mehr Lehrerkinder haben, ist es sehr wohl fast wöchentlich 😉). Nur jetzt erinnert bzw. lädt unser Schulleiter ausdrücklich dazu rein.
Und mir ist nicht klar, warum, wenn doch eh eine Notfallbetreuung eingerichtet wird für die Fälle, in denen die Eltern im Beruf unabkömmlich sind, warum die Lehrerkinder da nicht auch eben an Mamas oder Papas Schule zur Notfallbetreuung gehen sollten - Mama/Papa Lehrer ist in dem Fall doch auch unabkömmlich...
Und nach meinem Verständnis ist das nichts, was jetzt vom Minister geklärt werden müsste, sondern doch einfach ganz pragmatisch innerhalb der Schulen geklärt werden könnte, so wie andere Arbeitnehmer so Gespräche ja auch mit ihren Vorgesetzten führen...?
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Ich finde das keineswegs jammerig, denn genau das, was du gerade forderst ist in Berlin bisher nicht vorgesehen, sondern alle Lehrer und Erzieher sollen da sein und davon dürfen dann ein paar die Notbetreuung machen und der Rest?!?
Zumal wir eben auch keine organisierte Betreuung für die eigenen Kinder haben!
Warum könnt ihr eure Kinder nicht mitnehmen? Unser Schulleiter hat ausdrücklich geschrieben, dass alle Kollegen, die ihre Kinder Mo/Di (da haben wir in NRW auf jeden Fall Anwesenheitspflicht in der Schule, wie es danach weitergeht, klärt sich noch) nirgendwo unterbringen können, natürlich mitbringen sollen.
Die sind ja auch sonst immer mal da, wenn die Kita/ der Kindergarten zu hat oder so? ist doch normal, dachte ich? 🤷🏼♀️
Ansonsten finde ich, dass etwas mehr Gelassenheit ganz gut tun könnte. Das ist für alle Beteiligten eine neue Situation, natürlich sind viele Dinge noch nicht ganz klar, woher auch? Wir müssen uns da alle etwas durch improvisieren 😉
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Ich erziehe meine Klassen dazu, dass sie das nachsagen, was ich vorsage (das geleierte “Guuuten Mooooorgen, Fraaaaaau Kaaaaattaaaaaa" geht mir so auf den Zeiger...), das wird oft ein nettes Spielchen (von Moin und Moinsen, über Hallöle, einem gesungenen “Good Morning, good Morning“ oder Anlass bezogenen “Happy New Year" geht da alles )
Beim Ansprechen bin ich... kreativ... und offensichtlich habe ich immer phasensweise bestimmte Wörter, die ich benutze: Meine erste Klasse nannte ich wohl immer pumkin heads, die jetzigen eher Schlümpfe und Nervkekse (“Klappe jetzt, ihr Nervkekse!", “So, Schlümpfe, aufräumen bitte!") und dazwischen geht alles von Hase ("Hase! Jetzt lies doch erst mal die Aufgabe, bevor du fragst!"), dear (“What can I do for you, dear?"), sweetie -- und zwar von Klasse 5 bis zum Abiturienten... Das ist keine Absicht, passiert einfach. (Und ja, ich kann und benutze auch durchaus die Vornamen meiner Schüler - und zwar die gewünschten; wir hatten/haben inzwischen zwei offen transgender Kinder/Jugendliche)
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Ist das Gymnasium denn wirklich G8? Haben nicht fast alle Gymnasien in NRW auf G9 zurück gestellt? Wenn dem so ist, der erste Jahrgang, der wieder nach 9 Jahren Abitur machen wird, sind die aktuellen 6er. Und m.W. nach fangen die die zweite Fremdsprache alle erst in Klasse 7 an - zumindest ist das bei allen Schulen in meinem Umfeld so.
Das würde doch bedeuten, dass, wenn er zum nächsten Schuljahr in die 7. Klasse wechseln würde, hätte er nichts verpasst, weil die Kinder alle erst in der 7 mit der zweiten Fremdsprache anfangen.
Es sei denn, das Gymnasium ist
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Ich versuche mal, als Deutsch- und Englischlehrerin am Gymnasium ein paar Dinge zu nennen, die mir helfen/geholfen haben - manche Sachen wurden teilweise schon genannt, glaube ich, aber der thread ist inzwischen echt recht lang...
Vorab muss ich sagen, dass ich, so wie ich das mitkriege, im Vergleich relativ zügig korrigieren (kann - wenn ich einmal das Prokrastinieren überwunden habe...), für eine Englisch-LK-Klausur brauche ich im Schnitt etwa 45 Minuten.
Bei sehr schlechten Klausuren dauert das deutlich länger, weil ich den Murks halt mehrfach lesen muss; sehr gute Klausuren gehen auch mal in 30 Minuten.
Ich korrigiere nicht aufgabenweise, das ist für mich nicht effektiv, da ich ja sowohl den Inhalt, als auch die Darstellungsleistung bepunkten muss und wenn ich aufgabenweise korrigieren würde, müsste ich dann jede Klausur noch einmal lesen, um die Darstellungsleistung zu bepunkten. Ich kann mir besser merken, wenn inhaltlich etwas schon mal von einem anderen Schüler geschrieben wurde, dann kann ich im Zweifel die Klausur noch mal hervorholen und gucken, wie ich bei diesem Schüler damit umgegangen bin. Sprachlich kann ich das nicht, aber ich habe Kollegen, die das hinkriegen.
Ich lese jede Klausur nur einmal (außer extrem schlechte Klausuren), evtl. lese ich noch mal quer, wenn ich bei einzelnen Punkten des Erwartungshorizonts nicht sicher bin.
Ich mache eine explizite Positivkorrektur wirklich nur bei den Dingen, die Schüler nicht ohne weiteres selber herausfinden können (Rechtschreibung zum Beispiel, streiche ich auch nur an, wie oben schon jemand schrieb). Es gibt keine langen Kommentare am Rand (es sei denn in Ausnahmefällen, wenn ich ein systematisches Problem erkannt zu haben meine, beispielsweise hat der Schüler ein Aufgabenformat gar nicht verstanden - und auch dies passiert eher zu Beginn der Q1 in den ersten Klausuren, mit jeder Klausur wird es weniger) - ich biete meinen Schülern immer an, dass wir einen Termin ausmachen und die Klausur gemeinsam durchgehen können und besprechen, woran als erstes gearbeitet werden sollte und vor allem, wie der Schüler das angehen kann, das können sie ja eigentlich tatsächlich gar nicht wissen, da es primär um Textkompetenzen und evtl. komplexes Vokabular geht. Es wird i.d.R. im Laufe der zwei Jahre Oberstufe von 3 - 4 Schülern angenommen, die davon aber auch wirklich profitieren.
Bezüglich der Korrekturgruppen, ich hatte mit Deutsch und Englisch in Spitzenzeiten zum Glück nur 5 oder 6 Korrekturgruppen, davon i.d.R. auch nur 3 Oberstufe, der Rest eher Jahrgang 5 - 7, das hilft natürlich. Und ich habe zum Glück oft fachfremd Politik in der 5 unterrichtet, wenn ich da Klassenlehrer war, auch das hilft - auf so etwas achtete unsere Schulleitung aber von selber.
Und ich habe einen Zertifikatskurs für Musik belegt und unterrichte das nun in der SI - die Motivation war nicht primär weniger Korrekturgruppen zu erhalten, sondern weil es mir Spaß macht, aber das war durchaus ein angenehmer Nebeneffekt.
Natürlich führte das mitunter zu Stress, weil die Unterrichtsvorbereitung oft viel Zeit kostete, weil ich mich ja auch inhaltlich in alles einlesen und Zusammenhänge verstehen muss(te), was für Deutsch und Englisch dank Studium natürlich nicht in dem Maße notwendig ist.
Der entscheidende Unterschied: Das hat Spaß (!!!) gemacht! (und ich hasse (!) Korrigieren wirklich leidenschaftlich...)
Das waren halt Möglichkeiten, wie ich versuche, mit den Rahmenbedingungen, die halt nicht änderbar sind (jenseits von aktiv werden in Gewerkschaften o.ä.), umzugehen.
Da ich durchaus noch einige weitere Jobs an der Schule mache, die ein paar Entlastungsstunden bringen, komme ich inzwischen i.d.R. auf drei bis vier Korrekturgruppen und da ich immer (!) Klassenlehrer in der 5/6 bin, sind i.d.R. nur max. zwei davon Oberstufenkurse, was für mich absolut großartig und bewältigbar ist.
Wichtiger finde ich aber fast noch, das ich an meine psychische Gesundheit denke und mich nicht in dem Hamsterrad verrenne, denn dann gehe ich kaputt.
(kurz zu den Rahmenbedingungen: ebenfalls kinderloser Single)
Heißt im Klartext: Ich habe feste Termine unter Woche, die ich i.d.R. nicht absage (höchstens, wenn quasi am nächsten Tag das mdl. Abi ist und ich den Entwurf überarbeiten muss). Ich singe in einem Ensemble und gehe (relativ) regelmäßig laufen. Ohne das geht es nicht! Ich brauche etwas, bei dem ich wirklich abschalte, bei dem ich über andere Dinge nachdenke und rede als Schule.
Und ja, dann kommen die Klausuren halt zwei Tage später an. Immer noch besser, als wenn ich dann krank ausfalle, weil der Körper irgendwann die Notbremse zieht, weil ich mir keine Auszeiten gegeben habe.
Ich weiß, dass das immer so klingt von wegen, ja schön und gut, aber ich hab doch keine Zeit! (Führe das Gespräch oft mit Referendaren ) Aus meiner Sicht ein fataler Irrglaube, denn wenn mein Gehirn und mein Körper die ganze Zeit am limit laufen, dann werden über kurz oder lang beide einfach dicht machen.
Und wenn du die Klausuren dann halt erst nach drei statt den “geforderten" zwei Wochen zurück gibst... was soll passieren? Dein Schulleiter kommt vielleicht auf dich zu und fragt dich, was da los ist und dann erklärst du ihm halt die Situation (wenn zwei LK innerhalb von zwei Tagen Klausur schreiben, können nicht beide innerhalb von zwei Wochen zurück gegeben werden, ist halt so). Dein Schulleiter sollte ein Interesse daran haben, dass du langfristig gesund und belastbar bleibst. Wenn ein Chef das nicht so sieht, dann sollte man m.M. nach tatsächlich ernsthaft in Erwägung ziehen, die Schule zu wechseln, denn einer Schule, die einen sehenden Auges verheizt, ist man auch nichts schuldig.
Und ja, bei jedem liegen die Belastungsgrenzen hier anders, ich kenne sogar Kollegen, denen Korrekturen nichts ausmachen oder gar Spaß
(Und dann den Bio-/Sport-Kollegen, der wegen eines einzigen (!) LK, den er korrigeren musste, ein Fass aufgemacht und sich bemitleiden lassen wollte...)
So, wurde etwas länger (zum einen schreibe ich schnell viel und zum anderen müsste ich gerade eigentlich korrigieren Prokrastinator lässt grüßen)
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Das hängt mit dem Bundesland zusammen und ich kenne es nur so, dass zugeteilt wird. Klar wird man gefragt, aber wenn einer schon 3 Reffis hatte, ist halt mal ein anderer dran. Wie soll der Reffi denn entscheiden, wer "geeignet" wäre, er kennt doch das Kollegium gar nicht. Und rumlaufen und betteln stelle ich mir eher entwürdigend vor...
Betteln ist das eigentlich nicht und wüsste auch nicht, was daran entwürdigend sein soll, mal nachzufragen, ob man mit in Kurs xy könne? Es sind ja alle Kollegen selber mal durchs Ref gegangen und wissen, wie es ist, sich den Stundenplan selber zusammen zu basteln.
Ich finde gut an dem System, dass man eben auch gucken kann, mit wem es auf persönlicher Ebene funktioniert.
Aber wir fordern unsere Referendare auch ausdrücklich auf, wenn es möglich ist, sich viele verschiedene Kollegen auszusuchen, um verschiedene Impulse und Anregungen zu erhalten. Die wechseln ihre Ausbildungskurse so im Schnitt alle 4 - 6 Wochen und können so im Idealfall sehr unterschiedlichen Unterricht sehen und neue Impulse bekommen.
Im schlechten Fall suchen sich Referendare, die den Weg des geringsten Widerstands gehen wollen, die Kollegen aus, die Referendare halt “machen lassen", sich primär drüber freuen, dass sie jetzt nicht unterrichten müssen - das kann bei guten Referendaren gut gehen (die suchen sich aber seltener diese Ausbildungslehrer aus, wenn sie es verhindern können), bei schwachen Referendaren kann das sehr problematisch werden.
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