Hallo,
kennt jemand von euch die Schülerdisco D-Light in Berlin aus eigener Erfahrung und kann mir sagen, ob das auch etwas für volljährige Schüler ist?
Herzliche Grüße Eugenia
Hallo,
kennt jemand von euch die Schülerdisco D-Light in Berlin aus eigener Erfahrung und kann mir sagen, ob das auch etwas für volljährige Schüler ist?
Herzliche Grüße Eugenia
Hallo,
ich mache am Ende gern ein Quiz, zu dem die Schüler vorher selbst die Fragen in Kleingruppen erarbeiten - aus dem Stoff des Schuljahres. Die Oberstufe macht daraus inzwischen ein schon traditionell gewordenes "Mädchen gegen Jungen"-Event, bei dem sich jede Gruppe um möglichst knifflige Fragen bemüht. Ansonsten ziehe ich "gnadenlos" Unterricht durch, so lange es irgend geht. Zeit für einen Ausklang ist in den letzten beiden Stunden, vorher nicht. Leider ist es auch bei uns so, dass durch frühe Noteneingabetermine und Projektwoche die Ferienstimmung immer früher einsetzt, aber ich möchte mich dem auch nicht völlig unterordnen. Für Kleinere gibt es auch beim Buchner-Verlag ein schönes Antike-Quiz in Kartenform zu verschiedenen Themenbereichen.
Grüße Eugenia
Hallo!
Ich plane eine Klassenfahrt nach Berlin, wobei auch alle anderen Tutoren der Jgst. 11 das selbe Ziel zur selben Zeit ansteuern werden. Unsere Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, die wenigsten volljährig.
Jetzt gab es bei dem Versuch der Koordination zwischen den Kollegen heiße Diskussionen, bis wann die Schüler abends Ausgang haben dürfen - von "um 24.00 Uhr im Bett" bis "Ist mir doch egal - Hauptsache die sind beim Frühstück da" war alles dabei, wobei ich letztere Anmerkung völlig indiskutabel fand, das auch artikuliert habe und dafür von zwei Kollegen mit hämischen Bemerkungen bedacht wurde. Ich bin der Meinung, dass Schüler in diesem Alter auf einer solchen Fahrt durchaus abends Freizeit haben sollen, um auf eigene Faust die Stadt zu erkunden. Ich halte es aber auch nicht für verantwortlich, bis spät in der Nacht warten zu müssen, bis die letzten eintrudeln - zum einen brauche ich auch meinen Schlaf und zum anderen ist am nächsten Tag wieder vormittags Programm. Ich frage mich auch, ob es auf einer Studienfahrt unbedingt darauf ankommt, den Schülern jeden Abend den Genuss des Nachtlebens zu ermöglichen, dass angeblich "Um 24.00 Uhr erst richtig anfängt". Mich würde interessieren, wie ihr das bei Oberstufengruppen an der Grenze zur Volljährigkeit handhabt.
Herzliche Grüße Eugenia
Hallo!
Nein, unser Personalrat hat nicht beschnittene Rechte, er bestimmt maßgeblich über die Stellenbesetzung mit. Es gibt ihn sehr wohl - siehe meine Beiträge, die irgendwie massiv aus den Augen verloren wurden. Schade eigentlich.
Eugenia
Hallo,
sicher sind unterschiedliche Gremien in Hessen und NRW auch eine interessante Sache, mit dem ursprünglichen Anliegen haben sie aber nichts zu tun, das driftet etwas ab. Ich bedanke mich deshalb hier bei denen, die auf mein Thema eingegangen sind!
Herzliche Grüße Eugenia
Der Personalrat könnte natürlich eingreifen, wird er aber nicht tun, weil er die Aufgabenverteilung unterstützt. Da kann man wohl leider nichts machen.
Eugenia
ZitatUnd angesichts der Pensionierungswelle die in den nächsten fünf Jahren auf meine Schule zurollt, sind weitere Chancen auf Funktionsstellen (die A14er zählen bei uns schon dazu) nur eine Frage der Zeit.
Das sieht bei uns anders aus, wir bekommen pro Jahr meist nur 2 Beförderungsstellen zugeteilt. Außerdem muss man sich in einem Thema erst profilieren (Aussage des Personalrates), bevor man an eine Beförderung mit diesem Schwerpunkt denken könnte.
Hallo!
Entschuldigt den etwas allgemeinen Titel, aber er gibt meine momentane Verfassung am besten wieder. Mein Problem ist folgendes: Ich (Lehrerin am Gymnasium) habe mich seit mehreren Jahren für einen Bereich engagiert, viel Arbeit investiert und auch zahlreiche Fortbildungen besucht. In einem Personalgespräch mit meinem Schulleiter wurde mir signalisiert, dass er mich grundsätzlich für eine A14- Stelle für geeignet hält. Er schlug mir dann vor, mich völlig neu in ein Aufgabenfeld einzuarbeiten. Kurz darauf wurde bekannt, dass es an unserer Schule mehrere neue Projekte geben soll, deren Leitung für das Kollegium ausgeschrieben wird und die in A14-Stellen münden sollen. Mit Erstaunen sah ich, dass mein langjähriges Interessengebiet auch darunter ist. Auf Nachfrage erhielt ich aber vom Schulleiter nur ausweichende, schwammige Antworten. Dann erfuhr ich, dass vorgesehen ist, dass sich eine andere Kollegin in genau dieses Aufgabengebiet einarbeitet - eine Kollegin, die für eine Beförderung in Kürze vorgesehen ist. Ich fühle mich irgendwie ... vera*** (entschuldigt den drastischen Ausdruck)! Außerdem weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll.
Ratlos und frustriert. Eugenia
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