Also in NRW ist es Aufgabe der Lehrerkonferenz, Grundsätze für Unterrichtsverteilung, Stundenpläne, Vertretungskonzept etc zu beschließen, da könnte man dann auch so Aspekte unterbringen - kann bzw. sollte man mit den Stundenplanmachern gemeinsam entwickeln, die natürlich einfach den Überblick über gewisse Rahmenbedingungen haben, die man nicht umgehen kann, aber das sollte man angehen. Hier wäre auch der Weg über den Lehrerrat. Wird dir vermutlich jetzt im Moment wenig helfen, aber hoffentlich langfristig.
Beiträge von katta
-
-
Also meine Bekannten in der freien Wirtschaft kriegen zumindest kein Dienstauto...vielleicht verdienen sie ja noch zu wenig (Und sie verdienen definitiv nicht schlecht...), Kindergarten finanziert bekommen hängt meines Kenntnisstands nach vom Verhandlungsgeschick ab und ist nicht automatisch die Regel...
Ich denke, so einfach kann man "freie Wirtschaft" nicht verallgemeinern, dort gibt es (ja, auch unter den Akademikern und nicht nur bei den Exotenfächer wie Orchideenkunde oder was weiß ich) durchaus einige Unterschiede je nach Branche und da dann auch noch mal nach Betrieb (und ich kenne Leute, die durchaus bei sehr namhaften Konzernen/Gruppen arbeiten)...
Genau so, wie mich Generalisierungen über meinen Beruf nerven, nerven sie mich auch über die "freie Wirtschaft" ... -
Ja, seit ein paar Jahren. Zusätzlich bin ich auch in der DKMS registriert.
Ich ebenso.
-
Ich finde das größere Problem gar nicht so sehr das gezielte Wiederholen mit geeigneten Arbeitsblättern oder eben interaktiv im Netz (ob sie beim Nachbar abgucken oder Lösungen anzeigen lassen, wer den Sinn dahinter nicht sieht, sieht ihn nicht), sondern eher, wie das, was in geschlossenen oder halboffenen Aufgaben funktioniert auf freie Texte übertragbar ist.
Aber zum Thema: Ich nutze gerne "Grammar Maps" (ich glaube von Schöningh? - ja, da hat man das Vokabularproblem) oder ego4u - es gibt noch mehr Webseiten, aber ich bleibe lieber bei einer, weil sie doch recht komplex ist und die Scüler auch lernen müssen, sich auf ihr zu orientieren. -
Dir und deiner Familie einen schönen und erholsamen Urlaub!
-
Nutzt du das Auto, den Bus? Wie bist du nach Eschede jemals wieder Zug gefahren? Alle diese Sachen sind gefährlichee als Fliegen statistisch gesehen (ok, bei Zügen weiß ich es nicht sicher). Ich muss seit diesem Monat regelmäßig auf der Autobahn pendeln, ich habe mehrfach gehört, dass Geisterfahrer unterwegs sind oder LKWs auf der Brücke bei Leverkusen rückwärts wieder runter fahren wollen (oder wenden ). Übermüdet und/oder unkonzentriert habe ich selber zwei, drei Mal sehr schlecht reagiert, von dem, was ich an riskanten Aktionen gesehen habe, mal ganz abgesehen.
Ich kann die Gedanken nachvollziehen, aber deine Ängste sind absolut irrational - hilft dir jetzt aber in der Situation natürlich weniger. Aber du solltes echt aus diesem Gedankenkarussel raus und dich nicht weiter reinsteigern (sagt eine, die das in anderen Situationen auch hervorragend kann, allerdins mehr, wenn ich mich über etwas tierisch aufrege )
-
Was mich aufregt, ist die Verlogenheit. Eine Zeitung hier veröffentlicht einen langen Leitartikel, in dem
sie über sie die Verantwortung des Journalismus philosohphiert und behauptet, sie würden jede Veröffentlichung diskutieren in Hinblick auf die Frage "Hilft diese Information das Geschehene zu verstehen?" (so in etwa war die Formulierung).
Nur wenige Stunden später gibt es auf der Webseite eben dieser Zeitung einen Artikel mit der Überschrift "Freundin des Todespiloten arbeitet an Gesamtschule" (nein, es ist nicht die Bild). Sowas von reißerisch und aus meiner Sicht im völligen Widerspruch zum im Leitartikel behaupteten Credo. Das k**** mich an... -
Das heißt übrigens nicht automatisch, dass sie abgestumpft und dumm sind - ein Freund von mir ist jahrelang als Rettungssanitäter gefahren, der geht mit Katastrophen sehr sarkastisch, aber anders, sagt er, hätte er das nicht ausgehalten, bei dem, was er da ständig sieht. Gut, deine Schüler werden diese Erfahrung nicht gemacht haben (wobei, wer weiß, was sie zu Hause so erleben?), aber m.M. nach hat jeder das Recht, da so drauf zu reagieren, wie er es für richtig hält - sofern andere nicht eingeschränkt werden. Und wenn sie das nicht berührt, weil es für sie nicht nah ist, dann ist das so. Wenn sie dumme Sprüche machen, würde ich darauf hinweisen, dass das nicht angemessen, den Hinterbliebenen gegenüber respektlos ist (wobei ihr ja vermutlich wenig direkten Kontakt mit denen haben werdet), aber es könnte auch einfach eine Abwehrreaktion sein, um das Ganze nicht zu nah an sich ranzulassen.
Nur mal so als Anregung, bevor sie verteufelt werden. Aus meiner Erfahrung reagieren gerade pubertierende Jungs eher 'unangemessen' auf so Dinge...deswegen sind sie noch lange nochz gefühlskalt, dumpf oder dumm... -
Ich habe mit meinen 7ern kurz drüber gesprochen - nach der Schweigeminute, die es in ganz NRW (ganz BRD?) gab, ergab sich das halt. Allerdings habe ich da mehr darauf hingewirkt, dass sie die Nachrichten mit Vorsicht genießen und sich keinen Vorverurteilungen hingeben sollten. Und das jeder das Recht hat, damit so umzugehen, wie er/sie es für richtig hält, weinen oder es auch von sich weg schieben und alles, was dazwischen liegt. Von daher würde ich es nicht aktiv im Unterricht thematisieren - es sei denn, es ginge von den Kindern aus und aucj da würde ich versuchen, möglichst sensibel auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Ich gehe aber eigentlich davon aus, dass das in den Familien aufgefangen wird/wurde (hier sind ja außerdem eh gerade Ferien) und ich unterrichte kein Ethik/Reli o.ä., wo sich das vielleicht natürlicher ergibt. Wenn, würde ich aber versuchen, die Kinder auch dafür zu sensibilisieren, dass uns das Geschehen zwar näher geht, weil wir nah dran sind, es aber nicht schlimmer ist als andere Dinge, die passieren. Das klingt jetzt vermutlich hartherzig (denn, wenn das mit dem Copiloten stimmen sollte, ist das schon ein ganz heftiges Ausmaß)...mir geht es eher darum, dass ich es schade finde, dass wir nur dann wirklich betroffen sind, wenn es nah dran ist, wenn Deutsche betroffen sind (so sehr ich einerseits nachvollziehen kann, dass Nachrichten von Tragödien weltweit nahezu zuerst sagen, ob Deutsche betroffen sind - wenn hier Menschen leben, die dort Bekannte/Verwandte haben, machen die sich natürlich Sorgen und wollen Informationen - gleichzeitig hat das für mich aber auch immer so einen Beigeschmack, nach dem Motto "keine Deutschen betroffen, nicht so schlimm". Das ist natürlich übertrieben formuliert, aber ich hoffe, man versteht, was ich meine).
Wie man die Balance bei Kindern schafft, ohne dass die dann ob des Leids der Welt völlig überfordert sind, weiß ich allerdings auchn
nicht so ganz. Aber dank Ferien bin ich diesbezüglich vermutlich aus dem Schneider und sollten einelne Kinder auf mich zukommen und Trost suchen, würde ich den natürlich individuell geben und da keine Grundsatzdebatte draus machen. -
Wenn die Kinder es zulassen, solltest du beim Flug wahrscheinlich einen Film gucken, Schlafpille nehmen - oder eben mit den Kindern spielen, damit dein Bauch/Herz da beim Fliegen nicht die Oberhand gewinnt...
-
Ich mag die Black Cat Reader (oder wie die Reihe genau heißt) von Langenscheidt, u.a. weil die mit CD kommt und man damit dann auch Hörverstehen kombinieren kann. Geschichten wie Tom Sawyer, Huckleberry Finn oder auch Sherlock Holmes kommen bei meinen immer ganz gut an.
-
Natürlich verstehe ich das - es ging mir ja auch anfangs deutlich näher als meinetwegen die verschwundene Maschine (und ich wohne in Düsseldorf...). Und vielleicht fällt es mir auch leichter, das nicht tagelang extrem nah an mich heran kommen zu lassen, weil ich keine eigenen Kinder habe, möglich.
Aber ich vermute, dass es bei dir deswegen noch so extrem nah geht, weil ihr am Dienstag selber fliegt? Da kann man das natürlich schlechter wegschieben (auch wenn natürlich der Kopf sagt, dass Autounfälle, Busunglücke etc um Längen häufiger sind als Flugzeugabstürze). -
Mich hat das am Anfang auch sehr betroffen gemacht, insbesondere als es hieß, dass eine Schulklasse betroffen ist. Da hatte ich auch Bilder im Kopf.
Aber ganz ehrlich, ich würde tatsächlich die Berichte nicht gucken/ lesen bzw. abwarten und nicht auf jedes Stückchen "news" stürzen (mal übertrieben formuliert). Die Journalisten haben an vielen Stellen nämlich auch einfach noch keine Ahnung und spekulieren mal drauf los. Ich lese ausgewählte Artikel aus ausgewählten, seriösen Zeitungen (wie bei jedem anderen Thema auch). Alles in Richtung "Die Ex-Freundin des Co-Piloten spricht" lese ich definitiv nicht, das ist einfach nur widerlich.
Mir tun die Angehörigen natürlich auch sehr leid.Aber warum geht uns das näher, als das Flugzeug, dass einfach vom Erdboden verschwindet? Die Maschine, die über der Ukraine abgeschossen wird? Die Menschen, die immer noch in Syrien sterben? Die Menschen, die in anderen Ländern verhungern, keinen Zugang zu Wasser haben oder oder oder?
Wie gesagt, der Bezug zur Schulklasse war für mich sehr persönlich und die Kollegen, die bereits Eltern sind, sagten, dass ihnen das deswegen auch noch mal besonders unter die Haut ging.
Und ich kann auch verstehen, dass man sich eine Projektionsfläche sucht, um damit umgehen zu können - genau so, wie ich weiß, dass man sich von all dem Leid, das auf der Welt tagtäglich passiert, nicht lähmen lassen kann. Und ja, wenn das mit dem Co-Piloten tatsächlich stimmt, ist das eine noch schlimmere Tragödie als sowieso schon. Aber wie viele Menschen leiden unter extremen Taten einzelner (Kindersoldaten, die es immer noch zuhauf gibt, als nur ein Beispiel).Ich will nicht kalt klingen, ich habe auch keine Lösung dafür, wie man mit all dem umgeht. Und natürlich geht es einem einerseits näher, weil es im Wortsinne nahe an einem dran ist (lokal als auch die Verknüpfung über den Beruf). Aber irgendwie...das andere sollte einen doch so extrem betroffen machen, oder nicht?
-
Ich mache das halt gerade live mit, komplett neue Schulleitung auf nahezu allen Ebenen...das wird dann schon alles sehr unruhig...
-
Und dann geht eines Tages der Schulleiter, und ein neuer Schulleiter krempelt die gesamte Organisation um und stiftet Unruhe unter dem einst so friedlichen Kollegium. Dann ärgerst du dich, dass du für mehr Arbeit noch auf Geld verzichtet hast.
À+
Arbeiten wir an der gleichen Schule?
-
Das ist eine tolle Einstellung. Leider ist dies, wenn man im Referendariat ist, oder wenn man noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet wurde, gar nicht so einfach umzusetzen. Der Druck ist einfach groß.
Wenn ich mich im Bekanntenkreis umhöre, dann ist der Lehrerberuf in den ersten Jahren (Ref + erste Jahre nach dem Ref) so mit der anstrengendste Beruf. So viele Beziehungen, wie im Referendariat und der Zeit danach in die Brüche gegangen sind, weil der Partner so gestresst war und zu wenig Zeit hatte, kenne ich sonst nicht.
Liegt vielleicht auch ein bisschen daran, dass man viele Referendare als Bekannte hat, aber eigentlich bilde ich mir ein einen großen Freundeskreis mit vielen Nichtlehrern zu haben.
Diese Phasen, wo man absolut keine Zeit hat (Prüfungen im Ref, erstes Jahr bei voller Stelle) gibt es einfach nirgendwo sonst. Die einzige, die bei uns genauso belastet ist, ist eine Freundin die nun Assistenzärztin ist. Alle anderen haben irgendwie genug Zeit zum Leben.Eventuell ist das in anderen Bundesländern ja anders, aber ganz ehrlich, die Verbeamtung auf Lebenszeit ist an und für sich eine Formsache. Wirkliche Noten gibt es bei uns dafür nicht, um sie nicht zu bekommen, muss man eigentlich schon straffällig werden...ich verstehe den Hype darum nicht? (Und nein, habe ich auch nicht verstanden, als ich die Revisionen halten muss.)
Ich hatte eine Phase im Ref (da ich verlängern und mit neuen Fachleitern weiter machen musste), während der ich im Prinzip 14-tägig Lehrproben hatte und hatte trotzdem freie Zeit. Und glaubt mir mal, dass das definitiv nicht daran lag, dass ich ein Überflieger und ach so toll organisiert wäre...
Aber ohne freie Zeit geht man schlicht vor die Hunde.Und ja, der Lehrerberuf und das Referendariat sind anstrengend. Das sind jede Menge andere Berufe aber auch, mit teilweise deutlich bescheideneren Zeiten (mein Freund ist meistens erst gegen 20h zu Hause - und ja, mitunter muss der zu Hause auch noch arbeiten, dafür hat er dann deutlich weniger Jobsicherheit als ich).
Es gibt auch Berufe, die weniger anstrengend sind. Genauso gibt es welche, die deutlich anstrengender und zeitfressender sind.
Zumal ich so Vergleiche eh immer schwierig finde, da die Empfindung, was anstrengend ist, sich ja durchaus unterscheiden können. -
Puh, schwierig.
Wobei es für mich so klingt, als wären es eher rationale Gründe, die für dich für die Sek I sprechen (auch wenn du dich da gut eingelebt hast, wohl fühlst usw), während dein Herz Grundschule schreit - zumindest liest es sich so für mich.Ich würde es vielleicht auch davon abhängig machen, wie du dir dein weiteres Privatleben vorstellst? Sollen noch Kinder kommen, sind schon welche da? Dann wäre weniger häusliche Arbeit bestimmt hilfreich, ebenso wie die Chance auf mehr Geld (man muss ja immer auch damit rechnen, dass man evtl Alleinversorger werden muss, eigene Rentenansprüche usw).
Rational ist Sek I wahrscheinlich vernünftiger, zumal du dich ja auch wohl zu fühlen scheinst...wie sehr wird dich der "weniger erfüllende Unterricht" an der Sek I langfristig stören?
Ich möchte nicht in deiner Haut stecken, echt schwierig...
-
Ich bin zwar nicht an der Grundschule, aber ja, phasenweise kann das vorkommen (insbesondere in den ersten bis zu 5 Jahren, in denen man echt noch so richtig rödelt), aber eigentlich sollte man sich vielleicht schon so organisieren, dass man normalerweise wenigstens einen Tag am Wochenende frei halten kann (schon wegen der eigenen Nerven...da wird man doch meschugge bei...). Will sie irgendwann Kinder haben? Da kann man das doch eh nicht durchhalten...
Ich führe eine Fernbeziehung und versuche schon, mir die Wochenenden weitgehend frei zu halten - bei (momentan 5) Korrekturgruppen (davon 3 Oberstufe) klappt das natürlich nicht immer. Ferien sind auch Korrekturzeit, idealerweise dazu Vorbereitungszeit.
Man muss als Lehrer lernen, effektiver zu arbeiten bzw. schlicht und ergreifend Abstriche zu machen, es ist sonst nicht anders möglich - also zumindest, sofern man noch eine Art Privatleben haben möchte...
Aber sie muss es halt erst mal einsehen und dann Stellen suchen, an denen sie drehen kann - wir kennen ihre Schule, ihre Klasse, ihre Belastungen nicht, von daher ist das schwierig, das auf die Ferne einzuschätzen. -
Ich habe die Sachen überwiegend auf dem Rechner. Jedes Schuljahr wird ein neuer Ordner angelegt (Schuljahr 2015/15), darin dann einen für jeden Kurs/ Klasse, jeder Kurs/Klasse hat einen Ordner Klassenarbeiten und gerade bei der Oberstufe sind die Dinge dann nach Themen geordnet (also z.B. Sprachursprung, India usw.). Wenn ich dann also wieder einmal India behandle, rufe ich die letzten Jahrgänge auf und gucke mir das Material an, ggf. kopiere ich es dann in den aktuellen Ordner (was langfristig gesehen nicht ideal ist, da das Ganze wahrscheinlich irgendwann zu groß wird...aber ich bin einfach so gar kein Fan von Ordnern und Durchblättern...)
-
Gefunden habe ich das hier:
Zitat2.2.4 Mindestens ein unterrichtsfreier Tag in der Woche ist teilzeitbeschäftigten Lehrkräften, deren Unterrichtsverpflichtung nach § 62 NBG mindestens um ein Drittel der Regelstundenzahl ermäßigt ist, zu ermöglichen und sollte den übrigen teilzeitbeschäftigten Lehrkräften ermöglicht werden, es sei denn, eine solche Regelung wird von den Teilzeitbeschäftigten nicht gewünscht.
Guckst du hier (komme nicht aus Niedersachsen, hoffe, das ist eure entsprechende Seite): Regelungen Teilzeitkräfte
Mir wurde auf einer Fortbildung der GEW gesagt, dass z.B. die Formulierung "soll" in Gesetzen eigentlich in etwa heißt "muss, wenn nicht wirklich wirklich gute Gründe dagegen sprechen". Gerade bei kleinen Grundschulen kann es natürlich sein, dass so etwas tatsächlich schwer umzusetzen ist.
Ich würde mich vermutlich mal an den Personalrat wenden und da nachfragen. Eventuell müsstet ihr bei euch auch mal ein Teilzeitkonzept an eurer Schule erarbeiten - aber da hilft es bestimmt, die entsprechenden Gesetzestexte zu lesen und sich ggf. vom Personalrat o.ä. erläutern lassen.
Werbung