Beiträge von Niggel

    Prinzipiell find ich das auch eine gute Idee, sehe nur die Gefahr, dass die Schüler irgendwann die ersten Aufgaben auswendig können und nicht mehr rechnen, sondern einfach das Ergebnis hinschreiben, bis sie zu den Aufgaben kommen, die sie noch nicht auswendig können.
    Aber als Übung ist es bestimmt trotzdem nicht schlecht. Denke, dass es gerade die schwachen Rechner anspornen kann immer mehr zu schaffen. Fördert zwar auch das Konkurrenzdenken, aber das kann ja auch ansporn sein.

    Zitat

    Wie kann es zu solchen Antworten auf meine Frage kommen?


    @ Simian: Dein erstes Posting hörte sich so an, als wolltest du dir "halt mal ein Buch anschauen" (ohne einen Kurs zu machen/haben) und die Antworten waren sicher nicht böse gemeint oder gegen dich gerichtet, von mir auf keinen Fall und ich denke auch nicht, dass es bei den anderen so war. Also, nichts für ungut, Missverständnisse können ja bei (schriftlicher) Kommunikation ganz schnell entstehen.
    Aber jetzt hat sich ja alles geklärt und ein Buchtipp ist auch da.

    Wenn du/die Kinder zu große Stücke verwenden, entstehen meist hässliche Wellen/Dellen, die ja nicht unbedingt sein müssen und es ist auch nicht so einfach große Stücke schön und haltend aufzukleben. Wenn erst nur ein Teil des Papiers eingekleistert wird, ist das uneingekleisterte störend, weil es immer abfällt usw., wird gleich das ganze eingekleistert, gibt es, auf gut Deutsch gesagt, eine riesige Schweinerei, weil alles tropft, klebt und schmiert.
    Ich finde, dass es durch die abgerissenen Stücke immer noch einen schönen Effekt gibt, da Muster entstehen, wenn die Stücke überlagert werden. Deswegen würde ich immer zu gerissenen Stücken greifen. Ist ja auch nicht so ein Aufwand das zu machen und den Kinder machts Spaß, wenn sie auch mal was kaputt machen dürfen ;)

    Ich denke auch nicht, dass ein Buch einen Kurs ersetzen kann.
    Wir wissen doch: Eigenaktivität fördert das Lernen und Behalten! ;) Wenn es dann auch noch mit Interesse (was ich jetzt mal bei einem Ersthelferkurs irgendwie voraussetze) gekoppelt ist, kann doch fast nichts mehr schief gehen! ;)


    Außerdem prägt sich das ein oder andere wirklich einfach ein, wenn man so einen Kurs macht und selbst Hand anlegt. Man kann ja auch mit ein paar Kollegen einen Kurs organisieren. Ab einer gewissen Teilnehmerzahl werden Extrakurse gemacht. Dann hat man nicht nur nette Gesellschaft während des Kurses sondern auch gleich ein förderliches Teamerlebnis. (Gott, bin ich heute wieder pädagogisch :D)
    Wir haben unsren Kurs mit ein paar Kollegen gemacht, da wir während des Kurses Spaß hatten, verbinde ich viele Maßnahmen mit witzigen Erinnerungen und werde sie deswegen nicht so schnell vergessen. Natürlich ist eine Notsituation nichts witziges, aber durch die Ereignisse im Kurs, habe ich mir die Maßnahmen besser eingeprägt, als ich es getan hätte, wenn ich mich nur gelangweilt hätte.
    Allerdings sollte man darauf vorbereitet sein, dass der Kurs mit Bildmaterial unterstützt wird und auf den Bildern nicht nur angenehme Dinge zu sehen sind. Ich selbst hatte damit kein Problem, einige Kolleginnen fanden das aber nicht so prickelnd...

    Woher kennen denn die Kinder dieses Lied? Die müssen es ja auch von irgendjemand kennengelernt haben. Vielleicht von jemanden aus dem Kollegium? Frag doch einfach nochmal die Kinder (oder hast du das schon?), die werden es dir mit Sicherheit sagen und dann kannst du den "Urheber" nach Text und Melodie fragen.

    Die Preise werden sicherlich sehr schwanken, aber bei uns ist es so:


    Man kommt mit seinem USB-Stick, geht einfach an einen PC und löst selbst das Drucken aus. Die Benutzung des PCs inkl. 5 Ausdrucke kostet 0,70 € , die schwarz-weiß Ausdrucke kosten mit 2000er Copycard 4 Cent pro Stück, ohne Copycard kosten die Ausdrucke bis 200 Stück 10 Cent, danach wirds billiger.
    Farbdrucke sind natürlich viel teurer.


    Wird also wahrscheinlich nicht ganz billig...

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    bzw. selbst ins Krankenhaus fahren, wenn es dem Kind "gut" geht. Würde ich - aus mehreren Gründen - nicht machen.
    Im Rahmen von Maßnahmen zur Kostenreduzierung war das (bzw. der Transport im Taxi) mal "von oben" vorgeschlagen worden - und von vielen anderen Seiten als unvernünftig abgelehnt worden. Wenn es dem Kind (äußerlich) gut geht, kann es trotzdem sein, dass eine schwerwiegende Verletzung vorliegt. Kann ich es wissen? Mir fehlt ein langjäriges Medizinstudium und die notwendige Ausrüstung, um das einzuschätzen. Wenn ich denke, dass ein Kind medizinische Hilfe benötigt (und es wird nicht sofort von den Eltern abgeholt), dann erledigt ein Krankenwagen den Krankentransport.


    Das "selbst ins Krankenhaus fahren" bezog sich darauf, dass das entweder die Eltern eigenverantwortlich machen bzw. ich nur im PRIVATEN Bereich, wenn der Stoß nicht so hart war, z. B. wenn das Kind im gehen irgendwo gegenläuft. Nicht bei Stürzen oder härteren Stößen, dabei hast du absolut recht!


    Zitat

    Ich glaube, dass ein Ersthelferkurs einem selbst die Panik nimmt, die eigene Ruhe überträgt sich auf den Verletzten und man kann mehr helfen, als man sonst immer denkt.


    Das sehe ich auch so! Ich war erst nicht begeistert, als es hieß: Ihr müsst jetzt alle einen Ersthelferkurs machen! Aber mitlerweile bin ich doch froh. 1. man hat wirklich viel gelernt 2. man ist in bremslichen Situationen ruhiger und kann sich auf das, was man gelernt hat, verlassen


    Rückblickend würde ich es jedem, der mit Menschen, vor allem mit Kindern arbeitet, empfehlen, auch wenn ein ganzes Wochenende "drauf geht" und Kosten entstehen. Ich habe den Kurs bezahlt bekommen und bekomme auch die Auffrischung alle zwei Jahre gezahlt, sollte ich dann noch meinen Nebenjob haben. Denke aber, dass ich die Auffrischung auch von mir selbst aus machen werde, auch wenn bis dahin noch 1,5 Jahre sind ;), da ich es wichtig finde, über Wissen in erster Hilfe zu verfügen.


    Ich war damals total erschrocken, wieviel sich beim Thema Erste-Hilfe seit meinem Führerschein geändert hat, der "erst" sechs Jahre zurückliegt, und wie wenig ich 1. dort gelernt habe und 2. behalten habe. Den Führerscheinkurs kann man im Großen und Ganzen eigentlich echt vergessen. Beim Ersthelferkurs lernt man viiiiiiiiiiiiiel mehr, lernt auch mit anderen Dingen, als Wunden (Brüche, epileptische Anfälle, Herzinfarkt, ....) umzugehen. Bei uns haben wir neben den "normalen" Maßnahmen auch die Maßnahmen gelernt, die man bei Kindern anwenden muss, da darauf der Schwerpunkt war und manche Dinge bei Kinder einfach anders sind.


    Finde auch wichtig, dass in einer Schule mehrere Leute eine Ersthelferausbildung haben, auch wenn sie nicht offiziell als Betriebshelfer gelten. Je mehr Leute wissen, was in Notsituationen zu tun ist, umso besser, da nicht unbedingt erst nach X gelaufen werden muss, um Person Y zu finden.


    Wie gesagt, ich würde es jedem empfehlen.


    PS: Dass es dem Mädchen den Umständen entsprechend gut geht, ist doch sehr erfreulich! Ist ja auch, wie schon gesagt wurde, eine Bestätigung dafür, dass du richtig gehandelt hast.

    Natürlich ist die Situation in dem Sinn blöd gelaufen, dass du deinen Kollegen in gewisser Weise in den Rücken gefallen bist, aber wie gesagt, mit Stößen auf den Kopf ist nicht zu spaßen.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, haben die Sanitäter das Mädchen mitgenommen, oder? Das sollte den Kollegen zeigen, dass es zwar in gewisser Weise unkollegial, aber dennoch richtig war.
    Du kannst ja einfach nochmal mit ihnen darüber sprechen und ihnen sagen, dass du nicht ihre Autorität untergraben wolltest, dass du aber als Aussenstehende die Situation anders (und vermutlich richtig) eingeschätzt hast und du kein Risiko eingehen wolltest. Ich denke, dass sie das dann schon verstehen werden und dir nicht böse sein werden. Im Endeffekt werden sie vielleicht sogar froh sein, dass du so gehandelt hast.
    Mach dir nicht so viele Gedanken! Wahrscheinlich kommt bei dir alles zusammen, das schlechte Gewissen gegenüber der Kollegen und der Schreck über das verunfallte Mädchen. Nach so einem Erlebnis ist man selbst so angespannt, dass man sehr sensibel und "empfindlich" ist, vielleicht machst du dir deswegen im Moment noch so viele Gedanken. In ein, zwei Tagen sieht die Welt schon wieder anders aus. Glaube aber gar nicht, dass dir die Kollegen böse sind. Männer sind ja auch im Allgemeinen nicht so nachtragend und machen sich nicht so viele Gedanken, wie Frauen (ja ja, das Klischee... ;) aber es trifft halt meistens zu). Aber ein "klärendes" Gespräch ist wahrscheinlich trotzdem keine schlechte Idee, damit gar nicht erst Spannungen entstehen.


    Was mir gerade einfällt: Habt ihr den Unfall in eurem Unfallbuch aufgenommen? Da es kein privater Unfall war, übernimmt ja die BG die Kosten, dazu muss der Unfall aber im Unfallbuch stehen, sonst zahlt im allerschlimmsten Fall gar keiner.

    Dann kannst DU DIR aber auf KEINEN Fall Vorwürfe machen! Du hast absolut richtig gehandelt! Es war auch richtig das Ruder an dich zu reißen und Anweisungen zu geben. Man sollte sich bei sowas immer Hilfe "besorgen", damit man selbst bei dem Kind bleiben und es beruhigen kann.


    Gerade mit dem scheinbaren Schock, den das Mädchen hatte, war es wirklich richtig.


    Wie gesagt, selbst wenn die Kinder keine Symptome haben, werden sie für mindestens eine Nacht im Krankenhaus behalten. Wahrscheinlich ist das bei dem Mädchen auch so und die Eltern werden bei ihr sein, ist vielleicht also gar kein schlimmes Zeichen, dass keinr zu Hause ist.


    Mach dir also keine Sorgen, wirst bestimmt bald etwas von dem Mädchen hören!


    Außerdem gilt: Lieber ein Mal zu viel den Notarzt rufen, als ein Mal zu wenig! Haben wir bei der Ersthelferausbildung auch gelernt. Gerade bei Kindern kommen die Sanis lieber ein Mal "zu viel".

    Generell gilt: Bei Schlägen/Stöße auf den Kopf von Kindern, dazu zähle ich ein 12jähriges Mädchen, sofort Notarzt rufen bzw. selbst ins Krankenhaus fahren, wenn es dem Kind "gut" geht.
    Bei Kindern können schneller und schlimmere Schäden als bei Erwachsenen auftreten. Kinder, die auf den Kopf fallen oder ihn sich anschlagen werden auch wenn keine offensichtliche Beeinträchtigung vorliegt zur Beobachtung min. eine Nacht im Krankenhaus behalten, um Komplikationen auszuschließen und im Notfall schnell handeln zu können. Die Folgen einer Gehirnerschütterung (Kopfschmerzen, Erbrechen, etc.) können auch erst einige Stunden nach dem Schlag/Stoß auftreten, was mit ein Grund ist, warum die Kinder beobachtet werden.


    Habe erst kürzlich eine Ersthelfer-Ausbildung gemacht, deren Schwerpunkt auf der Versorgung von Kindern lag, und der Kursleiter hat und mehrfach eingetrichtert, dass wir bei Stößen auf den Kopf den Notarzt rufen sollen, wenn wir auf der Arbeit sind, da wir die Arbeit nicht verlassen können. Bzw. die Eltern anrufen sollen, was wir machen sollen, wenn es dem Kind mehr oder weniger gut geht und sie bitten das Kind abzuholen und selbst mit ihm ins Krankenhaus zu fahren. Im privaten Bereich muss man, wie gesagt, abschätzen in welcher Verfassung das Kind ist.


    Was habt ihr denn dann gemacht?

    Die Anzahl der Wörter pro Zeile gibt das Elfchen ja schon an sich vor (1. Zeile = 1 Wort, 2 Zeile = 2 Worte, 3. Zeile = 3 Worte, 4. Zeile = 4 Worte, 5. Zeile = 1 Wort). Die Kreativität besteht also darin, sich in einem streng vorgegebenen Rahmen, der schon vorgegeben ist, zu entfalten.


    Ich könnte mir vorstellen, dass du das Thema


    a) Komplett frei wählen lässt. Einzige Vorgabe ist ein Elfchen


    b) Elfchen allgemein über den Herbst schreiben lässt. In dem Sinn, dass jedes Elfchen Herbst heißt bzw. in der ersten Zeile mit "herbst" beginnt


    c) Du mit den Kindern in einer Art MinMap oder Brainstorming alles Mögliche sammelst, was zum Herbst gehört. Aus diesen "Herbstbestandteilen" können die Kinder dann einen auswählen, worüber die ein Elfchen schreiben. Oder du gibst aus diesen Bestandteilen ein oder zwei Themen vor.


    Wie du es letztendlich machst, hängt davon ab, wie "gut" deine Klasse ist und wie gut sie mit Offenheit (bei der Themenwahl) umgehen können. Ich finde, dass alle drei Möglichkeiten machbar sind.

    Das Problem bzw. ein ähnliches werden die Kinder auch haben. Hab das damals auch mit Kindern zwischen 6 und 8 gemacht...tja... oft war das Papier 1. überall, nur nicht da, wo es hin sollte und 2. meisten nur auf genau einer Stelle am Ballon und nicht schön ordentlich verteilt.
    Aber vielleicht habens deine ja besser drauf ;)


    Wie gesagt, du brauchst auf jeden Fall viiiiel Papier.
    Kleister kostet ja nicht so viel und hält sich ja, den könntest du im Zweifel auch für eine andere Bastelarbeit nochmal aufheben, wenn du da zu viel kaufst.


    Edit: achso, wusste nicht, dass du alles in einer Farbe haben willst. Das ist dann natürlich unpraktisch. Aber vielleicht findest du ja noch was vergleichbares.

    Wie viele Lagen man genau braucht, weiß ich nicht, aber man braucht schon so einige, damit sie stabil sind. Sollen ja auch nicht gleich zusammenfallen. Wir haben vor 1,5 Jahren mal verschiedene Dinge mit Transparentpapier-Pappmarché gemacht und die Sachen sind jetzt noch schön. Waren aber bestimmt 4-5Lagen.
    Aber ich hab ein Angebot gefunden, mit dem du günstiger wegkommen könntest,wenn ich mich nicht verrechnet habe. Die Bögen sind zwar nur 35x50 cm, sind aber 50 Stück für 3,95, wenn du auf Nummersicher gehen willst, kannst du zwei bestellen und bist dann erst bei rund 8 Euro. Würde dann nach deiner Rechnung jedem Kind zwei Bögen geben, geht ja auch mit 25 sehr schön auf ;), und dann bist du bei etwas mehr als einem 70x50 Bogen.

    Wie sollst du deine Note verbessern, ohne die Prüfung nochmal anzutreten!?
    Ich weiß von jemanden, der Widerspruch bei einer mündlichen eingelegt hat. Der musste beim nächsten Prüfungsdurchgang nochmal antreten, beim gleichen Prüfer...richtig gemein... aber selbst schuld (er hatte ne 2, das hat ihm nicht gepasst, also hat er Widerspruch eingelegt und bei der Wiederholungsprüfung total versch... *sorry*).


    Hast du denn jetzt was gefunden, was nicht gepasst hat? >Sprich, womit begründest du den Widerspruch jetzt?

    Kenn die Berliner LPO ja nicht, aber in Bayern ist es so, dass ein Widerspruch in einem gewissen Zeitrahmen eingelegt werden muss. Da solltest du dich mal informieren.


    Kann mir aber nicht vorstellen, dass das als Grund akzeptiert wird. Lernaufwand ist ja relativ und nicht wirklich objektiv und sagt nichts darüber aus, ob man gut abschneidet oder nicht. Sorry, wenn ich das so hart sage.


    Ich denke, dass du da triftigere Gründe anbringen musst, wie Nele schon sagt.
    Wurde sich bei den Klausuren an die Zeitvorgaben gehalten? (Bei uns fing eine Prüfung 10 Min. zu früh an, eine andere dafür 10 Min. zu spät, wir mussten aber immer pünktlich um 12 Uhr abgeben) Waren die Formalitäten in Ordnung (wurden Persos kontrolliert? Klausurbögen nach Kennwörtern verteilt?)? War sonst alles in Ordnung (bei der dritten Prüfung von uns war ein Fehler in der Klausur, was erst während der Klausur bekannt gegeben wurde; bei der 4. war glaub ich nichts, außer Toilettenstau ;))? Weitere Dinge könnten evtl. sein: Hat immer nur eine Person den Raum verlassen, lief das Verlassen des Raumes reibungslos, waren immer alle Aufsichtspersonen anwesend, haben die Aufsichtpersonen Aufsicht geführt oder Kaffeeklatsch gehalten, gab es irgendwelche dauerhaften, schweren Störungen während der Klausur... sowas in der Art müsste da als Grund dienen.


    Aber wie ist das denn, wenn man bei Klausuren widerspruch einlegt? Hat das dann Einfluss auf alle, die die Klausur geschrieben haben, oder nur auf den einzelnen?

    Meinst du gedruckte Wandkalender mit Fotos etc.?


    Bei einem Test von verschiedenen Fotolaboren bzw. einer Reportage darüber, die sowas drucken, hat das cewe-Fotolabor sehr gut abgeschnitten. Dort lassen die großen Drogerien ihre Bilder und Fotogeschenke drucken. Dazu musst du dir einfach die Software von der Homepage der Drogerien runterladen (kostenlos) und kannst dann direkt loslegen und Fotobücher, Kalender oder andere Fotogeschenke online bestellen, diese entweder zu dir heim schicken lassen oder sie in die Drogerie zur Abholung (kostenlos) schicken lassen.


    Wenn du dich einmal in die Software eingefunden hast, geht das auch ganz einfach. Du kannst neben Bildern auch verschiedene Hintergründe wählen, Texte einfügen etc. Ist also echt sehr schön und kommt immer wieder gut an.


    Die Preise für die Sachen sind übrigens bei den verschiedenen Drogerien gleich, also ist es egal, welche Drogerie du auswählst.

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