Hallo!
"Irgendwie anders" kann ich auch nur empfehlen, das hab ich auch schon mal mit einer 1. Klasse gemacht. Oder "Elmar", da geht es auch um das anders sein und ausgeschlossen werden und auch um hänseln und auslachen. Ist perfekt für eine 1. Klasse und es gibt viel Material dazu.
LG und viel Erfolg!
PAJ
Beiträge von PAJ
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Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, was ihr mit den Kindern für Weihnachtsgeschenke für die Eltern bastelt? Ich hab hier grad schon mal in den alten Threads gestöbert, doch irgendwie haut mich das alles nicht vom Hocker. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar gute Ideen, was man mit einem 4. Schuljahr für die Eltern basteln kann. Sollte nach Möglichkeit auch nicht zu aufwendig sein. Schon mal 1000 Dank für eure Ideen!
LG PAJ
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Hallo, PAJ,
ganz wichtig: Was sagt denn deine Tochter dazu? Habt ihr euch beide Schulen schon angesehen, kennt sie die Vor- und Nachteile von jeder und hat sie einen Wunsch?
Allein von dieser 3 in Mathe würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen, denn da können noch viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Vielleicht ist sie in Mathe eine kleine "Spätzünderin" oder sie bekommt in der weiterführenden Schule einen Lehrer, dessen Unterrichtsstil ihr mehr liegt als der jetzige...Eine Garantie, ob es an einer bestimmten Schule klappt oder nicht klappt, hast du sowieso nicht. Aber ich kenne genug Leute, die trotz mäßiger Grundschulnoten dann das Gym geschafft haben. Grundsätzlich abraten würde ich davon also nicht.
Viel Glück für einen erfolgreichen Schulstart!
Lg, KatoHallo Kato,
erstmal danke für deine Antwort. Also, die Gesamtschule haben wir uns schon angeguckt und meine Tochter würde da auch gerne hingehen (kann das aber noch nicht so richtig abschätzen, was da der Unterschied zum Gym ist, außer dass sie sagt, das Gym soll ja soooo schwer sein). Allerdings weil ihre Freundinnen da wohl evtl. auch hintendieren. Das Gymnasium gucken wir uns demnächst noch an. Gestern haben wir einen Fragebogen der KL bekommen, den wir ausfüllen sollten und dabei wurde mir doch mal wieder bewusst, was sie doch alles super gut kann, deshalb tendiere ich eigentlich schon mehr Richtung Gymnasium.Hallo, PAJ,
ganz wichtig: Was sagt denn deine Tochter dazu? Habt ihr euch beide Schulen schon angesehen, kennt sie die Vor- und Nachteile von jeder und hat sie einen Wunsch?
Allein von dieser 3 in Mathe würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen, denn da können noch viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Vielleicht ist sie in Mathe eine kleine "Spätzünderin" oder sie bekommt in der weiterführenden Schule einen Lehrer, dessen Unterrichtsstil ihr mehr liegt als der jetzige...Eine Garantie, ob es an einer bestimmten Schule klappt oder nicht klappt, hast du sowieso nicht. Aber ich kenne genug Leute, die trotz mäßiger Grundschulnoten dann das Gym geschafft haben. Grundsätzlich abraten würde ich davon also nicht.
Viel Glück für einen erfolgreichen Schulstart!
Lg, Kato -
Hallo zusammen,
ich schleich mich heute mal mit einer Frage an euch hier ein. Und zwar steht nun sowohl bei mir in der Schule (4. Klasse) als auch bei meiner Tochter der Übergang zur weiterführenden Schule an. Eigentlich bin ich immer davon ausgegangen, dass meine Tochter wohl aufs Gymnasium kommt. Sie ist sehr fleißig, hat ganz gute Noten (Schnitt von 2,0) und setzt sich halt auch öfters mal von sich aus hin und tut was. Das Einzige, was ihr ein bissl schwer fällt, ist Mathe (da hat sie 'ne 3) und sie ist halt eher ruhig und meldet sich wohl nicht sooooooo viel (ist aber schon besser geworden). Jetzt hat das Gymnasium, was hier in der Nähe ist und in Frage käme, den Ruf, extrem schwer zu sein. Außerdem müssten die Kinder dort ihre Ellenbogen ausfahren und sich echt durchsetzen müssen u.s.w.! Und der Druck wäre auch sooooo extrem. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob meine Tochter da gut aufgehoben ist und ob sie dem Druck stand halten würde. Ein anderes Gymnasium kommt eigentlich nicht in Frage, weil die alle zu weit weg sind. Allerdings wäre hier noch eine Gesamtschule in der Nähe, die einen sehr guten Ruf hat. Jetzt bin ich mir wirklich so unsicher, wo ich meine Tochter anmelden soll. Einerseits denke ich, ist doch klar, Gymnasium, andererseits denke ich, soll ich ihr den extremen Druck zumuten? Wieviel wird wirklich auf einem Gymnasium von den Kindern verlangt? Ich hoffe, dass ich hier einige Antworten darauf bekomme! Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein wenig von euren Erfahrungen diesbezüglich berichtet! Schon mal vielen Dank!
LG PAJ
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Ich bin zwar "nur" Referendarin, aber bei uns stehen auch gerade Übergangsgespräche an. Wir haben diese Woche schon einen Fragebogen an die Eltern ausgegeben, bei dem Dinge abgefragt wurden wie Arbeitsverhalten, Motivation, Hausaufgaben, Lernfreude etc. Am Ende sollten sie Eltern auch ankreuzen, auf welcher SChule sie ihr Kind im nächsten Jahr sehen. Einen ähnlichen Bogen füllt auch die KL aus, so dass man auf dem Elterngespräch zur Beratung schon eine Grundlage hat, an der man ansetzen kann. Außerdem sieht man so, wo die Vorstellungen und/oder Beobachtungen stark voneinander abweichen und kann an diesen Stellen nochmal nachhaken.
Von diesen Fragebögen hab ich schon öfters gehört. Könntest du mir so einen vielleicht per Mail schicken? Das wäre super! -
Seid ihr einzügig? Unabhängig von allen Tipps hier im Forum solltest du dich am besten mit deinen Parallel-Kolleginnen (bzw. den Kolleginnen, die schon mehrmals ein 4. Schuljahr hatten) austauschen.
kl. gr. frosch
Seid ihr einzügig? Unabhängig von allen Tipps hier im Forum solltest du dich am besten mit deinen Parallel-Kolleginnen (bzw. den Kolleginnen, die schon mehrmals ein 4. Schuljahr hatten) austauschen.
kl. gr. frosch
Nee, wir sind zweizügig. Meine Parallel-Kollegin hatte allerdings auch erst 1x ein 4. Schuljahr und hat die Beratungsgespräche gemacht. Ist also auch nicht so sicher in all den Dingen. Allerdings werde ich natürlich noch unsere Kollegen fragen, die letztes Jahr ein 4. hatten. -
Hallo zusammen,
da ich ein 4. Sj. habe, stehen demnächst bei mir die Beratungsgespräche für die weiterführenden Schulen an. Da ich das erst 1x gemacht habe, was allerdings schon zig Jahre her ist, würde ich gerne auf eure hoffentlich zahlreichen Erfahrungen zurückgreifen. Erstmal würde mich interessieren, ob ihr irgendwelche Tipps habt, wie ich mich am besten auf diese Beratungsgespräche vorbereiten kann. Gibt es da was bestimmtes zu? Ist es bei euch an den Schulen festgelegt (also Notendurchschnitt oder sowas), ab wann man eine Gymnasialempfehlung, eine eingeschränkte oder eine Realschulempfehlung gibt? Oder macht das jeder nach eigenem Ermessen? Ich fände halt so ein paar Anhaltspunkte sehr, sehr hilfreich. Und wie lange muss man pro Beratungsgespräch einplanen? Ich hoffe, ihr könnt mir ein bissl helfen.
LG und schon mal vielen Dank,
PAJ!
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Vielen, vielen Dank schon mal für eure Antworten. Das hilft mir schon mal sehr weiter. Könnt ihr mir vielleicht auch ein nettes Buch oder Heft zum Thema Klassenfahrt empfehlen? Habe grad mal eins vom Persen-Verlag gefunden ("Klassenfahrten kompakt"). Bevor ich mir das bestelle, würde ich aber gerne wissen, ob sich die Anschaffung lohnt?! Übere weitere Antworten würde ich mich sehr freuen!
LG PAJ
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Hallo zusammen!
Trotz der momentanen Ferien hier bei uns mache ich mir schon ein wenig Gedanken zum nächsten Elternabend, der direkt nach den Ferien sein wird, da wir kurz danach auf Klassenfahrt gehen. An was muss ich diesbezüglich denken? Klar, eine Packliste sollte dabei sein, aber was noch? Müssen die Eltern noch was unterschreiben? An welche Infos muss ich noch denken? Vielleicht könnt ihr mir noch ein paar wichtige Punkte nennen! ich wäre euch total dankbar.
LG PAJ
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Boah Strubbel.....STREBER!!!!!!
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Wow, wenn ich so lese, wie viele Zeugnisse hier einige schon fertig haben, v.a. die, die auch in NRW arbeiten...Hut ab! Ich muss sagen, dass ich hier die Tage noch einen RS-Test liegen hatte und jetzt auch noch Aufsätze :nixmitkrieg: , so dass ich so richtig noch gar nicht zum Zeugnisschreiben gekommen bin. Hab aber letztes WE, damit ich nicht ganz so ein schlechtes Gewissen habe, zumindest für 5 Kinder das Arbeits- und Sozialverhalten geschrieben....wenigstens etwas. Früher habe ich auch immer erst ein Zeugnis ganz fertig geschrieben und dann das nächste angefangen. Beim letzten Mal habe ich es aber auch mal versucht, erst für alle das Arbeits- und Sozialverhalten, dann für alle Deutsch, u.s.w. zu schreiben und ich muss sagen, ich fand es auch einfacher und schneller, weil man wirklich besser in den Formulierungen drin ist.
Wenn ich das so von diesem Ankreuzzeugnissen lese.....ein Traum. Man schreibt bei uns ja wirklich fast Romane dagegen. -
Das Problem mit dem gleich bleibenden Texten hab ich auch. Hatte ich letzten Halbjahr schon Schwierigkeiten, v.a. beim Arbeits- und Sozialverhalten was anderes zu schreiben, bzw. etwas umzuformulieren. Meistens bleibt das eben gleich. Wie amcht ihr das denn mit dem Arbeits- und Sozialverhalten, wenn es wirklich gleich geblieben ist? Ändert ihr es trotzdem oder lasst ihr es auch schon mal gleich?
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In unserem Konzept sind die Aufgaben der Sopäd aber eindeutig festgehalten. Das sind: Sequenzen des Unterrichts übernehmen, für Schüler differenziertes Material mitbringen, Arbeiten differenzieren und korrigieren, Gutachten und Zeugnisse für Förderkinder schreiben.
Das wäre ein Traum, wenn das wirklich so gemacht wird. Genau so stelle ich mir das nämlich vor und genau so macht es für mich auch Sinn.
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Du solltest mal mit deinem GU Kollegen sprechen! Habt ihr kein Konzept?
Hab ehrlich gesagt keine Ahnung, ob wir ein Konzept dazu haben. Bin noch nicht allzu lange an der Schule. Werde aber mal nachfragen. Vielleicht sollte ich wirklich mal mit ihm sprechen...!?
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Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ich hab heute mal bezüglich des GU's eine Frage an euch. Mich würde mal interessieren, inwieweit sich eure GU-Lehrer in den Unterricht einbringen, ihn evtl. sogar mit vorbereiten und euch eigentlich unterstützen. Ich frage aus dem Grund, weil ich das Gefühl habe, dass mein GU-Kollege nicht wirklich was macht. Sorry, aber ich empfinde es so. ICH bereite den Unterricht vor und er sitzt einfach nur da, hilft vielleicht ein bissl seinem Gu-Schüler, macht aber ansonsten nix. In den anderen Klassen ist es übrigens ähnlich. Irgendwie hatte ich mir da mehr drunter vorgestellt, z.B. wenn ich eine Arbeit schreibe, dass er diese dann für seinen SS differenziert oder dass er vielleicht auch mal Phasen des Unterrichts übernimmt oder sowas, dass wir im Prinzip gemeinsam arbeiten. Ich hab aber das Gefühl, ICH arbeite alleine und er sitzt nur daneben und muss nichts, aber auch rein gar nichts vorbereiten. Wenn er das Kind wenigstens mal mit raus nehmen würde und es individuell fördern würde...aber nix. Verlange ich zuviel? Klar, ihr könnt jetzt sagen, sag es ihm doch, aber irgendwie will ich ihm doch nicht sagen müssen, was seine Aufgaben sind (was sind seine Aufgaben eigentlich?). Und deshalb würde es mich mal interesseren, wie der GU bei euch so abläuft. Er ist übrigens für das Kind im Bereich LB zuständig. Über viele Antworten würde ich mich sehr freuen!
LG PAJ
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Cambria und Tootsie: Könntet ihr mir vielleicht mal eure Fragebögen schicken? Ich hab nämlich auch gerade ein 3. Schuljahr und das Thema steht kurz bevor. Bin leider etwas unbedarft, weil ich das letzte Mal vor 10 Jahren so Beratungsgespräche hatte. Das wäre super lieb!
LG PAJ
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Hallo zusammen,
ich habe heute mal eine Frage an euch Kollegen, die mir eine Freundin heute gestellt hat. Und zwar ist ihre Tochter in der 8. Klasse einer Gesamtschule. Sie haben ja jetzt vor kurzem auch VERA geschrieben und nun wurde meine Freundin zu der Klassenlehrerin bestellt, um mit ihr über die eine VERA Arbeit zu sprechen. Da hatte ihre Tochter nämlich nicht ganz so gut abgeschnitten. Allerdings steht sie ansonsten durchweg 2. Jetzt meinte die Lehrerin auf jeden Fall, dass das Mädchen nicht für diesen E-Kurs qualifiziert wäre aufgrund der VERA-Arbeit. Kann das sein, dass sie das Ergebnis zu Rate zieht? Ich kenn mich jetzt mit VERA 8 nicht aus, habe aber selbst mit meiner 3. Klasse jetzt VERA 3 geschrieben und weiß, dass das bei uns in der Grundschule so ist, dass man das Ergebnis NICHT als Klassenarbeit wertden darf und es auch nicht bei der Empfehlung für die weiterführenden Schulen benutzen darf. Es kann doch eigentlich nicht sein, dass man
das Ergebnis NICHT als Klassenarbeit werten darf und es auch nicht bei der
Empfehlung für die weiterführenden Schulen benutzen darf. Es kann doch
eigentlich nicht sein, dass diese Lehrerin von der VERA Arbeit die
Qualifikation für die E-Kurse abhängig macht, oder?LG PAJ
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Oh Mann, wenn ich sowas schon wieder lese, von wegen DU sollst die Entscheidung treffen, DU sollst es dem Kind sagen, u.s.w., ich kann es nicht glauben, manche Eltern machen es sich echt einfach. Ich hatte heute auch noch ein Elterngespräch, wo die Mutter auch meinte, dass WIR doch ihr Kind zu erziehen haben....ja, nee, ist klar. Bald brauchen die Eltern gar nix mehr machen.
Nun aber zum eigentlichen Thema, sorry, dass ich so abgeschweift bin. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es mit Sicherheit nicht schaden wird, wenn das Kind das 2. Schuljahr wiederholt, wenn es doch jetzt schon so große Schwächen zeigt. Und wir alle wissen doch, wieviel eigentlich wirklich im 3. Schuljahr verlangt und vorausgesetzt wird. Ich habe jetzt auch gerade ein 3. Schuljahr und habe auch einen Schüler gehabt, der, allerdings auf absoluten Wunsch der Eltern, die 2. Klasse wiederholt. Ich finde, du solltest den Eltern nochmal ganz deutlich sagen, dass DU zwar die Wiederholung befürwortest, aber SIE die Entscheidung treffen müssen. Soviel Verantwortung muss man als Eltern schon übernehmen. Du kannst das schon allein aus dem Grund nicht entscheiden, weil es ja ein freiwilliger Rücktritt ist, den ja auch die Eltern unterschreiben müssen (und nicht du ;-)).
Und zum Thema, ob es deine Aufgabe ist, dem Kind, dies mitzuteilen: ganz klar NEIN! Das ist Aufgabe der Eltern, es ist doch ihr Kind! Du kannst natürlich anschließend auch nochmal mit dem Kind darüber sprechen, aber erstmal müssen es natürlich die Eltern tun. Lass dich da nicht verunsichern! -
Ich finde, hier wird die ganze Zeit nur über frei oder nicht frei diskutiert. Ich kann nicht verstehen, warum man in solch einem Fall als Schulleiter nicht auch einen Kompromiss finden kann, so wie es bei mir war. Sprich, ich konnte erst zur Einschulung meiner Tochter gehen, hab mich dann aber abgeseilt und hab meine neuen Ersties auch noch kennengelernt. Ich finde, beim Gottesdienst oder der Einschulungsfeier, wo die anderen Klassen meist was vorführen, muss man dann ja nicht schon unbedingt bei seinen Erstklässlern sein. Mein Chef hatte mir damals gesagt, es wäre schön, wenn die Kinder mich noch sehen würden.
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