Chemie
20 Grad oder 30 Grad?
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20 Grad oder 30 Grad?
Ferien - Hund
oder eben die Sekundarstufe, wo man leider immer noch komplett anders unterrichtet.
Klar ist der Schrei dort höher, denn man muss zu etwas komplett neuem, in der Grundschule ist uns das alles nicht unbekannt und wird tagtäglich durchgeführt!
Gib mir die Rahmenbedingungen einer Grundschule und ich mach das.
Erklär mir bitte, wie das mit 200-400 verschiedenen Schülern (je nach Fächerkombi, können auch mehr sein) im 45-Minuten Rhythmus mit 4-7 Korrekturgruppen geht.
Das klingt bei dir nämlich so, als wären es 'nur die bockigen' Sek-Lehrer, die zu verkrustet sind, sich auf anderes arbeiten einzustellen. Wenn ich dich da falsch verstanden habe, dann tut es mir leid.
Ja, ich würde gerne anders arneiten und versuche auch, was möglich ist unter den Rahmenbedingungen und meinen persönlichen Kraftreserven. Aber soweit ich mich bei Grundschule auskenne (einzelne Hospitationen und was ich hier lese), sind es völlig andere Rahmenbedingungen (und nein, bevor das jetzt wer in den falschen Hals kriegt: Grundschullehrerinnen arbeiten nicht weniger, m.M. nach kann man das nicht vergleichen, weil es völlig unterschiedliches Arbeiten ist). Und ich würde mir auch wünschen, dass da mehr Überschneidungen wären...
Aber ich hätte momentan auch keine Ahnung, wie ich ein Kind mit großem Förderbedarf einbinde.
Ich hatte in meiner letzten Klasse einen stark verhaltensauffälligen Jungen. Der hat unglaublich viel meinerr Zeit und Energie gekostet. Ein tolles Kind, gar keine Frage. Mit viel Potential. Nur waren da auch noch 24 (ja, Luxus, ich weiß) andere, tolle Kinder, die viel weniger meiner Zeit bekamen und das hat mich unendlich frustriert.
Ich denke zumindest für die Sekundarstufe braucht es andere Rahmenbedingungen (teilweise auch räumliche), um alle Schüler vernünftig fördern zu können (das fängt ja beim Kopierkontingent an...).
Hat die Kollegin denn die gleichen Fächer?
Und wie gesagt: jeder hat seine Stärken und ein großer Stundeneinstieg mit iel tam tam macht nicht automatisch eine gute Stunde.
Also weiter ruhig bleiben und Schritt für Schritt gehen.
Ja. Das kann man lernen.
Erster Schritt:
Hör auf, dich mit anderen zu vergleichen!
Die kochen auch nur mit Wasser, ob das alles so stimmt, was die erzählen, weißt du auch nicht und außerdem brigt das gar nichts.
Und ja, es kann sein, das andere kreativer, sprachlich besser, besser im Umgang mit Eltern, Disziplinproblemen oder oder oder sind.
Das ist aber egal.
Wichtig ist, DEINE Stärken zu finden und die auszubauen.
Und ja, die hast du. Ganz sicher.
Die findest du aber natürlich nicht, wenn du dich nur negativ mit anderen vergleichst.
Zweitens:
Reihenplanung ist richtig schwierig. Also mach dich nicht zu sehr fertig deswegen.
Setz dich erst mal hin und überlege, was das Ziel der Reihe ist. Was sollen die Schüler danach gelernt haben, inhaltlich, methodisch etc.
Dann guckst du, welche Texte/Materialien geeignet sein könnten.
Drittens:
Nein, du musst das Rad nicht neu erfinden. Und schon gar nicht in allen Fächern und Stufen auf einmal.
Was ist schlimm an 'Lesen, Informationen entnehmen, zusammenfassen' etc. Das sind wichtige Dinge, die die Schüler lernen müssen.
Du bist Anfänger, seit gerade mal 10 Wochen dabei!
Unterrichten ist sehr komplex, lass dir Zeit!
Habe Geduld mit dir selber!
Unterricht revolutionieren kannst du nach und nach. Und nicht alle, was fürchterlich aufwendig ist, ist automatisch besser. Referendare verfallen gerne in einen Methodenzirkus, dabei ist ein sauberes Lernziel, Lernprogression, Spaß an der Sache viel wichtiger!
Warum musst du alles durchformulieren? Es ist normal (und auch gut) auch Strukturen zu verwenden, die die Schüler noch nicht kennen. Und das passiert einem Anfänger natürlich ständig.
Versuche, deinen Sprachanteil zu reduzieren.
Ein Satz für eine Aufgabenstellung und dann evtl auf Rückfragen warten.
Mach dir evtl Karteikarten mit einem Satz pro Unterrichtsphase. Und ja, die darfst du natürlich im Unterricht benutzen.
Und am wichtigsten: Hol dir Hilfe!
Sprich die Kollegen, die parallel unterrichten an, frag nach Tipps, wo Schwerpunkte gesetzt werden müssen, welches Material gut geeignet ist, welches Lehrermaterial sie empfehlen können. Und plane dann ruhig erst mal Brot und Butter Stunden. Die sind schwierig genug. Die Kür kommt später. (Bei uns in der Fachschaft hat das z.B. die Fachkonferenzvorsitzende koordiniert, dass es nach Möglichkeit für jeden einen Parallelkollegem gibt, der einen Ref unterstützt. Fragen, fragen, fragen. Wir haben alle mal angefangen und standen vor exakt dem gleichen Problem)
Wie gesagt, du bist gerade mal 10 Wochen dabei!
Den Schülern gegenüber sind wir ja auch geduldig und wissen, dass Lernen dauert. Insbesondere komplexe Dinge. Gestehe dir dasselbe zu: Zeit und Geduld zum Lerrnen!
Unterrichten ist anfangs ein bisschen wie Autofahren lernen, hoch komplex und gefühlt 35 Dinge gleichzeitig zu tun und zu beachten.
Bei uns wurde für den Stellvertreter ein Buch erstellt. Jeder Kollege hat eine DIN A4 Seite erstellt und das Ganze wurde zum Buchbinder gebracht. Dazu noch ein Kollegiumsfoto mit allen Unterschriften.
Ach so, was die Menge angeht: gerade am Anfang kennen die viele auch schon.
Ansonsten gibt es übrigens von, ich glaube, Cornelsen so kleine DIN A5 Hefte in blau, Vokabelteainer, da sind auch ein paar nette Sachen drin.
Bei mir meistens Spaßmaterial für die, die schneller fertig sind, denn gerade am Anfang sind die sehr unterschiedlich schnell (oder langsam).
Mach das aber nicht ständig, Wechsel ist wichtig.
Bei mir gibt es auch eine festen Termin pro Woche für Vokabeln, normalerweise gebe ich Vokabeln über eine Woche auf (also von Freitag zu Freitag zum Beispiel), wie viel, weiß ich gar nicht so genau. Anfangs weniger, hängt aber auch davon ab, welche Wörter es so sind.
Es gab dann übrigens nicht immer einen Test, ich habe die in der Form nicht angekündigt, mal konnte einer kommen, mal nicht.
Was meinen Spaß gemacht hat war 'Eckenvokabeln' - also wie Eckenrechnen. Es gab jeweils einen Wochensieger und dann einen Monatssieger.
Oder man kann mal zwei teams gegeneinander antreten lassen (z.B . in einer Reihe stehen und jeweils die, die vorbe stehen, treten gegeneinander an). Man kann auch feste teams fürs Halb/Schuljahr bilden und die immer gegeneinander antreten lassen (mit Gruppennamen auf einem Plakat festgehalten oder so).
Danke für die Tipps.
Habe mir eh mehrere Ausgaben bestellt, um zu gucken, wie die so sind.
Wenn ich noch mal nachfragen darf: Bei dem Einstiegsquiz, was für Fragen stellst du denn da? Ich gehe zwqr davon aus, dass die SuS mehr üner Shakespeare wissen, als ihnen klar ist, aber machst du das ohne Grundlage, multiple choice oder wie?
... dabei auf jeden mit seiner Rückfrage so eingehen kann, dass die Klasse alles mitbekommt. Denn wer etwas fragt, spricht ja meist nicht nur für sich allein, sondern noch für andere.
Gerade den letzten Punkt sehe ich so nicht bestätigt. Oft kommen die gleichen Fragen mehrmals und nicht unbedingt deswegen, weil sie einfach nicht zugehört haben, sondern weil sie in ihrem Denkprozess gerade an einem ganz anderen Punkt sind und die neuen Informationen noch gar nicht aufnehmen können, weil sie es noch nicht verknüpfen können.
Und ich weiß, dass meine Schüler im Allgemeinen keine Angst haben, mich etwas zu fragen (sagen sie zumindest immer wieder auch in anonymen Rückmeldungen), aber nicht immer fühlen sie sich sicher genug, ihre Frage vor der ganzen Klasse zu stellen.
Und wenn ich mit jedem einzeln spreche, kann ich auf seine Rückfragen viel besser eingehen (hier rede ich von meinem Monatsplan - und von einer Klassenstärke von 25 SuS, sollte ich vielleicht erwähnen )
Ich nenne es Pseudo Wochenpläne, weil - soweit ich weiß, correct me if I'm wrong - es de facto nichts auszusuchen gibt.
Also z.B.:
Bearbeite bis nächste Woche Freitag die Aufgaben xyz aus dem Textbuch und dfkg aus dem Workbook, lerne Vokabeln S. xyz
Das sollen sie überwiegend in den Stunden machen, wer langsamer arbeitet, muss es teilweise zu Hause machen.
Ich erziehe meine Kinder eh dazu, sich erst mal selber bzw. gegenseitig zu helfen, bevor sie mich fragen (ca. 80% der Fragen sind nämlich nur ungenauem Lesen der Aufgabe geschuldet).
Ich gehe währenddessen rum, schaue einzelnen über die Schulter, frage nach oder sitze vorne und beantworte Fragen, helfe aus usw.
Dazu gibt es für manche Aufgaben vorne Lösungsblätter.
Und ich kümmere mich nicht nur um die Langsameren/Schwächeren (die brauchen auch mal etwas Luft und Zeit und sollen sich nicht nur kontrolliert fühlen), sondern auch um die Starken, stelle ihnen ein paar zusätzlichere, schwierigere Fragen oder so (die haben ja auch das Recht auf meine Aufmerksamkeit).
Ich hatte teilweise auch Bauchschmerzen, nicht alles im Plenum zu sichern - nur, da habe ich ja auch keine Kontrolle, dass es dann in jedem Schülerheft richtig steht. Ich kann sie dazu anhalten, es ggf zu korrigieren, für sie tun kann ich es nicht.
Ich habe festgestellt, dass ich bei dieser Arbeitsform viel mehr Zeit zur Beobachtung habe. Ich muss eben nicht mehr ständig alle Fäden in der Hand halten, das ist sehr angenehm.
Das mache ich aber nicht dauernd, sondern immer mal wieder. Nur so arbeiten möchten die Kinder auch nicht, mal finden sie das angenehm.
Die Grammatik hat m.M. nach sogar deutlich besser geklappt, da es jeder in seinem Tempo machen und so viele Rückfragen stellen konnte, wie er wollte. Im Plenum trauen sich ja nicht alle, die 5. Nachfrage zu stellen. Oder sie trauen sich nicht, die dem Lehrer zu stellen. Sie haben viel ihre Mitschüler gefragt.
Ich habe aber als Auflage gegeben, dass jeder, der die Grammatikaufgaben bearbeitet hat, mit mir spricht und mir das erklärt (bin auch rumgegangen und habe nachgefragt). Und habe dabei schnell einen grundsätzlichen Denkfehler festgestellt, den ich dann für alle einmal erläutert und an der Tafel gesichert habe. Es heißt ja nicht, dass ich da gar nichts mehr für alle machen/sichern darf.
Und ich hatte - da eine Klassenarbeit anstand und um unsichere Schüler (die nur im Plenum arbeiten kennen und nicht glauben, dass sie das auch alleine können) und ängstliche Eltern zu beruhigen - eine halbe Stunde im Plenum gesichert. Also noch mal ganz kurz die Regel an der Tafel und ein paar zusätzliche ABs dazu.
Aber nach meiner Beobachtung (in dieser einen Klasse) hat das viel besser funktioniert. Wir kennen ja auch eigentlich das Prinzip, das alles, w selber erarbeitet wird, besser verstanden wird.
Schön war auch die Motivation. Viele haben auch die kurzen Pausen durchgearbeitet, weil sie eben gerade im Thema waren. Sie durften ja dazwischen auch etwas schwätzen, sofern es nicht zu laut wurde und sie andere störten.
Wobei ich festgestellt habe, dass bei meiner 6. Klasse die Konzentration nach etwa 70-80 Minuten am Ende war, zumindest bei den meisten.
Hörverstehen habe ich übrigens auch gemacht. Wenn sie bei der Aufgabe waren, haben sie sich mein iPhone (mit oder ohne Box) geholt und sich damit auf den Flur gesetzt.
Wie gesagt, das war mein erster Versuch und es ist noch viel zu überarbeiten/verbessern.
Ich werde es aber immer wieder einstreuen, da mir dieses Arbeiten im Gleichschritt auf den Keks geht. Das muss auch mal sein, aber dazwischen müssen sie auch mal selber Verantwortung übernehmen.
Zu meiner Überraschung hatten übrigens ganz andere Schüler, als ich vermutet hatte, Probleme mit dieser Arbeitsform. Die haben sich dann aber auch nach und nach eingekriegt (und teilweise mussten sie am Ende dann zu Hause richtig reinklotzen). Aber auch die haben am Ende gesagt, dass sie das Projekt gut fanden (auch wenn es nicht nur so laufen sollte...sie wollen sich auch mal erholen können )
Ich habe ürbrigens per Zufallsgenerator ca. 10 Hefte mit nach Hause genommen und mal durchgeguckt, so dass sie auch wussten, dass ich mir das auch angucke, was sie gemacht haben. Aber insgesamt hatte ich eh viel besseren Überblick, wer wie gut arbeitet.
(Die Grundschullehrer amüsieren sich vermutlich jetzt, weil so arbeiten dort viel üblicher ist, denke ich).
Ich hoffe, das hilft schon mal weiter.
Und vor allem: Gestalte es so simpel, wie es geht. Und auf gar keinen Fall zu viele Arbeitsschritte auf einmal.
Ansonsten habe ich auch jede oder jede zweite Woche einen Vokabeltest geschrieben. Mal ganz simpel nur die englische Übersetzng aufschreiben lassen, mal einen Satz übersetzen, mal einen Lückentest (mal mit vorgegebenen Wörtern, mal gänzlich ohne). Mal lasse ich die Kinder gegenseitig korrigieren und benoten (und checke ggf gegen), mal auch gar nicht. Meistens zehn Wörter (oder 8 und 1 Satz, der dann zwei Punkte zählt).
Ich zähle halbe Punkte bei Rechtschreibfehlern, ist es jedoch ( dadurch) ein anderes Wort, ist es ein ganzer Fehler.
In Deutsch reden die Kinder doch auch in der GS über Sprache (Satzglieder etc pp). Einige finden gerade diese andere Sprache spannend und wundern sich, dass es da so anders ist (und fragen sich, warum die Angelsachsen es so kompliziert machen - ohne zu verstehen, dass das Deutsche auch nicht einfacher ist )
Ich gestehe, Lerntheken o.ä. habe ich noch nicht gemacht.
Was ich viel gemacht habe, war Dialoge u.ä. schreiben, üben und vorführen lassen. Das lieben sie alle, meiner Erfahrung nach. Und jeder kann sich dabei so viel oder wenig Text schreiben, wie er sich mit sicher fühlt.
Für meine paar near native speaker, die ich immer mal wieder dabei habe, habe ich auch noch so Penguin Lektüren zur Verfügung gestellt, meistens im Form eines Lesetagebuchs zu erarbeiten.
So Bücher (z.B. von Langenscheidt) könnte man da zur Differenzierung ja grundsätzlich zur Verfügung stellen - zumindest in den Fällen.
Ansonsten arbeite ich immer gerne mit Wochenplänen - oder genauer: Pseudowochenpläne, d.h. bestimmte Aufgaben aus dem Buch/Workbook sind innerhalb einer/zwei Wochen zu erarbeiten, dadurch habe ich wirklich Zeit für die Lernschwächeren, die mehr Hilfe und Unterstützung brauchen. Benötigt natürlich eine andere Form der Sicherung (wobei ich einzelne Dinge auc noch mal im Plenum bespreche).
Auch Grammatik können die sich so selber erarbeiten - teilweise sogar besser, da in eigene, Tempo (da habe ich aber mit fast jedem Schler einzeln gesprochen und sicher gestellt, dass sie das verstanden haben).
Das mit der Einsprachigkeit ist auch immer noch mein wunder Punkt. Eigentlich rede ich (außer bei Grammatik) nur Englisch, teilweise übersetze ich komplexe Sachen direkt danach selber ins Deutsche, teilweise lasse ich die Kinder z.B. Aufgabenstellungen noch mal erläutern. Ich weiß aber auch noch nicht so richtig, wie ich die Balance halte zwischen sicher stellen, dass alle die Aufgabe verstehen und wann ich das Deutsche ausschleichen muss (und sie nicht 'denkfaul' werden, da Schüler xyz es ja eh gleich noch mal erklärt).
Teilweise habe ich das in meiner Klasse (dann aber eine 6) dadurch gelöst, dass die sich mal ein Kapitel des Buches selber erarbeitet haben, da musste dann jeder erst mal alleine klar kommen.
Schau mal hier:
http://www.s-e-t.de/shakespeare
Die werde ich ausprobieren (Romeo and Juliet).
LG
Das sieht echt gut aus, danke!
Ach stimmt, die obligatorischen 'Shakespeares Relevanz heute' Aufgaben/Texte hatte ich vergessen (oder verdrängt :D)
Ich denke, ich würde immer wieder mit Sprachspielchen anfangen, um da ein wenig die ahemmung zu nehmen und ein paar grundsätzliche Dinge zu erklären (Satzbau etc)
Stimmt, sonnets muss/darf ich ja auch noch machen...
Schööön!
Ick freu mir.
Hoffentlich schaffe ich auch, dass dann den Schülern zu vermitteln.
Ein komplettes Shakespeare Drama habe ich bisher noch nicht unterrichtet, 'nur' GK.
Eingestiegen bin ich im Prinzip so ähnlich, wie es in Context 21 passiert:
Shakespeare Zitate und ihre moden English Entsprechungen in Schnipseln austeilen und die SuS müssen ihren Partner suchen
Sichern
Dann mit drei/vier Shakespeare Zitaten einen kurzen dialog verfassen und vortragen
Das war ganz witzig.
Dann habe ich noch ein paar eindeutig zweideutige Shakespeare Zitate eingebaut (findet man z.B. bei http://www.usaerklaert.wordpress.com)
http://usaerklaert.wordpress.c…espeare-unanstandig-sind/
http://usaerklaert.wordpress.c…-fragwurdige-rugby-filme/
Danach habe ich mich relativ viel an Context 21 orientiert, z.B. die drei auszüge darin in GA erarbeiten und präsentieren lassen, etwas background mithilfe von ''Shakespeare in love' und habe eben 'Midsummer Night's Dream' geguckt (aber eher deswegen, weil ich den halt habe, ist für nen GK zu verwirrend und auch das Thema spricht die nicht so an)
Nach dem Sommer muss/darf ich dann mit einem LK und 'Much Ado About Nothing' ran.
Hmmm ''Midsummer Night's Dream' hab ich die Verfilmung mit meinem GK geguckt, war schon schwierig...
Tendiere also zu Macbeth, Merchant oder vielleicht auch Othello.
Aber damit hab ich ja noch etwas Zeit, erst Mal muss/darf ich den Pflicht Shakespeare in meinem jetzigen LK hinter mich bringen: Much Aco About Nothing...ich bin gespannt.
'The God of Small Thing' werde ich mir mal angucken, danke!
Danke schön!
An "To kill a Mockingbird" (Lieblingsbuch!!!) habe ich auch schon gedacht, bin mir aber nicht ganz sicher, inwieweit ich das an das Untthema "The American Dream then and now" anbinden kann... Muss ich noch mal lesen.
Isabella:
Was meinst du mit "ein Werk von Shakespeare in der richtigen Ausgabe"? Welche ist denn die richtige?/gut?
Ich selber habe natürlich auch an Macbeth gedacht. Selber habe ich als Schülerin "The Merchant of Venice" gelesen, klappte eigentlich auch ganz gut.
Mein Herz hängt ja ein bisschen am "Hamlet"... oder vielleicht auch "Othello"
Also noch mal: Danke schön!!!
Danke schon mal, einiges davon stand schon auf der Liste (My Sister's Keeper hatte ich mit meinem GK geguckt und dann kam es doch flatt im,Abi vor )
Den TC Boyle "Tortilla Curtain" hatte ich auch drüber nachgedacht,
Weiterer Anregungen werden gerne genommen.
Guten Abend zusammen,
höchstwahrscheinlich bekomme ich nächstes Schuljahr wieder einen Leistungskurs in Englisch und in NRW sind ab Jahrgang 2014 die Lektüren freigestellt, d.h. ich darf mir aussuchen, was ich lesen möchte, Vorgabe besagt lediglich: 20th and 21st century novels, short stories, 20th and 21st century dramas, film scripts, Shakespeare play
Und natürlich thematische Vorgaben: British & American tradition and visions, Globalization, Visions of the future/exploring alternate worlds, postcolonialism & migration, Shakespeare
So, jetzt habe ich mal angefangen, mich durch die verschiedenen Abivorgaben der anderen Länder zu wühlen (an der Uni kann ich mich irgndwie nur noch an Dickens erinnern und der ist ja nun raus...ebenso Oscar Wilde...schade eigentlich) und bin schnell kläglich gescheitert (vor allem in BW - bin ich zu dusselig oder sind die Angaben zu den Vorgaben da echt so gut versteckt?)
Daher die Frage hier:
Was müsst/dürft ihr bei euch so lesen?
Was habt ihr erfolgreich besprochen/erarbeitet?
Was würdet ihr gerne machen, wenn ihr so könntet, wie ihr wolltet?
Dann kann ich mir schon mal die asommerlektüre rassuschen (also jenseits von "Brave new world" und "Much Ado abiut nithing", was momentan noch Pflicht ist).
Danke schon mal!
Katta
OT: Ist es nicht unfassbar, wie extrem (!!!) unterschiedlich das Abi in den Ländern aussieht? Teilweise total konkrete enge Vorgaben (woanders eben wahnsinnig offen) und teilweise völlig unterschiedliche Aufgabentypen (z.B. Bayern vs NRW)?
Was manche Städte doch tun, um viele Einwanderer anzulocken.... (Englisch GK 13)
"Because if you are living here, you are getting a New Yorker."
Für lau!!!
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