Beiträge von katta

    Danke schon mal.
    Bei genauerer Durcchsicht haben die meisten doch mindestens drei "und ein bisschen" Aufgaben geschafft.
    Ich war jetzt bei der Bewertung etwas großzügiger, da sie ja doch unter einem für sie eher ungewohnt starkem Zeitdruck arbeiten mussten, werde aber dabei bleiben, alle Aufgaben zu zählen. Bin mir nur mit dem Bewertungsschlüssel noch nicht sicher, da schlafe ich mal ne Nacht drüber (mit dem "strengen" gäbe es einen Schnitt von 2,7 mit drei 5en von denen, die wirklich nur drei (und ein kleines bisschen) geschafft haben und das halt teilweise falsch); mit dem "netten" Schnitt von 2,5 ohne 5en). Aber wie gesagt, das überlege ich mir morgen, da gucke ich sie auch noch einmal durch.


    Aber danke schon mal für deinen Erfahrungsbericht!

    Das Problem kenne ich und habe auch noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.


    Da natürlich die Schüler einen möglichst umfangreichen thematischen Wortschatz haben sollten, gebe ich ihnen durchaus Vokabellisten (z.B. aus Context 21 oder Green Line), schreibe relevante Vokabeln an die Tafel etc., verlasse mich aber ehrlich gesagt auf ihre Autonomie, dass ihnen schon selber klar wird, dass sie da langfristig lernen sollten. Habe ihnen jetzt schon als Tipp für die Abivorbereitung gegeben, Vokabelhefte mit interessanten/hilfreichen Vokabeln anzulegen, damit man kurz vorm Abi nicht blöd da steht.
    Aber mehr als Input geben tue ich ehrlich gesagt nicht, weil ich nicht so ganz weiß, wie und auch zumindest in der Q1 denke, so langsam sollten sie das selber einsehen (da habe ich aber auch einen (motivierten) LK, da ist das eh nicht so schwierig).


    Eine Idee, die ich nicht konsequent durchgezogen habe, war die Führung eines Kurs-Vokabelhefts.
    Jede Stunde war ein Schüler dafür zuständig, alle Vokabeln, die an der Tafel landeten, (mit Datum) aufzuschreiben (die Schüler schreiben sie natürlich noch in ihr eigenes, wer fehlte, konnte die verpassten Vokabeln aus dem Kurs-Vokabelheft übertragen), theoretisch hätte man dann Vokabeltests schreiben können (alle Vokabeln bis zum 25.3.). Hab ich aber aus irgendwelchen Gründen im LK irgendwann schleifen lassen. Zumal ich dann eh viele Texte hatte, in den bereits Vokabelerklärungen waren, so dass die dann nicht mehr an der Tafel landeten.


    Ansonsten ist das Blog jochenenglish.de diesbezüglich hilfreich, er gibt wohl immer wieder Hausaufgaben zur Wortschatzerarbeitung und vor allem Umwälzung, indem die Schüler z.B. kurze Texte verfassen müssen.


    Sowas mache ich übrigens hin und wieder auch, wenn auch nicht nur zur Wortschatzsicherung: kurze Sachtexte zu den Themen verfassen (American Dream, India, Globalization etc pp), da muss dann ja zwangsläufig entsprechender Wortschatz benutzt werden.


    Meine Fachleiterin (mit nur einem Kurs) hat ihre Schüler Language Organisers führen lassen, darin mussten sie, sofern ich mich erinnere, wöchentlich eine bestimmte Anzahl für sie neuer/interessanter Phrasen (eh teilweise deutlich wichtiger als nur einzelne Wörter) aus den gelesenen Texten auflisten (deutsch-englisch-Beispielsatz) und auch sprachliche Fehlerschwerpunkte aus ihren Klausuren analysieren (Schwerpunkte erkennen, Regeln herausarbeiten und Beispiele sammeln). Theoretisch ne nette Sache, muss man aber natürlich kontrollieren, sonst machen es gerade die, die es am nötigsten hätten, nicht und dazu habe ich bei voller Stunden- (und vor allem Korrektur-)zahl nicht die Zeit (und auch nur wenig Motivation, mir noch mehr Korrekturen ans Bein zu binden, ehrlich gesagt...)


    Vielleicht helfen dir die Anregungen ja?

    Nach Ziegesar kommt sowas ja ganz gerne am Ende. Lies Dir das doch mal durch (steht, glaube ich, im berühmt-berüchtigten Timm "Englisch lernen und lehren").


    Prinzipiell finde ich Tandembögen nett (hab jetzt zu wenig Zeit, um solche zu basteln), sofern die Schüler das ernst nehmen und nicht die ganze Zeit spicken. ;)
    Meine 7er mögen die auch (wobei es die, sehr selten gibt, kann auch damit was zu tun haben).
    Als erste Übungsform sind sie vielleicht zu schwer, je nachdem, was Du vorher gemacht hast, wie das ganze eingeführt und gesichert wurde.
    Um was für eine Schulform geht es denn? Welcher Jahrgang (ist das 7. Klasse? Bin mir gerade nicht sicher)

    Woher weißt du das denn, wenn es noch nie versucht wurde?



    Konsequenzen ankündigen und konsequent (sic!) durchführen.
    ein Versuch kann da mit Sicherheit nicht schaden, denn die Situation scheint ja kaum schlechter werden zu können ;)


    Und vor allem muss man das eine Weile durchhalten - und nicht nach zwei Wochen denken, das bringt ja alles gar nix und es nicht weiter durchziehen. Das alles kostet Konsequenz, eine langen Atem und starke Nerven... leider, das macht das ja so anstrengend. ;)
    Ich arbeite in meinen "kleinen" Klassen (bis zur 7) wenn es nötig ist auch mit so einem Belohnungssystem, kombiniert mit einer klassischen Strichliste mit Zusatzaufgaben für Einzelstörer, oder wenn es so unruhig ist, dass ich keine individuellen Störer ausmachen kann, werden halt Minuten gesammelt, die dann mal nachgearbeitet oder von der großen Pause abgezogen werden.

    Hallo liebes Forum,


    ich erhoffe mir wieder mal ein paar Erfahrungsberichte und Denkanstöße, damit ich zu einer Entscheidung finden kann. Mir ist natürlich bewusst, dass ihr weder Klasse noch mich bzw. meinen Unterricht kennt und dementsprechend natürlich nur Denkanstöße geben könnt.


    Zur Situation:
    In meiner 6. Klasse habe ich in Englisch eine Klassenarbeit schreiben lassen, die recht voll gepackt war. Das war mir durchaus bewusst, ich wollte es aber auch mal "drauf ankommen" lassen (u.a. um zu sehen, ob ich sie nicht eigentlich tendenziell unterfordere, aber auch um zu sehen, wie sie mit so Stresssituationen umgehen - außerdem gebe ich die Klasse Ende dieses Jahres ab und wer weiß, wen sie danach kriegen und worauf sie sich einstellen müssen)... und jetzt habe ich den Salat. ;)
    Es waren zwei kleine Texte zu schreiben (einen davon konnten sie sehr gut vorbereiten, es war die Verschriftlichung einer Präsentation, die sie im Laufe der Reihe gehalten haben, der musste also "nur" aus der Erinnerung runter geschrieben werden; die andere war ein Brief, bei dem es zur inhaltlichen Gestaltung Tipps bzw. Fragen gab - auch so etwas kam so ähnlich im Unterricht natürlich vor), eine Grammtikaufgabe zu if-clauses und eine Leseverstehensaufgabe, wo Texte einander zugeordnet werden mussten.


    Nach erster Durchsicht habe ich nun festgestellt, dass 8 von 23 (ja, Traumgröße, ich weiß ;) ) lediglich drei Aufgaben geschafft haben, die übrigen 15 alle 4 (über die Qualität kann ich noch nichts aussagen, bin noch im Bewertungsprozess).


    Nun überlege ich, wie ich damit umgehe. Wenn etwa die Hälfte nicht alles geschafft hätte, hätte ich eine Aufgabe als Zusatzaufgabe gewertet (es kommt so hin, dass ich allen Aufgaben gerechtfertigt die gleiche Punktzahl geben kann), jetzt liegt es aber bei ca. 1/3.


    Hattet ihr schon einmal eine solche Situation? Was habt ihr da gemacht? Oder sonst irgendwelche Ratschläge oder Denkanstöße?


    Schon vorab einmal vielen Dank!


    Lieben Gruß
    Katta

    Meine Schüler haben sich heute auch "beschwert", dass die Abiklausur viel leichtere gewesen sei als die, ich in den letzten zwei Jahren gestellt habe (wobei es da immer heißt: erst mal Erwartungshorizont abwarten).

    Vor allem auf Oberstufe bezogen:
    Schlechtetes: Bio
    Bestes: Deutsch/ Reli


    Planst Du Deine Mahlzeiten immer eine Woche im Voraus, so dass Du auch z.B. Samstags den Großeinkauf machen kannst?

    Korrigieren (was ich in den Ferien nicht gemacht/geschafft habe :( ), Kaffee trinken, schlafen.



    Fotografierst Du gerne und bearbeitest die Fotos dann auch?

    Angeregt von der Frage im Forenspiel Unterforum "Fragespiel" und vom thread "Welche Streiche habt ihr mal gespielt?" dachte ich mir, es ist bestimmt lustig mal zu hören, welche lustigen Streiche euch als Lehrer schon gespielt wurden?


    Bei mir war es bislang sehr wenig: den Fernseher auf lautlos stellen und nette Veralberungen meines Nachnamens.


    Bin gespannt!


    Lieben Gruß
    Katta

    Hmm...noch nicht so viele (vielleicht hab ich es auch einfach nicht gemerkt? :D :( meine Oberstufenschüler haben mal (nachdem der erste Teil der Doppelstunde dafür drauf gegangen war, irgendeine funktionierende Möglichkeit, eine DVD abzuspielen, zu finden - Laptop überfordert, DVD Player hängte sich auf usw. usf.) in meiner Abwesenheit den TV auf "Mute" gestellt, nur um zu gucken, ob mir der Angstschweiß wieder ausbricht. Bin ich aber sofort drauf gekommen (und amüsierte mich sehr über den gemurmelten Spruch: "Mist, so blond ist sie gar nicht..." :D ).


    Eine Fünfte Klasse hat mal einen sehr nette Veralberung meines Namens geschlossen (!!!) bei der Begrüßung angebracht. Das war so süß, alleine, wie schnell alle zur Begrüßung standen, wie mucksmäuschenstill sie waren und wie sie sich gefreut haben.


    Mehr noch nicht - oder wie gesagt: hab es nicht mitgekriegt.


    Wäre aber mal ein sehr lustiger Off Topic Thread.



    Hast Du schon mal etwas - nennen wie es ungewöhnliches - auf eine Pizza getan (Dominosteine oder so was)?

    Naja, ich hab ihn gebucht und weiß nicht wirklich, was da auf mich zukommt, von daher wüsste ich auch nicht, was ich da planen könnte/müsste...?


    Der User unter mir muss auf dem Schreibtisch/ um dem Schreibtisch immer Ordnung haben (am besten einen mehr oder wenigen leeren Schreibtisch) um ordentlich arbeiten zu können. Am besten noch mit nem Strauß firscher Blumen im Blickfeld.

    Sorry, aber natürlich macht man das nicht mehr an der Uni. Das wäre doch so ähnlich, als würde man noch mal Seminare zu den Grundrechenarten an der Uni anbieten. Grammatik und Rechtschreibung hat man so in etwa in der 7. Klasse abgeschlossen - was vermutlich die meisten vergessen haben. Und das, was man da für die Schule braucht, kann man sich doch wirklich selber erarbeiten.
    Ist halt die alte Diskussion darüber, ob es um Grundlagenwissen geht, ums exemplarische Einarbeiten oder um reine "Berufsvorbereitung" (wobei mir das schon widerstrebt, das so zu unterscheiden, denn auch ersteres ist Berufsvorvereitung - zumindest für Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen). Aber das ist wieder eine ganz andere Grundsatzdiskussion...

    ninale: Darf ich fragen, an welcher Schulform Du unterrichtest?
    Ich habe immer das Gefühl, dass individuelleres und offeneres Arbeiten in der Grundschule, in der man ja als Lehrer meistens mehrere Stunden am Stück in der Klasse ist, viel einfacher ist als an den weiterführenden Schulen, wo ich an den 45 Minuten Rhythmus gebunden bin (und zugegeben vor lauter Korrekturen und Zusatzterminen eh nicht wirklich weiß, wann ich meinen Unterricht vorbereiten soll). Und wie gestaltet man dann Klassenarbeiten, die ich ja nun mal einfach schreiben muss (ich kann ja nur eine pro Jahr durch eine andere Form der Leistungsüberprüfung ersetzen).
    Sprich: Wie macht man das (realistisch) an z.B. einem Gymnasium?

    Nee, weil ich gerade keine habe (obwohl ich hin und wieder ganz gerne mal ein Rührei esse). Und unter der Woche ist da gar keine Zeit zu, da schlafe ich zu gerne. ;)


    Der User unter mir hat seinen Balkon/ Garten/ Terasse schon frühlingsfit gemacht und tolle Tipps für Pflanzen.

    Kann bei kleinen Kindern stimmen, zumindest in der Unterstufe habe ich das auch beobachtet, aber spätestens in der Pubertät hat es sich mit dem Wissensdurst dann bei vielen (!) erledigt.
    Ja, natürlich gibt es falsche Fragen. Damit meine ich nicht in dem Sinne, dass es dumme Fragen gibt, sondern, dass es einfach Fragestellungen gibt, die zwar interessant sein mögen, den Unterricht aber kein bisschen voran bringen.


    [...]
    Sonst ist die Stunde um und das, was eigentlich gelernt werden sollte, wurde nicht gelernt, weil keiner danach gefragt hat.

    Genau hier liegt der unterschiedliche Ansatz:
    Robischon will den individuellen Lernprozess der Kinder fördern und lehnt einen institutuinalisierten Lernprozess, in dem alle das gleiche lernen sollen, ab.
    Es lässt sich durchaus darüber streiten, ob das, was du wolltest, dass die Schüler lernen, diese wirklich "gelernt" haben (oder es nur im nächsten Test mehr oder weniger fehlerfrei reproduzieren können).


    Ich habe durchaus auch meine Zweifel daran, ob/wie Robischons Methode in der Sek I funktionieren kann im 45 Minuten Rhythmus, den ich alleine nun mal nicht auflösen kann, mit verpflichtenden Klassenarbeiten, die ich nun mal schreiben lassen muss (und mit definitiv keinerlei Ressourcen, um 30 individuelle Arbeiten zu konzipieren) und zentralen, vergleichenden Prüfungen - inkl. Pubertät, wo das andere Geschlecht und die mehr und mehr gewonnene "Freiheit", der größer werdende Bewegungsradius nun mal viel spannander sind.


    Natürlich kann ich mir Szenarios ausdenken, natürlich kann ich anlassbezogen arbeiten, auf individuelle Fragen eingehen, das simple past eben dann vermitteln, wenn es gebraucht wird und nicht, wenn das Lehrbuch es vorschreibt.


    Und ja, ich finde, Lernen im Gleichschritt hat auch große Nachteile (und ist selten echtes "Lernen").
    Ich weiß aber auch nicht sicher, ob das bei 14/15jährigen wirklich alles so klappt. Wenn die Freundin Schluss gemacht, die Eltern sich getrennt, der Vater an Krebs erkrankt ist, gerade draußen die Sonne scheint.
    Natürlich hat das System Schule viele Macken und Fehler und Unzulänglichkeiten. Kinder haben viel zu wenig Bewegung (und teilweise Bewegungsfreiheit), gerade für Jungs oft eine Qual, die sich dem System Schule oft viel schwerer anpassen können als viele Mädchen.
    Dennoch finde auch ich es wichtig, dass Zusammenarbeiten, sich gegenseitig zuhören, aufeinander Rücksicht nehmen extrem wichtig ist und gelernt werden muss.
    Und natürlich leuchtet mir ein, dass Schüler x deswegen stört und schwätzt, weil er schlicht überfordert ist (oder weil halt andere Sorgen gerade dringender ist).
    Nur bin ich das in dem System durchaus auch. Ich habe auch nur begrenzte Ressourcen in einem sehr eng gesteckten Rahmen, aus dem ich keinen echten Ausweg sehe, den ich alleine verändern kann.
    Wenn ich als Klassenlehrer in der Grundschule mehr oder weniger alle Fächer in meiner Klasse unterrichte, natürlich kann ich dann die 45 Minuten 45 MInuten sein lassen und längere und individuellere Arbeitsphasen zulassen.
    Das kann ich aber schlicht nicht.


    Aber das wurde ja eigentlich schon früher mal ausführlichst diskutiert und führte zu keinem für mich brauchbaren Ergebnis.


    Sorry fürs OT, aber brannte mir unter den Nägeln.




    Und on topic:
    Ja, dieser unendliche elendige Verwaltungs- und Listenkram nervt mich auch unsäglich!
    Und an einem großen Kollegium kann man sich vermutlich noch leichter aus verschiedenen Arbeitsgruppen raushalten als in der Grundschule, könnte ich mir vorstellen.
    Ich würde auch gerne mehr unterrichten.
    Mehr Zeit haben, mir Konzepte zu überlegen, wie ich eben in meinen konkreten Klassen individueller fördern und helfen kann (anstatt ein Förderkonzept für 1000 Schüler zu entwickeln...).
    Mehr Projekte entwickeln. Und nicht wieder auf die nächste Klassenarbeit hinarbeiten und im Zweifek die Motivation mit Noten niederdrücken. Mir überlegen, wie ich dem weiterhelfen kann, der gerade total überfordert ist. Zeit und Ressourcen haben, wirklich sehen zu können, wer eigentlich über- und wer unterfordert ist, wer besondere Begabungen in welchen Bereichen hat, den Schüler ganzheitlicher sehen können, weil ich eben nicht 34 Schüler auf die nächste Klassenarbeit trimmen und disziplinieren muss...


    Dreams...

    Meine Schüler sind immer ganz enttäuscht, dass ich da tatsächlich keine Spiele drauf habe (bzw. nur Sudoku und Backgammon, das ist für die ja unspannend) - wobei ich den Statussymbolfaktor tatsächlich als das größte Manko empfinde.
    Ich nutze es zur Notenverwaltung (und sonstige Listen), Unterrichtsplanung (und dadurch auch ständige Abrufbarkeit der Planung) und letztens ausprobiert: Schaubilder, die die Schüler in Gruppen erstellt haben, abfotografiert und dann per Beamer an die Wand geworfen. Sehr praktisch.


    Hätte ich mehr Geld zur Verfügung gehabt, hätte ich mir vielleicht ein vollwertiges Laptop gekauft. Aber nur ein sehr, sehr, sehr leichtes, denn die Dinger mit dem regulären Gewicht hätte ich nicht jeden Tag in meine Schultasche gesteckt.
    Und kann so in Freistunden auch gemütlich die Zeitung lesen (kein Papierabo mehr, sondern nur noch das E-Paper). Und natürlich Mails checken (und ggf. auch mal direkt in der Stunde eine Elternmail rausschicken). Und seitdem ich itunes richtig verstanden habe, Filme ausleihen, TV Serien gucken...

Werbung