Auch von mir ein herzliches Dankeschön! Bin seit 2009 dabei, in den letzten Jahren fast nur noch Gelegenheitsleser und Seltenschreiber – finde den Austausch nach wie vor spannend.
Beiträge von baum
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Kannst du natürlich- Das ist aber nicht das Thema hier.
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Plattenspieler: Weil wir jung und dumm waren? Weil die Stadt München zumindest in der Zeit als ich dort war kein nennenswertes Budget für die Schulen zur Verfügung stellte?
Die vielen Materialien für die Lerntheken und Stationen werden nach wie vor überwiegend von engagierten Lehrern selbst gebastelt (bzw. gekauft)...
Heute würde ich auch nicht mehr nennenswert eigenes Geld in meinen Unterricht stecken - bin aber auch nicht mehr in der Grundschule tätig.
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Ich bin an einer großen Grundschule in Bayern und eine ältere Kollegin, die mit der LA aufgewachsen ist und diese auch jahrelang (auch zwischendurch in Klasse 1) unterrichtet hat. Nach meiner Einschätzung sind beide Argumente nicht richtig.
Ehrlich gesagt, ist es auch im digitalen Zeitalter kein Argument, dass man die VA beibehalten will, weil man alte Arbeitsblätter hat. Es kostet wenig Zeit, die ABs in die aktuelle Schrift umzuwandeln. Dafür haben wir ja die Schriftprogramme auf dem Computer. Wer vorgefertigte ABs nimmt, der hat sie von den Verlagen, die diese aktualisiert haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Grundschullehrerinnen in der Mehrheit so denken.
Das Argument, dass wir die Schrift vorziehen würden, die wir selbst einmal gelernt haben, ist mir völlig frem
...uff, ich hab hier schon ewig nicht mehr zitiert, hat jetzt ein paar Anläufe gekostet...
Ich gebe dir völlig recht, dass solche Entscheidungen (wie auch Neuanschaffungen von Schulbüchern) nach intensivem Informieren & Abwägen der Vor-/ Nachteile sowohl für die Schüler als auch für die Gestaltung des Unterrichts gefällt werden sollen.
In der Realität sieht es manchmal/teilweise anders aus. Ich berichtete aus meiner konkreten Erfahrung (riesige Brennpunktschule vom Feinsten), da war das durchaus motivierte Kollegium sogar laut Evaluation kollektiv kurz vor dem Burnout - und wenn da neben zig Extraaufgaben (ständige Prävention/Intervention) die Frage ist, ob man "freiwillig" seinen kompletten Fundus auf eine neue Schrift (hier SAS) umstellt (ABs --> Schrift wechseln allein ist es nicht, da formatiert man ja doch wieder jedes Blatt ein bissen & druckt die KV neu aus; alle Wortkarten für die Tafel neu basteln, sämtliche Lernspiele noch einmal mit der neuen Schrift herstellen... - das ganze natürlich aus dem eigenen Budget) - da verstehe ich, wenn die ein oder andere Kollegin sagt, dass sie dazu keine Energie hat.
Schließlich sind beide Schriften in Bayern zugelassen, das spricht ja auch für eine Gleichwertigkeit - sonst hätte im LP+ auch eine klare Verpflichtung auf eine Schrift drinstehen können.
Unterm Strich hängt es von der konkreten Umsetzung in der eigenen Klasse ab - ob der Lehrer mit den Nachteilen der jeweiligen Schrift vertraut ist, die Varianten kennt und nutzt und im Alltag auch einfach hinterher ist, dass die Kinder formgetreu und lesbar schreiben. Bei uns gab es durchaus Klassen mit gut lesbarerer VA bei Kollegin X und vielen vermurksten VA-Buchstabenformen bei Kollegin Y.
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Ich weiß, dass es wiederholt eine KM/ISB?-Abfrage in Bayerns Schulen gab, welche Schrift an der Schule geschrieben wird - die Daten sind definitiv erfasst. Vielleicht kann jemand, der noch in der SL tätig ist, konkrete Zahlen liefern.
Da es mich jetzt selbst interessiert hat --> hier findest du (etwas weiter unten) die Daten für Deutschland:https://deutsches-schulportal.…ne-schreibschrift-lernen/
Mein Bauchgefühl: ca 50/50 in Bayern, da beide Schriften ihre Nachteile habe, gerade ältere Kollegien waren sich schnell einig, dass sie die VA (und damit alle alten Arbeitsblätter) behalten wollen.
Ich trauere tatsächlich etwas der Grundschrift hinterher - ja, die war in Bayern nie vorgesehen, aber meine Schüler mussten eben keine komplette "zweite" Schrift lernen - und ab der 4. Klasse gibt es tendenziell eh wieder einige Schüler die aufgrund der Optik zu einer individuellen Druckschrift zurückgehen.
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Ich kann nur aus Bayern berichten (einmal sehr große fünf-/sechszügige und einmal kleinere Schule): Verabschiede dich im Gedanken von der ersten und vor allem von der letzten Woche der Sommerferien, da bist du ständig lange an der Schule.
Plane gerade für den September / Oktober eine sehr stressige Zeit ein, weil da ganz viele organisatorische Dinge anfallen und du bestimmt nebenher noch eine Klassleitung hast und ggf. noch Abendtermine moderieren darfst.
Feriendienst haben wir uns in der SL zu zweit geteilt, das war dann 14tägig den AB abhören bzw. eine Stunde lang erreichbar sein und die Post nach "kann warten / wichtig" zu sichten. Wenn ein Umbau oder ähnliches ansteht, kann es schon sein, dass da mal Termine in den Ferien sind - aber eher selten.
Dank Corona war man in den letzten beiden Jahren halt dauernd unter Strom, da hieß es vom KM "in den Ferien bitte täglich dienstliche Mails sichten" - meistens kam dann ne superwichtige Info erst am Donnerstag/Freitag vor Schulbeginn, die dann bis Montag morgen organisiert, ans Kollegium kommuniziert und den Eltern mitgeteilt werden durfte. Auch wenn man dafür nicht unbedingt körperlich anwesend sein musste, nervig wars schon...
Absolutes Privileg (zumindest in vielen Gemeinden in Bayern): Mit dem Zentralschlüssel kommst du auch in den Ferien / am Sonntag in die Schule und kannst die Unterrichtsvorbereitung samt Kopien im Büro erledigen - dafür am Montag früh kein Schlangestehen am Kopierer
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Ich wollte vor Jahren Freigaben für zwei verschiedene Bundesländer - hab die beiden in dem Anschreiben genannt und bekam einige Tage / Wochen später zwei zu 99% identische Schreiben, bei denen die Freigabe für jeweils eines der gewünschten BL gewährt wurde.
Spannende Frage: Wurde jemand die Freigabe überhaupt schon mal verweigert?
Zu den anderen Sachen kann ich dir nix sagen. VG
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Wenn ihr für die Schule etwas anschaffen wollt, dann empfehle ich auch das "Komm zu Wort 1" mit dem AB-Ordner & dem TING-Stift.
Die Jandorf-Hefte sind auch prima (und lassen sich auch grob dem Finken-Material zuordnen, so dass darin parallel gearbeitet werden kann). -
Da werden noch einmal föderale Unterschiede im Bildungssystem deutlich. Man muss aber auch ganz klar sagen, dass manches in der bayerischen Pampa doch etwas leichter umzusetzen ist als im Berliner Brennpunkt. Conni hat hier im Forum schon öfters über ihren Schulalltag geschrieben (Danke dafür!) und die letzte Beschreibung ihrerseits im Thread unterstreicht, dass sie auch ohne eine intensive Hausaufgabensichtung, wie sie in Bayern üblich zu sein scheint, an ihre beruflichen Grenzen des Machbaren stößt, da sie schwierige Schüler und dazu noch dahinterstehende unkooperative Elternhäuser hat - was vlt. in dem Ausmaß in Bayern eher die Ausnahme als die Regel sein dürfte.
Es gibt tatsächlich auch in Bayern Brennpunkte - ich hab neun Jahre lang im Münchner Brennpunkt alle Hefte und Einträge korrigiert und verbessert. Ja, meine Arbeitswoche war laaaaaang, die Korrektur von Sätzen und Aufsätzen von den 88% Schülern mit Migrationshintergrund war unglaublich zeitraubend (trotz Tricks wie Formulierungshilfen / Satzbausteine zur Verbesserung von Aufsätzen) und ich habe die Kollegen mit kleinen Klassen und von zu Hause aus gut geförderten / überwachten Schülern sehr beneidet. Jetzt bin ich in einer bayerischen Kleinstadt, die Klientel ist etwas besser und der Korrekturaufwand ist immer noch hoch, macht aber wesentlich mehr Spaß, weil er von Schülern und Eltern mehr geschätzt und berücksichtigt wird. Die individuelle Rückmeldung zu Schülerarbeiten finde ich sehr wichtig. Leidtragende sind einfach die Lehrer, die sich je nach Schul-/Klassensituation mit extrem unterschiedlichen Belastungen auseinandersetzen müssen. Conni hat mein Mitgefühl, weil ich weiß wie kräftezehrend ihre Arbeit ist.
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@baum Keines deiner Argumente hat mit dem Betriebssystem zu tun. Bei Word kann man doch schon lange eine automatische Zwischensicherung einstellen.
Mir war nicht bewusst, dass nur Argumente zum Betriebssystem genannt werden sollten.
Hab noch mal nachgesehen - nein, davon stand nichts im Eingangspost.Zur Zwischensicherung: Keine Sorge, natürlich habe ich die und hatte sie auch damals schon - aber wenn Office vor 20 Jahren abka**te und die letzten 10Minuten Arbeit an der schriftlichen Hausarbeit weg waren und man da gerade 5 verstreute Fehler verbessert und endlich mal den einen blöden Absatz schön formuliert hatte - da war es einfach besonders ärgerlich! - unabhängig vom Betriebssystem!
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Mir gefällt mein Macbook Pro ganz einfach gut - Optik & Haptik, solide Bauweise (da gibt kein Display den Geist auf oder das Scharnier produziert Wackelkontakte, mein erstes Macbook hat drei Stürze überstanden), die intuitive Bedienung, keine nervtötende Treibereinrichtung, das individuell einstellbare Touchpad sowie vor allem das völlig störungsfreie Arbeiten. Wenn ich daran denke, wie oft sich Word bei mir am PC immer dann verabschiedet hat, wenn man fleißig ein Dokument gebastelt hatte und den "Ups, ich muss dringend speichern!"-Gedanken hatte... Office für den Mac läuft insgesamt runder als die Windowsvariante, ist aber immer noch das einzige Programm mit Macken. Office verwende ich auch nur, damit ich Kolleginnen Dateien schicken kann und mit dem Team kompatibel bleibe.
Vermisse ich etwas aus der Windowswelt? Nö!
Zur Langlebigkeit:
- Mein erstes Macbook Pro aus 2010 gab ich vor drei Jahren an meine Nichte weiter, diesen Sommer habe ich ihr dann die 7 Jahre alte zerbröselnde Festplatte getauscht - davon abgesehen läuft dieses Teil seit Anfang an im Dauereinsatz mit immer noch 88% der originalen Akkuleistung.
- Mein 2014er Macbook läuft wie am ersten Tag und darf täglich mit in die Schule.Dass Apple seine Produkte immer mehr "einschweißt" und spätere Reparaturen/Austausch von Teilen erschwert bis unmöglich macht, DAS wäre ein Grund davon Abstand zu nehmen... Deshalb wird mein nächstes Smartphone eher ein Fairphone als ein Iphone. Zurück zu Windows-Computern möchte ich wirklich nicht, das Elend habe ich täglich in der Schule vor der Nase.
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Ich habe jahrelang sehr zufrieden mit Sally in 3/4 gearbeitet. Playway musste ich davor zwei Jahre verwenden und fand es - nicht nur wegen Max - wenig ansprechend und dafür sehr anspruchsvoll. Vor zwei Jahren habe ich Bumblebee entdeckt und finde es super strukturiert, mit viel Differenzierungsmaterial (ganz einfache Wort-Bild- Zuordnungen und Spiele, aber auch Lesetexte und Grammatik-Einheiten). Außerdem sind die CDs dazu sehr lebendig und es wird unheimlich wert auf Dialoge gelegt. Meine Drittklässler konnten nach einem Jahr damit mehr "frei quasseln" und sich besser verständigen als meine Viertklässler mit zwei Jahren Sally.
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aber unbedingt! 1 Stimme mehr...
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Klassische Gegenfrage: Was hast du dir bisher überlegt?
Reden wir hier von einer 4. Klasse?
Worauf kannst du aufbauen?
Kennen die Kinder die einzelnen Regeln (stimmhaftes / stimmloses S bzw. Doppelmitlaut nach kurzem betonten Vokal) und sollen diese nun nebeneinander stellen? -
Meike., du hast sowas von Recht!
Seit ich in der Schulleitung bin, lebe ich - insgesamt gesehen - wesentlich entspannter. Klar, es sind mehr Aufgaben und mehr Verantwortung und die Anrechnungsstunden wiegen den Zeitaufwand natürlich nicht auf - aber es ist weitgehend selbstbestimmtes Arbeiten, gerne auch mal in Ruhe mit einem Tee, wenn die Schule schon schön leer ist und keiner mit einer "Kann ich dich kurz stören...?"- Frage dazwischen funkt.
Dagegen sind die Stunden in einer ersten Klasse wirklich anstrengend - inhaltlich eher nicht, aber was die ständige Bestätigung, Unterstützung, Rückversicherung, Ermunterung, Ermahnung, Antreiberei,... angeht. Gerade gegen über den Zwergen sollte man ja stets ausgeglichen sein und muss sich dann "unpassende Reaktionen" (Augenverdrehen angesichts unvorstellbarer Verhaltensweisen, genervtes Seufzen bei der 20. Nachfrage zum gleichen Thema, Verzweiflung am Schuljahresanfang...) verkneifen. Im Unterricht muss ich von 7.45 bis 13.00 voll präsent sein. Da ist die Anspannung eine ganz andere, als wenn man im Büro vor sich hin arbeitet, die Lieblingsmusik eingelegt hat und die Themen nach eigenem Zeitplan und aktueller geistiger Verfassung abarbeitet.Analog dazu: Fortbildungen vorbereiten empfinde ich fast schon als Entspannung - nämlich als Beschäftigung mit einem (meistens) von mir gewähltem Thema, das mich interessiert. Die Veranstaltung selbst ist dann schon wieder ein anderes Thema, gerade wenn es Pflichtveranstaltungen für Kollegen sind und man neben dem Inhalt auch noch die Schwingungen im Raum herausspüren, aufgreifen und nach Möglichkeit in eine positive Richtung lenken darf.
Wäre spannend, wenn es zur Arbeitsintensität Forschungen gäbe... ich kenne allerdings keine.
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Bei der Mischung
- unterschiedliche Proben in der 4. Klasse (da bietet man nörgeligen Eltern natürlich auch richtig Munition und macht sich selbst zum Einzelkämpfer)
- Schulleitung ohne Rückgrat
- sehr fordernde Elternwürde ich dir auch raten, ganz schnell an den Schrauben zu drehen, die du selbst beeinflussen kannst und - wie MrsPace schon schrieb - die Augen nach einer neuen Stelle offen zu halten...
Puuuuh, wünsche dir gute Nerven!
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Ich kenn zwar den Berliner Lehrplan nicht, kann aber beisteuern, dass für bayerische 4.Klässler die Rechenaufgaben mit Maßstab auch immer eine harte Nuss sind und sich da zeigt, wer "nur" ein guter Rechner ist und wer das Umrechnen (egal ob Originalgröße, Maßstab oder Verkleinerung gesucht ist) wirklich beherrscht. Bei großen Größen (cm --> km) kommen dann auch gerne noch die Umrechnungsfehler dazu.
Insofern ist die entsprechende Probe bei uns trotz intensiver Übung oft etwas schlechter ausgefallen als andere MatheProben in der gleichen Klasse.
Zeig den Kindern einfach noch mal "Nr 2 aus dem Test ist genau wie die Aufgaben x und y, die wir da und dort gerechnet haben", lass sie noch einmal eine Runde üben und gut ist.
Mit "Nachtests" zum Aufpolieren der Note habe ich die Erfahrung gemacht, dass einige sehr wenige Schüler etwas besser abschneiden (für die hat sich dann die Wiederholungsrunde gelohnt), viele gleich schlecht und manche auf einmal noch schlechter als vorher - da zweifel ich dann hinterher eher an meiner Arbeit im Unterricht. Im bayerischen Übertrittsmarathon ist für die meisten Schüler nach einer Probe aber auch sofort die Luft aus dem Thema raus ("Mama stresst mich nicht mehr mit Mathe, die Probe ist abgehakt - oh, jetzt muss ich ja Deutsch oder HSU für nächste Woche pauken") -
Conni: Vielen lieben Dank für deine Ausführungen!
Ja, genau Schwindelfreiheit ist das Thema... auf 30cm schmalen "Pfaden" mit 100m Abgrund zu meiner linken Seite und glattem Fels auf meiner rechten möchte ich wirklich nicht entlang robben.
Der Tipp mit der Wegbeschreibung in Bildern war Gold wert - dann bin ich wohl ein 2-Stiefel-Wanderer.Von den Gehzeiten her bin ich schon der Typ: "Ich hab Urlaub und will was sehen, also laufe ich von früh bis spät um mir alles anzuschauen, gerne auch mal einen ganzen Tag durch den Dschungel oder im bergigen Hinterland auf nur zu erahnenden Wegen"
Meine Sorge wäre, dass ich eine zu leichte Tour buche und mich dann langweile, weil die "Tages-Action" nach 3 Stunden schon wieder vorbei ist. Als Klotz am Bein einer sehr ambitionierten Trupppe möchte ich natürlich auch nicht enden.
Normalerweise habe ich meine Reisen immer selbst geplant, dieses Jahr bin ich faul und wollte mich mal "einfach" dazu buchen... Na mal schauen. Ich werde berichten, wofür ich mich entschieden habe.Stilist: Sowieso!
Zum Segeln suche ich gerade eine neue Crew, unsere hat sich leider auseinander dividiert. Mit Kojencharter habe ich in den letzten Jahren viele gute und schlechte Erfahrungen gesammelt. Dabei waren die Mitsegler meistens prima, aber nicht jeder angemietete Skipper war eine gute Besetzung. Hab zwar den SBF-See, aber selbst chartern ist mir noch zu mutig - da kann ich meine Fähigkeiten ganz gut einschätzen. Hihi, falls ihr da ne lustige Clique mit nem guten Skipper kennt, die noch Plätze für den Sommer haben... (naja, die Suchanzeige gehört dann eher auf Handgegenkoje.de)
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Die Reisen klingen auch alle toll... bin nur sehr unsicher, wie ich meine Wanderkenntnisse einschätzen soll!
Bin in meinen Urlauben entweder am Segeln (Frosch AUF dem Wasser, sozusagen) oder am Herumlaufen, richtige Bergerfahrung hab ich kaum - dabei lachen mich Norwegen, Schottland, Albanien & Co gerade sehr an. -
Oh, das klingt spannend!
Habe - dank eurer Tipps - gerade auch mal nach Reisen geguckt. Ich wollte schon vor zwei Jahren in Schottland wandern, als mir ein Bänderriss dazwischenfunkte. Wandern in Albanien klang gerade auch sehr vielsprechend... mal schauen.
40-45 wäre genau meine Altersklasse, geh ich bei den "Fröschen" auch mal schauen...
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