Frühlingswiese: Hihi, jetzt hast du den Button doch noch gefunden. Hab dir inzwischen auf deine Nachricht geantwortet.
Da ich zu dem Bundesland nichts genaues weiß, ist das Thema immer noch aktuell.
Frühlingswiese: Hihi, jetzt hast du den Button doch noch gefunden. Hab dir inzwischen auf deine Nachricht geantwortet.
Da ich zu dem Bundesland nichts genaues weiß, ist das Thema immer noch aktuell.
Frühlingswiese: Vielleicht verrätst du uns dein Bundesland und wohin du dich versetzen lassen möchtest?
Es ist ein Unterschied, ob du dich in einer Stadt von Schule A nach Schule B versetzen lassen möchtest oder den Schulamtsbezirk / Regierungsbezirk / das Bundesland wechseln möchtest...
Vielleicht verstehe ich da etwas falsch...
Flucht ist für die Beteiligten oft ein traumatisches Erlebnis.
Meinst du, dass ein "Brettspiel oder Kartenspiel" sich dem Thema angemessen nähert?
Ginge es jetzt um weltweiten Import/Export von Gütern, um Urlaubsreisen in bestimmte Länder oder eine Weltreise, dann könnte ich mir das noch ganz nett vorstellen.
Beim Thema Flüchtlinge würde ich deinen Kurs eher eine Ausstellung konzipieren lassen und dazu möglichst noch interessierte Flüchtlinge aus einer in der Nähe liegenden Einrichtung (so sie wollen) einbeziehen...
Die 4. Klasse wird offiziell noch nach dem alten LP unterrichtet - ist das mit deiner Seminarleitung abgesprochen, dass ihr euch (was ja Sinn macht) gleich im neuen Lehrplan austoben dürft?
Mal für Bayern (ich nenne es mal solides Halbwissen - es darf gerne einer kommen, der es noch genauer weiß):
Wenn du eine Fortbildung über FIBS anmelden möchtest, wendest du dich ans Schulamt, meistens gibt es einen Schulrat der dafür zuständig ist.
Es gibt ein Formular, da trägst du die Rahmendaten ein --> schwupps, bietest du eine Fortbildung an.
Referentenhonorar ist dürftig, wird ebenfalls übers Schulamt abgerechnet.
Alternativ bietest du für andere Schulen schulinterne Lehrerfortbildungen (SchiLFs) an - und bist da relativ frei, das Referentenhonorar zu verhandeln.
Du kannst aber davon ausgehen, dass du die Standard-100€ für eine Nachmittagsveranstaltung erhältst.
Personenbeschreibung "Pippi Langstrumpf" in der 3. Klasse - meine Kids bemühen sich wirklich um Genauigkeit und abwechslungsreiche Satzanfänge:
- "Sie hat eine Nase mit zwei Nasenlöchern"
- "Das leichte Mädchen..."
Eine Ordnungsmaßnahme für Freizeitverfehlungen? Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang!
Warum stellt der Schulleiter den Verweis denn nicht selbst aus, wenn er es unbedingt will?
Ich würde auf eine schriftliche Dienstanweisung bestehen.... eine diplomatischere Vorgehensweise fällt mir leider nicht ein.
Ich finde Fermi-Aufgaben auch klasse - aber warum müssen die Kinder wissen, wer Fermi war und das eine Stunde lang erarbeiten?
Wenn sie verstehen, dass mathematische Fragen auch näherungsweise begründet beantwortet werden können, reicht das doch?
Falls du den Begriff "Fermi-Aufgabe" einführen möchtest, würde ich nur ein Bild von Fermi und 2,3 Sätzchen dazu einbauen.
Nur so als kritischer Einwand - falls das eine UV-Stunde werden soll.
Vielen Dank für die Infos, Biene Maja!
Unsere Kindergärten melden uns schon die ungefähren Zahlen, wir beantragen entsprechend Lehrerstunden - und ein halbes Jahr später zum Schuljahrsstart sind es schnell mal 1,2 Dutzend Kinder mehr, weil sich der eine Kindergarten verrechnet hat, eine neue Häuserzeile hochgezogen wurde....
Nötig haben das bei uns alle Vorkurskinder...
Wir sind ne riesige Schule, daher die vielen Vorkurse. Die Kurse sind zwischen 6 und 12 Kindern, dabei kombinieren wir teilweise schon Kindergärten miteinander, damit es halbwegs ausgeglichen ist.
Stundenplantechnisch ist das ein ätzendes "Gefrickel", gerade weil manche Kindergärten dann auch anfangen "Da können wir die Kinder nicht entbehren, da passt es nicht, da auch nicht, da müssen sie geholt werden..."
Edit:
Neugierige Frage: Wo wird das mit den "maximal 8 Kindern" pro Gruppe geregelt?
Gilt das bayernweit? ...das wäre dann bei uns noch so rein gar nicht angekommen.
Und wir haben schon 11 (!) überfüllte Vorkurse a 3h.
zeugnisprogramm@gmx.de
Allerdings würde ich NIEEEE im Leben die Schulversion für mich allein kaufen.
Ich hatte vier Jahre lang das MBP 13´und bin gerade eben auf ein MBP 13 mit Retina gewechselt.
Warum Apple?
Weils fantastisch aussieht, genauso in der Hand liegt - und mir die Apple-Programmwelt wesentlich mehr zusagt als das blöde absturzgefährdete Windowssystem (nach XP gab es doch kein wirklich rundes Betriebssystem mehr). Und für diese Entscheidung hab ich keinen Mann gebraucht.
Die Auflösung ist ein Traum... - das merke ich, wenn ich dann doch noch mal das Office für Mac 2011 aufrufe (Pixelalarm!), ich nutze die Office-Programme jetzt fast gar nicht mehr und werde mir schwer überlegen, ob ich mir das das neue Office (das irgendwann nächstes Jahr vielleicht mal kommt) überhaupt noch hole.
Wie die Vorredner schon schrieben: Du musst wissen, was du an Leistung (Arbeitsspeicher, Festplatte) brauchst, da das Nachrüsten tricky bis nahezu unmöglich ist.
Ich komme mit 8GB Arbeitsspeicher und 250GB Festplatte gut aus - allerdings mache ich aus meinem Rechner auch kein "Datengrab" und hab nur das drauf, was ich wirklich noch mal benötige.
Yosemite hat viele tolle Funktionen, die das Leben enorm vereinfachen, ich entdecke gerade nach und nach immer noch mehr Vorteile und "Abkürzungen".
Dass ich kein internes Laufwerk mehr habe, habe ich jetzt schon vermisst - das ist der einzige Umgewöhnungsprozess, der mir bevorsteht.
Mein internes Laufwerk lief übrigens vier Jahre lang tadellos.
Viel Spaß bei der Entscheidung und noch mehr Spaß mit deinem neuen Rechner.
Du meinst vielleicht die Schreibhandwerker: Herr Undaklau, Frau Fragnach, Herr Mausbau, Herr Guckiduden und so weiter.
-->http://www.dieck-buch.de/_file…/prosp_gerichh_3-2014.pdf oder einfach selbst mit dem Titel googeln, das PDF ist wohl auf Teil 2 bezogen (den ich noch gar nicht kannte).
Ich frische den Thread mal mit einer Spezialfrage auf:
Wir sind mit dem Fischer-Programm nach wie vor sehr zufrieden - nur nervt es, dass wir die Schülerdaten von Hand eingeben müssen.
Die Zweitklasslehrer geben die Dateien zwar an die Drittklasslehrer weiter -aber sobald sich an dem Zeugnisformular etwas ändert, heißt es: Alle Daten neu eingeben ODER 25x mal das Formular überarbeiten...
Gibt es einen Spezialisten, der weiß, wie er die WinSD- Daten aus der Schulverwaltung so exportieren kann, dass diese in die Excel-Maske wieder ausgelesen werden können?
Geht das überhaupt, da ja für jeden Schüler ein eigenes Excel-Dokument erstellt wird?
...Fragen kostet nichts - und im besten Fall spart es viel Arbeit.
PS: Mit WinZD würde es gehen - aber zu diesem Programm wollen wir im Leben nicht mehr zurück...
Ich hänge meistens von innen an die Glastür ein Lernplakat - und dahinter kann ich dann noch mehr GS-Material aufschlichten.
Liegt aber auch daran, dass ich genug "Ausstellungsfläche" für schöne Sachen habe.
Du studierst Englisch & Französisch - und dann möchtest du kurz vor dem Examen in Italien für ein deutsches Lehramt weiter studieren?
Hm, willst du dir das wirklich antun?
Selbst wenn du deine aktuelle Uni schrecklich findest - wer sagt, dass es in Italien besser ist?
Würde ansonsten ein Studienwechsel in Deutschland nicht auch reichen?
Warum studierst du nicht einfach hier so schnell wie möglich fertig - und wenn du dann Lust auf Italien hast, dann startest du eben ein Jahr später ins Ref.
Vielleicht kannst du dich in Italien dann noch zusätzlich für Italienisch qualifizieren?
...soweit mal meine Gedanken. Mit Fakten kann ich leider nicht dienen...
Hawkeye: ...hihi, wir kommen dezent vom Thema ab, aber trotzdem noch dazu:
An der GS wird allen "Anfängern" gesagt, dass sie am Anfang mit der "5" rechnen sollen. Die gibt es in etwa für jeden, der einen soliden Job macht, sich ein bisschen ins Schulleben einbringt - aber eben nicht durch überirdischen Tatendrang oder durch Selbstdarstellung auffällt.
Engagierte Leute, die schnell weitere Aufgaben übernehmen (AWB/System, Praktikumslehrer, in Arbeitskreisen Zusatzaufgaben übernehmen....) und auch sonst durch Fleiß & Leistungsbereitschaft glänzen (nicht zu vergessen: die Schüler & Eltern gut im Griff haben), können dann locker ne "4" für den Anfang erhalten.
Die "3" ist dann schon so ein kleines "Streber!"-Ausrufezeichen.
Vom Gym kenn ich den Spruch: "Wer gleich am Anfang ne Zwei hat - der soll gleich ins Ministerium durchgelobt werden!" Dort habe ich auch wesentlich mehr Unzufriedenheit mit den Noten erlebt - gerade im engagierten oberen Drittel. Wer da eine 2 oder 3 bekommt, war in diesem Gym eher taktischen Manövern zuzuschreiben als konkreter Leistung.
Im Endeffekt wissen wir alle: Es ist nur ne Bewertung, die bis auf etwaige Bewerbungen (und in der GS den Hauch einer Chance auf Leistungszulage oder gar A13) keine große Rolle spielt. Andererseits ist es bitter, wenn Leute vier Jahre an einer nicht nachvollziehbaren Beurteilung zu knabbern haben.
Hawkeye: Dass es nicht immer und überall 100% fair zu gut, einzelne Schulleiter ihre Kandidaten zu gut / zu schlecht bewerten - geschenkt!
Aber ich muss doch widersprechen, was die "ungeschriebenen Gesetze zur Notenvergabe angehen".
Konkretes Beispiel: letzte Anlassbeurteilung als erste Beurteilung, damals 1,5 Jahre verbeamtet - Einstieg mit UB (drittbester Stufe) oder auch mit viertbester Stufe, zwar nicht gießkannenartig, aber durchaus möglich. Leistung kann sich auch in jungen Jahren auszahlen.
Zombieball lieben alle Klassen.
Die Kids rennen frei durch die Halle, es gibt 2 oder 3 Softbälle, mit denen man sich gegenseitig abwirft (sprich: Wer den Ball ergattert, darf abwerfen - wer den Ball fängt oder ihn zuerst vom Boden aufsammelt, wirft selbst als nächster ab). Es gibt keine "Schritte-Regel", doch die Kinder achten darauf, dass sie nicht mit dem Ball in der Hand Runden durch die Halle drehen, sondern möglichst zügig den nächsten abwerfen.
Getroffene Kinder verwandeln sich in "Zombies" und gehen in die Gruft (= 5 Gymnastikreifen als Särge nacheinander am Boden an der Seite der Halle).
Das erste Kind stellt sich in den ersten Reifen, das zweite abgeworfene Kind schiebt das 1. einen Reifen weiter und stellt sich selbst in den ersten Reifen.
Das heißt, die Zombies schieben sich gegenseitig jedes mal eine Station weiter - und wer vorne aus dem fünften Reifen geschoben wird ist wieder lebendig und spielt sofort wieder mit.
Unterm Strich sind alle in Bewegung, keiner muss lange aussetzen und alle haben einen Heidenspaß.
Schwache Werfer erwischen auch mal einen guten, weil der gerade auf einen anderen Ball achtet - und es gibt keine Verlierer.
Ist bei meinen Klassen ein beliebtes Schlussspiel.
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