Beiträge von pan

    Da ich evtl. in eine kleinere Wohnung umziehen muss, überlege ich, ob ich ein Büro als Arbeitzimmer anmieten werde. Gibt es dazu Erfahrungen hier im Forum, wie das mietrechtlich funktioniert (bei den meisten Anzeigen für Büroräume und Coworkingspaces steht, dass sie nur an Ust-pflichtige Unternehmen vermieten) und ob es wirklich klappt, dann alle Schulsachen in einen extra Raum zu packen und nur dort zu arbeiten.
    Liebe Grüße
    pan

    Hi,
    wie wäre es mit einem Projekt zum Thema Mobilität? Erheben, wer wie zur Schule kommt, welche Auswirkungen das auf die Umwelt hat, wie vielleicht der öffentliche Nahverkehr verbessert werden kann oder mehr Menschen mit dem Rad oder per Fahrgemeinschaft zur Schule kommen könnten. Vielleicht auch ganz konkret eine Radlwerkstatt anbieten. Manche Umweltverbände oder die Verkehrspolizei könnten dabei Kooperationspartner sein.
    LG
    pan

    Hi,
    sehr blöd auch für die Kolleg_innen, die jetzt alle Noten in drei verschiedenen Varianten neu berechnen mussten und zum Teil ganz pflichtbewusst die Noten am Tag vor dem Notenschluss, als die Anweisung kam, schon eingetragen hatten, bzw. jetzt das Gefühl haben über 50 Stunden umsonst korrigiert zu haben, wenn die Note eh gestrichen werden kann. Unverständlich auch, warum die Klausuren in Englisch und Deutsch betroffen sind, wo das Problem doch in Mathematik auftrat.

    Hi,
    hat jemand Erfahrung mit Tauschbörsen für Lebensmitteln im Lehrerzimmer? Wir wollen im Lehrerzimmer eine Tausch- bzw Verschenkkiste für Lebensmittel (nur ungekühlt Haltbares, innerhalb des MHDs, evtl. eine Liste, was wann hineingelegt wurde, evtl. mit Namen der Person, die etwas hineingelegt hat und einer maximalen Verweildauer von 4 Wochen, soweit meine Ideen für Regeln für die Verwendung der Kiste) einrichten und ich suche nach Erfahrungsberichten und Formulierungshilfen für die Aufschrift der Box.
    Natürlich werden mitgebrachte Reste im Lehrerzimmer immer ratzfatz aufgegessen, aber es gibt ja auch noch Tees und Gewürze oder Pralinen, die man selbst nicht mag, die aber im Kollegium vielleicht Verwendung finden könnten.

    da ich mich nun fürs Referendariat beworben habe, mache ich mir so meine Gedanken über die Wohnsituation im Referendariat. Ist das nicht total frustrierend, wenn man weiss, dass man nur für ca. 1,5 Jahre umzieht? Ich meine, macht sucht sich eine Wohnung, richtet die ein, sucht sich neue Kontakte, neue Freunde, ja und wenn man sich dann so richtig eingelebt hat, ist das Ref. auch schon vorbei und man darf vermutlich wieder weg ziehen.

    Hi Cirok,
    du schreibst, dass man sich "neue Kontakte" und "neue Freunde" sucht. Selbst wenn ich an den Wochenenden nicht in meine Heimatstadt gefahren wäre, hätte ich dafür wohl kaum Zeit gehabt. Es war so viel Arbeit, dass ich nur ab und an mal mit den anderen Refs Kaffee trinken oder spazieren war. An den Aufbau von neuen Kontakten war nicht zu denken. Aber vielleicht wird es bei dir ja weniger stressig.

    Hi,
    das hängt wohl sehr vom Bundesland ab. Ich (Bayern) habe den Einsatzort zwei Wochen vor Seminarbeginn erfahren. War dann ein halbes Jahr am Seminarort. Habe dann eine Woche vorher erfahren, wo meine Einsatzschule lag (natürlich wieder an einem anderen Ende von Bayern) und hatte Glück, dass ich ein Jahr dort bleiben konnte. Einge aus dem Seminar mussten kurzfristig nochmals umziehen. Dann ging es für das letzte halbe Jahr wieder zurück an die Seminarschule. Das hätte ich mit meinem ganzen Hausrat nicht geschafft und habe daher lieber zwei Jahre zwei Wohnungen gehabt und am Einsatzort etwas improvisiert und mir dann, als ich fertig war und eine feste Stelle hatte, eine größere Wohnung gegönnt.
    Die zweite Wohnung und die Fahrtkosten konnte ich steuerlich geltend machen und ich bin insgesamt mit dieser Taktik ganz gut gefahren. Ein Kollege hat mehr oder minder im Auto gewohnt und bei verschiedenen Leuten übernachtet. Andere hatten relatives Glück mit Seminarschule und Einsatzschule und konnten pendeln, aber mir tat das Leben mit zwei Wohnungen besser als morgendliche lange Fahrzeiten.

    Ich habe meine Studentenbude in einer Großstadt behalten und in der Kleinstadt am anderen Ende von Bayern, wo meine Seminarschule war, eine günstige Einzimmerwohnung gemietet. Habe dort eher campingmäßig mit Matraze auf dem Boden, Regal aus Brettern und Ziegelsteinen und ein paar Secondhand- Möbeln gehaust, aber wegen der vielen Arbeit hat mich das nicht gestört, Dafür bin ich fast jedes Wochenende mit dem Bayernticket (5 Std einfache Fahrt, aber im Zug konnte ich gut arbeiten) nachhause gefahren. Wie schon gesagt, hängt es sehr von den Entfernungen, Vekehrsmitteln, Mietpreisen und der persönlichen Situation ab.

    Hi,
    der Klassiker unter den wasserdichten Kisten ist die Zarges-Box, die aber teuer ist. Aus dem Foto-, und Armee- und Expeditionsbereich gibt es wasserdichte Kisten, aber auch die sind dann ziemlich teuer. Kommt wohl auf die Menge der Schulbücher an und daran, ob für leichte Feuchtigkeit im Keller oder die nächste Flut vorsorgen möchtest.

    Hi,
    bei mir hat die Amtsärztin gefragt, wie alt die Tattoos sind. Die wollte wohl ein mögliches Hepatits/ HIV Infektionsrisiko abchecken, denn sie schien mit der Antwort (mehrere Jahre) zufrieden.
    Gruß
    pan

    Hi,
    hast Du vielleicht nette und vertrauenswürdige Nachbarn? Hatten so ein Problem auch schon in einem Haus, in dem ich früher gewohnt habe, und die Nachbarin hat eine Weile meinen Anschluss genutzt. Die Reichweite des drahtlosen Telefons war groß genug, dass sie es mit in ihre Wohnung nehmen konnte. Für die Internetnutzung hat ein anderer Nachbar ein offenes W-Lan bereit gestellt.
    Hoffe, die Sache klärt sich bald.

    Hallo Dodo,
    ich würde das davon abhängig machen, was an Programm schon vorbereitet ist, denn wenn die SchülerInnen tagsüber gut und sinnvoll beschäftigt sind, ist die Gefahr von nächtlichem Ärger geringer. Mit SchülerInnen, die man nicht kennt, zu fahren, ist deutlich schwieriger als mit eigenen Klassen, wo Du eher einschätzen kannst, ob und welche Disziplinprobleme auftreten können. Für mich hängt es auch davon ab, wie gut ich mit den mitreisenden KollegInnen kooperieren kann, denn in eventuell auftretenden Notfällen muss ich mich auf die KollegInnen verlassen können.
    Auch nach der Unterkunft (da gibt es in London ein paar üble Hostels) und der Finanzierung der Fahrt (24 Stunden am Stück arbeiten und dafür unter Umständen auch noch zahlen müssen... ) würde ich mich erkundigen, aber insgesamt sind Klassenfahrten eine tolle Sache. 8 Tage am Stück im durchaus hektischen London erscheinen mir aber zum Einstieg etwas heftig.
    Wünsche Dir eine gute Entscheidung!
    pan

    Ist wohl hauptsächliche eine Frage des Wetters, da es in Irland doch recht viel regnet. Es klart aber oft schnell wieder auf und dann gibt es Regenbögen und fantastisches Licht. Es gibt auch endlos lange und oft menschenleere Sandstrände, aber zum Baden ist es zu defintiv kalt. Der öffentliche Nahverkehr ist gut ausgebaut, so dass man mit dem Bus und zum Teil mit der etwas abgewrackten Bahn fahren kann und es gibt relativ günstige Hostels, bei denen man auch zelten kann.
    Mit persönlich war es in Kroatien im Sommer zum Wandern zu heiß; da weiche ich mich lieber in irischem Regen ein; aber da ist wohl echte Geschmacks- und Typsache.

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