Beiträge von katta

    Schade, dass du nicht in der Lage bist, "tiefer zu graben", dein wissenschaftliches Studium zu nutzen und mal wirklich mit Fakten, Studien etc zu argumentieren bzw. die zitierten wahrzunehmen, sondern mit leeren Allgemeinplätzen argumentierst ("schwule Künstler als Vorbilder" - wer soll das eigentlich sein? Ich hätte da gerne mal Namen. Mir fällt exakt einer ein, den Schüler cool finden - und der ist deswegen cool, weil er einen extrem sexistischen heterosexuellen Mann gespielt hat...).


    Ja, Kinder muss man schützen: Davor, intolerante Erwachsene zu werden, die andere grundlos verurteilen!

    Wir führen bei uns regelmäßig mündliche Prüfungen in allen möglichen Jahrgangsstufen durch (verpflichtend in der 9 und inzwischen auch in der Einführungsphase und Qualifikationsphase, in unteren Jahrgängen freiwillig abhängig vom Lehrer).
    In der Sek I ist das i.d.R. so geregelt, dass es einen Zeitplan gibt, die Schüler verlassen etwa 10 MInuten vor Prüfungsbeginn den laufenden Unterricht und kehren nach der Prüfung wieder in den Unterricht zurück. Das klappt eigentlich gut (natürlich muss man sich als unterrichtender Lehrer da drauf einstellen, dass da dann mal etwas mehr Unruhe als sonst ist und die anderen mal nachfragen, aber eigentlich läuft das gut - und es ist ja nun mal keine freiwillige Idee der Englischlehrer, sondern Vorgabe des Ministeriums... das macht in der Oberstufe, in der die Prüfungen sowohl in Englisch, Spanisch und Französisch durchgeführt werden müssen natürlich in der Organisation besonders viel Spaß...)


    Der prüfende Lehrer und der Beisitzende sind für den kompletten Tag natürlich vom Unterricht befreit.

    Meine Erfahrung ist weniger, dass zumindest ich als Lehrer sinnfrei Metrum und Reimschema vermittle, sondern das nur bei Gedichten mache, bei denen ein klarer Zusammenhang zum Inhalt/Bedeutung erkennbar ist.
    Viele Schüler halten sich da aber dran fest, vermutlich eben weil das greifbarer und 'abzählbar' ist und listen mir das dann auch einfach sinnbefreit auf, obwohl ich es anders vermittle.

    Satzbaufehler wäre aus meiner Sicht z.B. ein vergessenes Prädikat im Satz. Stellungsfehler, wenn es an der falschen Position steht.
    Weiter breche ich das aber auch nicht runter (also z.B. Kongruenzfehler, wie es das Handout vorschlägt, kennzeichne ich nicht extra)

    Ich würde auch sagen, wenn du keine Lust auf die Auseinandersetzung mit literarischen Texten hast, ist Deutsch das Falsche.
    Umgang mit literarischen Texten ist an vielen Stellen des Deutschunterrichts nun mal das Kerngeschäft (ok, in der Unterstufe ist es noch etwas weniger) und die Schüler der Oberstufe (zumindest bei uns) sind so schon immer am Nöhlen und zeigen wenig Bereitschaft, sich auf die Texte einzulassen - da muss man dann schon überzeugend vermitteln und begeistern können. Und dafür muss man selber Spaß an den Texten haben (den habe ich) und daran, hinter die Oberfläche der Texte zu blicken...ich schaffe das - zugegeben - eher schlecht als recht. Das kann in meinem Fall etwas damit zu tun haben, dass ich seit dem Ref (und das ist immerhin über vier Jahre her) genau einen Deutsch Oberstufenkurs hatte und jetzt zum zweiten Mal eine 5. Klasse in Deutsch und zum ersten Mal eine Einführungsphase.
    Ich ertappe mich - gerade bei der EF - dabei, eher "Kochrezepte" zu unterrichten, wie Nele es sagt. Und das ist nicht gut. Ich versuche, dagegen zu steuern, aber vermutlich liegt es auch daran, dass ich für das Fach selber keine soo große Begeisterung mehr aufbringe. Auch privat lese ich inzwischen primär Bücher über geschichtliche Themen als Belletristik. Und das sollte eigentlich schon anders sein.
    Zum Glück - für unsere Schüler - haben wir genug wirklich begeisterte und überzeugende Deutschkollegen. Und dank meiner beiden anderen Fächer (Englisch, Musik) werde ich primär da eingesetzt - das ist für unsere Schüler auch besser, glaube ich. Mir fehlt da die richtige Begeisterung und Überzeugungskraft. Denn meiner Erfahrung nach muss man bei unseren Schülern sehr viele Blockaden überwinden, damit die sich auf Texte, die nicht als Blockbuster verfilmt wurden (böse formuliert) einzulassen.


    Die nächste Gefahr: Wenn man selber keine große Lust darauf hat, insbesondere sich auf Texte verschiedener Epochen einzulassen, wenn man kein übergreifendes Verständnis für die verschiedenen Epochen und die literarischen Strömungen, ihre Entwicklungen hat, laden die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne, die diesbezüglich nicht mal mehr Vorgaben zu den auszuwählenden Epochen geben, dazu ein, Schmalspurunterricht zu machen. Es werden keine Texte mehr vorgegeben, d.h. man muss selber passende Texte aussuchen.
    Das wird für Lehrer, die einen guten Überblick und Spaß an Literatur haben, eine große Freude.
    Viele andere, die primär mit Unterrichtshilfen unterrichten, wird das ganz schön überfordern und sie werden nicht in der Lage sein, übergreifende Entwicklungen zu vermitteln. (Mir fällt das auch schwer - würde ich heute noch mal Deutsch studieren, würde ich ganz andere Vorlesungen und Seminare aussuchen...oder von vorne herein Musik studieren ;) )


    Langer Rede, kurzer Sinn: Für mich klingt es danach, dass du es lassen solltest.
    (Auch wegen des Korrekturaufwands mit zwei Sprachen. Bei Politik o.ä. hättest du wenigstens die Chance auf Sek I Kurse ohne Korrekturen - auch wenn in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern die Klausuren bezüglich der Länge auch alles andere als Spaß machen...)

    Wobei zumindest in NRW auf der Seite des Ministeriums ja ein Handout zur Korrektur gibt, da werden Wortschatz, Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung als "Hauptkategorien" gezählt und Präposition wird dort als eine Unterkategorie zu Wortschatz geführt...


    (Sofern der Threadersteller Referendar ist, sollte man sowas ggf. in der Fachschaft oder Seminar abklären?)

    Wobei der Referendar an einem Gymnasium unterrichtet, da sind die Kollegien in der Regel so groß, dass eine Gruppe eher schlecht das ganze Kollegium beeinflussen kann (dass es Kollegien mit Grabenkämpfen gibt, stimmt natürlich auch - ich war allerdings an vier verschiedenen Gymnasien, habe viele Freunde, die ebenfalls Lehrer sind und nur einer (!) davon hat von so heftigen Grabenkämpfen berichtet...aber selbst da gibt es dann dank der Größe des Kollegiums Möglichkeiten, dem aus dem Weg zu gehen).


    Ich würde auch mit den Fachleitern sprechen und fragen, was sie von deiner fachlichen und didaktischen Eignung halten. Eine 4 finde ich dem Bereich nämlich auch nicht wirklich als Zeichen, dass in dem Bereich alles gut läuft.


    Dann würde ich mir eure Ausbildungs- und Prüfungsordnung schnappen, die durchackern bezüglich Rechte und Pflichten des Referendars und der Schule bezüglich eigenverantwortlichen Unterricht und ebenso über Prüfungsantritt und Prüfungsabbruch. Da würde ich mich auf gar keinen Fall auf Aussagen von Kollegen oder dem Internet verlassen, sondern im Zweifel, wenn es hart auf hart kommen sollte, musst du mit entsprechenden Paragrafen argumentieren können.


    Nächster Tipp wäre den Personalrat zu kontaktieren. Nicht den Lehrerrat deiner Schule, sondern den Personalrat deiner Region/ deines Bezirks und da nachfragen, was Seminarwechsel angeht. Ein Neustart ist in der Situation vermutlich das Beste.


    Und dann: Nachbesprechungen dokumentieren. Dieses Dokument dem Ausbildungslehrer/ Schulleiter/ Fachleiter vorlegen, um Ergänzungen bitten, was du etwas nicht richtig mitgekriegt/ verstanden/ vergessen haben solltest.
    Und ein Fazit/ einen Lernschwerpunkt festlegen: z.B. in den nächsten Wochen und bis zum nächsten Unterrichtsbesuch wird an der klaren Phasierung des Unterrichts gearbeitet.


    Denn nur auf Persönlichkeit hin können und werden sie dir keine Gutachten schreiben. Am ZfsL Krefeld zum Beispiel gibt es einen Kriterienkatalog, dem auch die Gutachten der Ausbildungslehrer zu folgen haben, der sich auf die OVP beruft. Das sind dann so Punkte wie "Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen", "Leistungen herausfordern, erfassen, Rückmeldung, dokumentieren und beurteilen" usw. - also nicht wirklich etwas, das man nur auf "lächelt nicht genug, Tonlage stimmt nicht" - wenn euer Seminar das nicht benutzt, dann drucke dir das von der Seite des Zfsl Krefeld aus (unter Service, Ausbildungsschulen, Beurteilungsbeitrag Schulen) und nehme das als Grundlage für die Nachbesprechungen. Wenn deine Ausbildungslehrer/Fachleiter/Schulleiter das Nachgespräch nicht eigenständig vernünftig und zielgerichtet strukturieren, musst du das initiieren.

    Der Stress der ersten Berufsjahre ist hoch (und die private Zusatzbelastung mit der Fernbeziehung ist natürlich nicht hilfreich) - aber es wird wirklich besser.
    Es ist wirklich so, dass man anfangs öfter krank wird als die Kollegen, die schon länger dabei sind.
    Ich würde mich auch nicht vergleichen ("alle anderen stecken den Stress viel besser weg"), zumal sich eh die Frage stellt, ob das tatsächlich so ist? Sind sie genauso lange mit der gleichen Anzahl an Korrekturen etc pp wie du im Job?


    Ich war anfangs verlässlich immer um Ostern rum krank. Immer irgendwas in Richtung Bronchitis, einmal zum Sommer hin eine Mandelentzündung. Inzwischen bin ich im 8. Jahr (inkl. Referendariat) und kaum noch krank, vielleicht mal einen Schnupfen für drei Tage...es kann bei mir allerdings auch am Hund liegen, der mich bei Wind und Wetter dazu zwingt, rauszugehen und mich somit abhärtet. Es passte zumindest zeitlich in etwa beides zusammen: war etwa im 5. Jahr nach dem Ref, als ich mir den Hund geholt habe. ;)

    Danke für eure Antworten, dann bin ich schon mal schlauer.


    Ich will keinen Beschluss umgehen, ich wurde von einer Kollegin auf ein Aktionsangebot aufmerksam gemacht und habe mich gefragt, wie bei so etwas eigentlich das Prozedere ist, das ist der Hintergrund der Frage - wobei das halt grundsätzlich einige Fragen bezüglich der Aufgaben des Vorsitzenden bei mir aufwarf und ich dachte, ich könnte mich irgendwo noch besser informieren.

    Hallo zusammen,


    weiß einer von euch, wo ich die Aufgaben/ Befugnisse/ etc des Fachkonferenzvorsitzenden in NRW nachlesen kann?
    Also z.B. so Dinge wie Anschaffungen im kostenniedrigen Bereich, kann so was auch "eigenmächtig" angeschafft (bzw. die Anschaffung beantragt) werden oder immer über Fachkonferenzbeschluss? Der §70 des Schulgesetz ist da natürlich sehr allgemein, weiß jemand, wo mehr darüber steht? ADO? Wo findet man solche Informationen?


    Danke schon mal!


    Lieben Gruß
    katta

    Hallo und danke schon mal.


    Genau, Teilzeitkräfte sind im Großen und Ganzen geregelt, es sind so Fragen wie Anzahl und Position der Bereitschaftsstunden, Anzahl/ Verteilung der Freistunden/Springstunden etc pp für das gesamte Kollegium. Dass so etwas natürlich auch an Rahmenbedingungen hängt und nicht immer alles eingehalten werden kann, ist auch klar, aber es ist der Versuch, dafür Richtlinien aufzustellen.


    Vielleicht hat ja noch jemand anders hier Regelungen dazu (gerne auch per PN).


    Lieben Gruß
    katta

    Hallo liebe Kollegen,


    an unserer Schule wird überlegt, die Absprachen zu Grundsätzen der Unterrichtsverteilung, Vertretungsstunden, Bereitschaften, etc. zu überlegen, da sich einige Rahmenbedingungen geändert haben. Wir haben da natürlich auch einige Ideen, hätten jedoch gerne noch weiteren input.


    Gibt es bei euch an der Schule diesbezüglich Grundsätze? Wie sehen die aus?


    Herzlichen Dank schon einmal!


    Lieben Gruß
    katta

    Das ist doch noch kein Gekuschel?! So spreche ich Schüler grundsätzlich erst mal an: "Hebst du das bitte mal auf?"
    Ich habe bis dato ganz, ganz selten erlebt (seit 2007 in der Schule), dass Schüler sich da geweigert haben. Danach werde ich dann auch deutlicher, aber ich kann ja erst mal ruhig höflich und nett bleiben.

    Naja, ich müsste jetzt noch mal genau nacgucken, wo es steht, aber es ist ja nun mal so, dass Lehrer zu Mehrarbeit verpflichtet werden können und dürfen, wenn die schulischen Belange dies erfordern. Diese Mehrarbeit wird dann eben vergütet (also sofern es sich um Vertretungsunterricht handelt). Man möge mich aufklöären, aber ich denke nicht, dass man sich wirklich dagegen wehren kann.

    Meine neuen 5er sind ja auch gerade mal seit guten 5 Wochen bei uns an der Schule und ja, die sind anfangs rettungslos übrfordert und tief verunsichert. Ist so. Und das wissen wir auch. Genau deswegen wird gerade bei den 5ern und 6ern extrem darauf geachtet, dass da nichts ausfällt (ok, heute fiel ihre 7. Stunde aus, da war aber schon Tage vorher angekündigt).
    Fazit: Viele Gymnasien sorgen sehr wohl dafür, dass es keinen Ausfall gibt. Viele Gymnasiallehrer wissen, wie sehr gerade die ersten Wochen am Gymnasium die Kleinen fordert und gehen darauf ein bzw. bemühen sich, das aufzufangen. Und genau so viele Gymnasialkollegen wissen, dass auch die Eltern nervös sind und gehen da normalerweise ebenfalls drauf ein- ;)


    Hast du von der Schule schon eine Antwort bekommen, ob das eine absolute Ausnahme war oder das auch öfter vorkommen kann?

    Also bei uns an der Schule gibt es in Klasse 5 und 6 definitiv keine Freistunden (und darüber auch nur in absoluten Ausnahmesituationen, Oberstufe ausgenommen), sondern es wird immer vertreten. Nach Ankündigung (also am Vortag) kann höchstens mal eine Randstunde wegfallen. Wenn richtig Not am Mann ist, kann es auch mal sein, dass man zwei Klassen parallel beaufsichtigen muss.
    Aber Freistunden haben bei uns zumindest die 5er und 6er auf keinen Fall (obwohl wir einen tollen Ganztagsbereich haben - der allerdings auch erst ab der 6. Stunde geöffnet ist). Ist also bei weitem nicht die Regel am Gymnasium und du musst dich nicht über deine Studienwahl beschweren.


    (Und nur mal am Rande: Der Vertretungsplan für ein Gymnasium wie z.B. unseres mit an die 80 Lehrern (inkl. Referendaren) und um die 1000 Schüler ist alles andere als Spaß, da hilft dann die Oberstufe, die mit Aufgaben versorgt wird, auch nicht mehr viel...ich beneide da keinen Kollegen, der das erstellt...mal so zu deiner Bemerkung am Ende...)


    Nachtrag: Bevor du dich weiter in Rage redest: Das war mit Sicherheit nicht die Regel, sondern eine Ausnahme, zumindest bei uns wäre es so gewesen. Bei uns ist nämlich gerade auch Land unter (Fahrtenwoche für drei komplette Jahrgangsstufen (!) plus die Krankheitswelle, die hier eh umgeht...keine Angst, die faulen Gymnasiallehrer ruhen sich auch nicht auf ihrer besseren Bezahlung bei weniger Stunden aus...

    Dann empfehle ich aber mal ganz schnell die Schule zu wechseln, das ist definitiv nicht überall so!
    Dass es mitunter so Schulleitungen gibt, glaube ich auch, aber da kann man wechseln, man kann mit Lehrerrat und Personalrat dagegen vorgehen - aber man muss da aber auch selber gegen vorgehen. Oder eben den Versetzungsantrag stellen.



    (Wobei ja jetzt vermutlich das Totschlagargument kommt, dass, wenn ich die Situation so nicht wahrnehme, dass ich gegängelt werde, dann wahrscheinlich der Popo-Kriecher bin...*seufz*)

    Ich mache nicht mehr unbedingt Unterricht wie im Referendariat - teilweise weil bei aller Korrigiererei, Organ-Aufgaben, etc pp die Zeit für eine so teilweise extrem material-schlacht-artige Vorbereitung fehlt.
    Andererseits verwende ich definitiv Methoden und Vorgehensweisen, die ich im Referendariat verinnerlicht habe. Wenn ich bedenke, wie lange ich im Referendariat gebraucht habe, um z.B. ein Gruppenpuzzle zu organisieren und durchzuführen - das dauert heute nur ein, zwei Minuten, bis das erklärt und organisiert ist. Ich habe also in vielen Methoden extrem an Routine hinzu gewonnen.


    Ich sehe das nicht so, dass ich im Ref einen Unterricht gelernt habe, den ich im Alltag nicht gebrauchen kann. Im Referendariat lerne ich im Idealfall, eine Stunde von a bis z sinnvoll durchzuplanen, so dass jeder Schritt logisch aufeinander aufbaut (ganz ideal wäre, das nicht nur für die 45 Minuten Stunde, sondern auch für die Reihe zu lernen, aber das ist dann tatsächlich Glückssache,an was für Fachleiter man gerät...). Und das ganze macht man wieder und wieder und wieder - bis es verinnerlicht, so dass ich im Alltag schlicht nicht mehr ewig lange nachdenken muss, was nun als nächstes logisch kommt, sondern dass es verinnerlicht ist.
    Die Grundlage dazu legt das Referendariat - allerdings nur, wenn ich das Referendariat diesbezüglich ernst nehme und nicht von vornherein davon ausgehe, dass ich da völlig sinnlose Feuerwerksstunden halten muss.
    Die richtige Routine darin kommt dann in den nächsten vier-fünf Jahren. (Und dann muss man vermutlich wieder aufpassen und sich weiterbilden, damit man dann nicht zu sehr in Routine verfällt...aber es ist schon schön, wenn sie endlich mal da ist und man wieder Luft für andere Dinge hat ;) )

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