Huhu ihr Lieben,
kann mir jemand von euch sagen, wie die Merksprüche für die Würfelbilder 1, 2 und 3 bei den Kieler Zahlenbildern lauten?
Hab schon das Ganze Netz danach abgesucht, aber nix gefunden
Danke für eure Hilfe!
Huhu ihr Lieben,
kann mir jemand von euch sagen, wie die Merksprüche für die Würfelbilder 1, 2 und 3 bei den Kieler Zahlenbildern lauten?
Hab schon das Ganze Netz danach abgesucht, aber nix gefunden
Danke für eure Hilfe!
Huhu,
hat zufällig jemand das genannte Lied der Gruppe "Rock Express" und würde es mir zusenden? Mir selbst war die Gruppe unbekannt und ich konnte das Lied leider auch im Internet nirgends finden! Wenn also jemand was hat, bitte melden, würd mich riesig freuen!
LG
Auf diese beiden Gedichte bin ich bei meiner Recherche auch schon gestoßen. Ich finde sie im Grunde genommen sehr schön! Die Schwierigkeit hierbei liegt aber vor allem in den Reimen. Ich müsste für ein Parallelgedicht sehr viel vorgeben, weil es den meisten Kindern sicher Schwierigkeiten machen wird passende Reimwörter zu finden. Einige Kinder haben eh schon große Wortschatzprobleme!
Zum zweiten Gedicht: Die Mehrheit der Kinder hat sowieso schon große Probleme was die Rechtschreibung betrifft, deshalb weiß ich nicht, ob das Gedicht da nicht zusätzlich verwirren und ein Problem darstellen würde, gerade beim Verfassen eines Parallelgedichts!?
Das Argument zu den häuslichen Konflikten mit Eltern kann ich gut nachvollziehen! Habe mir darüber auch schon Gedanken gemacht. Anderserseits denke ich, dass ich die Kinder da ganz gut einschätzen kann.
Danke für eure Hinweise!
@ Thama:
Deine Idee zur Handlungsorientierung fide ich gut! Vielen Dank! Wer mal schauen,m ob ich was damit anfangen kann!
@ Kiray:
Die didaktische Reduktion ist ja auch der Punkt, wo ich mir unsicher bin! Ich habe schon einiges an Literatur gelesen und kenne den Sinn und Zweck des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts. Ich muss aber auch im Auge behalten, dass ich an einer Förderschule (SFL) bin und eben nicht an Realschule und Gymnasium und meine Kinder bislang nur wenig Erfahrung im Umgang mit Gedichten haben! Werde vermutlich auch einfach mal meine Fachleiterin auf diese Unsicherheit ansprechen!
Vielleicht sollte ich auch einfach ein leichteres Gedicht für den Anfnag nehmen
Was meinst du mit Fußnoten? Dass ich zu Sätzen und Wörtern, die den Kindern vermutlich kein Begriff sind Erklärungen gebe in Form von Fußnoten?
Mal angenommen, ich würde doch bei meinem ersten Vorschlag bleiben. Was wäre, wenn ich die beiden Gedichte (z.B. Kilian und Jandl) einfach schon in einer Vorstunde behandele, so dass sie den Kindern bereits bekannt sind. Ich würde für die kommende Stunde dann eine Art Gedichtmontage vorbereiten und die Kinder dazu analog gestalten (d.h. ein Parallelgedicht gestalten) lassen, dass sie später in der genannten Art und Weise präsentieren!?
Wird vielleicht sonst auch wirklich zu viel für einen Stunde!? Meine Mentorin meint aber, sie würde nichts vorwegnehmen. Allerdings kann sie mir leider auch nicht sagen, wie sie es besser bzw. anders machen würde.
Hier mal zum besseren Verständnis die genannten drei Gedichte, die im Internet zu finden sind:
„Was ein Kind gesagt bekommt! und „Kindsein ist süß?“:
http://kw.uni-paderborn.de/fil…ialien/Kindergedichte.pdf
„My own song“:
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/…df&filename=969926804.pdf
Lieber Gruß
Hallo ihr Lieben,
bin zur Zeit Referendarin im Förderschulbereich (zur Zeit SFL) und habe Ende April mein zweites Staatsexamen. Nun bin ich schon die ganze Zeit am Überlegen, was ich in meinen beiden Lehrproben zeige und habe mich entschlossen in meiner ersten Fachrichtung (L) etwas zum Thema "Kreativer bzw. handlungs- und produktionsorientierter Umgang mit Gedichten" zu machen. Ich habe eine 7. Klasse, die bislang wenig Erfahrung im Umgang mit Gedichten hat. Außerdem ist bei den Schülerinnen und Schülern der Einfluss der Pubertät zunehmend spürbar
Hatte zuerst überlegt etwas zu Liebesgedichten zu machen, ist mr aber doch etwas riskant, da sich einige Kinder möglicherweise genieren, wenn so viele Leute hinten drin sitzen. Habe weiter überlegt, was noch an Themen in Frage käme, die die Mädchen und Jungen interessieren könnten: Freundschaft, Konflikte mit Eltern oder Gleichaltrigen oder auch einfach etwas Humorvolles ...? Schwierige Entscheidung!
Dann stellt sich natürlich auch die Frage, was dann mit dem jeweiligen Gedicht gemacht wird.
Da es in der Einheit ja um einen handlungs- und produktionsorientierten Umgang geht, hätte ich in der Stunde auch gerne beide Aspekte berücksichtigt, d.h. also sowohl den produktiven, als auch den eher handlungsorientierten. Mein erster Gedanke war, dass ich die Kinder ein Parallelgedicht schreiben lasse. Hatte hierzu auch schöne und geeignete Gedichte entdeckt, das Problem liegt aber darin, dass ich damit lediglich den produktiven Aspekt abgedeckt hätte, da sich die Gedichte nicht so gut für ein handlungsorientierten Umgang anbieten.
Hätte am liebsten ein Gedicht, dass sich sowohl zum Schreiben eines Parallelgedichtes anbietet und gleichzeitig noch die Möglichkeit bietet es anschließend z.B. zu vertonen, szenisch darzustellen oder stimmlich variiert vorzutragen. Leider habe ich bislang aber kaum ein geeignetes Gedicht entdeckt!
Habe also überlegt und wieder überlegt und bin jetzt auf die folgenden beiden Gedichte gestoßen:
My own song (Mein eigenes Lied) von Ernst Jandl und
Was ein Kind gesagt bekommt von Bertolt Brecht (Es würde sich hier aber auch das Gedicht "Kindsein ist süß?) von Susanne Kilian anbieten.
Habe jetzt spontan die Idee bekommen eine Gedicht-Montage daraus zu machen, d.h. die beiden Gedichte miteinander zu verschränken:
Es bestünde entweder die Möglichkeit mit elterlichen Äußerungen (s. Gedicht Bertolt Brecht oder Susanne Kilian) zu beginnen und dann eine kindliche Äußerung folgen zu lassen und so weiter.
Bsp.: Tu dies! Tu das!
ich will nicht sein so wie ihr mich wollt
...
Oder ich beginne mit einer kindlichen Äußerung und es folgt eine Kommentar der Eltern.
Insgesamt gesehen würde es sich dabei um ein Montage-Gedicht zum Thema "Konflikte mit Eltern" handeln.
Selbstverständlich müsste ich das Gedicht von Brecht bzw. Kilian an einigen Stellen verändern, da einige der Begrifflichkeiten den Kindern wahrscheinlich unbekannt sind!
In der Lehrprobe könnte dann aus dem Montage-Gedicht von den Kindern in Partnerarbeit ein Parallelgedicht derart gestaltet werden, dass die Kinder eigene bzw. selbst erfahrene Äußerungen ihrer Eltern an die entsprechenden Stellen einsetzen und so jeweils verschiedene individuelle Gedichte entstehen. Eventuell könnten die Kinder zu Beginn der Stunde im Cluster-Verfahren bereits Äußerungen sammeln. Als Hilfe könnte ich den Kindern auch einen Pool an möglichen Äußerungen der Eltern zur Verfügung stellen. Darunter könnten zum Beispiel sein: Mach deine Hausaufgaben! Räum endlich dein Zimmer auf! etc. Die Schülerinnen und Schüler könnten dann selbst aus dem Pool auswählen. Bei der Präsentation bestünde die Möglichkeit, dass die Kinder ihre Gedichte in Partnerarbeit vortragen. Einer liest den Elternteil, der andere ist quasi das Kind. Man konnte hie auch stimmlich und stimmungsmäßig variieren. Die Kinder könnten ja den Eltern patzig und genervt antworten, sie könnten aber auch traurig sein und das stimmlich darstellen. Oder sie geben in einem belustigenden Ton Antwort und signalisieren damit den Eltern, dass sie ihre Worte nicht ernst nehmen.
Auf diese Weise wären in der Stunde der handlungs- und der produktionsorientierte Aspekt beide berücksichtigt, wenn ich das richtig sehe.
So, jetzt aber mal genug mit Schreiben.
Was haltet ihr davon? Meint ihr, dass das für ne Examenslehrprobe geeignet ist? Oder findet ihr die Idee weniger gut und warum? Und darf ich eigentlich zwei Gedichte einfach so montieren und sie den Kindern so vorlegen? Müsste wahrscheinlich eh noch kürzen, sonst wird das Gesanmtgedicht ja viel zu lang.
Würdet ihr darauf hinweisen, dass es sich um zwei Gedichte handelt?
Oder soll ich auf eines der beiden Gedichte in einer Vorlaufstunde schon eingehen?
Bin im Moment echt 'n bißchen am Verzweifeln, da wir nächsten Mittwoch schon unsere Themen mit den Fachleitern absprechen müssen! Total früh!!
Vielleicht habt ihr ja auch ganz andere Ideen!!?? Oder Hinweise bezüglich Gedichten, die besser geeignet sind? Habt ihr selbst in dieser Klassenstufe schon mal mit Gedichten gearbeitet? Wie sind eure Erfahrungen. Vielleicht sollte ich in der Lehrprobe auch besser anders mit Gedichten arbeiten, z.B. nur Parallelgedicht schreiben lassen oder ein Akrostichon oder Rondell! Ach Mensch, bin total unsicher! böse
Denke aber eigentlich schon, dass die genannte Thematik "Konflikte mit Eltern" die Kinder ansprechen könnte.
Bin für alle Anregungen, Tipps, Kritik etc. dankbar!!!! =)
Schon mal vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!
Hallo ihr Lieben,
bin zur Zeit Referendarin im Förderschulbereich (zur Zeit SFL) und habe Ende April mein zweites Staatsexamen. Nun bin ich schon die ganze Zeit am Überlegen, was ich in meinen beiden Lehrproben zeige und habe mich entschlossen in meiner ersten Fachrichtung (L) etwas zum Thema "Kreativer bzw. handlungs- und produktionsorientierter Umgang mit Gedichten" zu machen. Ich habe eine 7. Klasse, die bislang wenig Erfahrung im Umgang mit Gedichten hat. Außerdem ist bei den Schülerinnen und Schülern der Einfluss der Pubertät zunehmend spürbar
Hatte zuerst überlegt etwas zu Liebesgedichten zu machen, ist mr aber doch etwas riskant, da sich einige Kinder möglicherweise genieren, wenn so viele Leute hinten drin sitzen. Habe weiter überlegt, was noch an Themen in Frage käme, die die Mädchen und Jungen interessieren könnten: Freundschaft, Konflikte mit Eltern oder Gleichaltrigen oder auch einfach etwas Humorvolles ...? Schwierige Entscheidung!
Dann stellt sich natürlich auch die Frage, was dann mit dem jeweiligen Gedicht gemacht wird.
Da es in der Einheit ja um einen handlungs- und produktionsorientierten Umgang geht, hätte ich in der Stunde auch gerne beide Aspekte berücksichtigt, d.h. also sowohl den produktiven, als auch den eher handlungsorientierten. Mein erster Gedanke war, dass ich die Kinder ein Parallelgedicht schreiben lasse. Hatte hierzu auch schöne und geeignete Gedichte entdeckt, das Problem liegt aber darin, dass ich damit lediglich den produktiven Aspekt abgedeckt hätte, da sich die Gedichte nicht so gut für ein handlungsorientierten Umgang anbieten.
Hätte am liebsten ein Gedicht, dass sich sowohl zum Schreiben eines Parallelgedichtes anbietet und gleichzeitig noch die Möglichkeit bietet es anschließend z.B. zu vertonen, szenisch darzustellen oder stimmlich variiert vorzutragen. Leider habe ich bislang aber kaum ein geeignetes Gedicht entdeckt!
Habe also überlegt und wieder überlegt und bin jetzt auf die folgenden beiden Gedichte gestoßen:
My own song (Mein eigenes Lied) von Ernst Jandl und
Was ein Kind gesagt bekommt von Bertolt Brecht (Es würde sich hier aber auch das Gedicht "Kindsein ist süß?) von Susanne Kilian anbieten.
Habe jetzt spontan die Idee bekommen eine Gedicht-Montage daraus zu machen, d.h. die beiden Gedichte miteinander zu verschränken:
Es besteünde entweder die Möglichkeit mit elterlichen Äußerungen (s. Gedicht Bertolt Brecht oder Susanne Kilian) zu beginnen und dann eine kindliche Äußerung folgen zu lassen und so weiter.
Bsp.: Tu dies! Tu das!
ich will nicht sein so wie ihr mich wollt
...
Oder ich beginne mit einer kindlichen Äußerung und es folgt eine Kommentar der Eltern.
Insgesamt gesehen würde es sich dabei um ein Montage-Gedicht zum Thema "Konflikte mit Eltern" handeln.
Selbstverständlich müsste ich das Gedicht von Brecht bzw. Kilian an einigen Stellen verändern, da einige der Begrifflichkeiten den Kindern wahrscheinlich unbekannt sind!
In der Lehrprobe könnte dann aus dem Montage-Gedicht von den Kindern in Partnerarbeit ein Parallelgedicht derart gestaltet werden, dass die Kinder eigene bzw. selbst erfahrene Äußerungen ihrer Eltern an die entsprechenden Stellen einsetzen und so jeweils verschiedene individuelle Gedichte entstehen. Eventuell könnten die Kinder zu Beginn der Stunde im Cluster-Verfahren bereits Äußerungen sammeln. Als Hilfe könnte ich den Kindern auch einen Pool an möglichen Äußerungen der Eltern zur Verfügung stellen. Darunter könnten zum Beispiel sein: Mach deine Hausaufgaben! Räum endlich dein Zimmer auf! etc. Die Schülerinnen und Schüler könnten dann selbst aus dem Pool auswählen. Bei der Präsentation bestünde die Möglichkeit, dass die Kinder ihre Gedichte in Partnerarbeit vortragen. Einer liest den Elternteil, der andere ist quasi das Kind. Man konnte hie auch stimmlich und stimmungsmäßig variieren. Die Kinder könnten ja den Eltern patzig und genervt antworten, sie könnten aber auch traurig sein und das stimmlich darstellen. Oder sie geben in einem belustigenden Ton Antwort und signalisieren damit den Eltern, dass sie ihre Worte nicht ernst nehmen.
Auf diese Weise wären in der Stunde der handlungs- und der produktionsorientierte Aspekt beide berücksichtigt, wenn ich das richtig sehe.
So, jetzt aber mal genug mit Schreiben.
Was haltet ihr davon? Meint ihr, dass das für ne Examenslehrprobe geeignet ist? Oder findet ihr die Idee weniger gut und warum? Und darf ich eigentlich zwei Gedichte einfach so montieren und sie den Kindern so vorlegen? Müsste wahrscheinlich eh noch kürzen, sonst wird das Gesanmtgedicht ja viel zu lang.
Würdet ihr darauf hinweisen, dass es sich um zwei Gedichte handelt?
Oder soll ich auf eines der beiden Gedichte in einer Vorlaufstunde schon eingehen?
Bin im Moment echt 'n bißchen am Verzweifeln, da wir nächsten Mittwoch schon unsere Themen mit den Fachleitern absprechen müssen! Total früh!!
Vielleicht habt ihr ja auch ganz andere Ideen!!?? Oder Hinweise bezüglich Gedichten, die besser geeignet sind? Habt ihr selbst in dieser Klassenstufe schon mal mit Gedichten gearbeitet? Wie sind eure Erfahrungen. Vielleicht sollte ich in der Lehrprobe auch besser anders mit Gedichten arbeiten, z.B. nur Parallelgedicht schreiben lassen oder ein Akrostichon oder Rondell! Ach Mensch, bin total unsicher!
Denke aber eigentlich schon, dass die genannte Thematik "Konflikte mit Eltern" die Kinder ansprechen könnte.
Bin für alle Anregungen, Tipps, Kritik etc. dankbar!!!!
Schon mal vielen Dank im Voraus und liebe Grüße!
Danke für den tollen Tipp, da werd ich gleich mal schauen
Ich denke man kann sich bei ner SFL 5/6 meist im Bereich GS 3./4. Klasse orientieren.
Liebes Grüßle.
Huhu,
vielen lieben Dank für deine Nachricht und die tollen Tipps! Da werd ich doch gleich mal nachschauen
Finde das Thema an sich auch sehr schön, aber gerade das Sinnliche an dem Thema macht mich doch auc irgendwie unsicher! Wie gesagt, wäre dann ja insgesamt auch ne sehr sinnliche Stunde: Hatte mir gedacht, dass ich die Kinder Gegenstände zunächst mit den Augen schätzen und ordnen lass (d.h. was ist schwerer, was leichter). Danach könnten sie die Gegenstände in die Hand nehmen, so abwiegen und evt. korrigieren und erneut ordnen. Am Ende könnte dann das Ganze mit Hilfe z.B. einer Balkenwaage kontrolliert werden...hmm...grübel grübel...!?!? Wie bist du vorgegangen? Wäre bei mir dann sozusagen die Einführungsstunde. Fällt mir irgendwie echt schwer bei dem Thema ne Zielstellung für die Stunde zu formulieren.Wäre hier dann ja quasi, dass die Kinder erste Vorstellungen von der Größe "Gewicht" entwickeln, Gewichtsunterschiede wahrnehmen und erkennen, dass wir oft auch nur mit Hilfe best. Hilfsmittel (wollte vielleicht Kleiderbügel-Waagen basteln) in der Lage sind, kleinere Gewichtsunterschiede zu erkennen. Überlege auch die ganze Zeit, ob ich in die Stunde vielleicht auch noch reinbring, dass nicht alles was groß ist (z.B. Umzugskiste) auch automatisch schwerer sein muss als etwas kleineres. Aber das wird vielleicht ja auch schon wieder zu viel und würde ja auch schon in
gewisser Weise mit dem Thema Hohlmaße zusammenhängen und vielleicht die Kiddis verwirren!??
Liebes Grüßle
Hi zusammen,
nach meinen Beratungsbesuchen steht nun nächste Woche die erste wichtige Lehrprobe an! *bibber* Es handelt sich um eine Klasse 5/6, Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Da in Mathe die verschiedenen Größenbereiche anstehen und hierzu bislang kaum etwas gemacht wurde, wollte ich die Einführungsstunde zum Thema "Gewichte" halten. Wollte zunächst ohne Einheitsmaße beginnen und den Kindern zunächst Gelegenheit geben, über konkret-anschauliches Handeln einen Zugang zum Thema zu finden. Die Kinder könnten verschiedene Gegenstände zuerst mit den Augen vergleichen und schätzen, was schwerer und was leichter ist. Danach werden die Händen hinzugenommen und verglichen (d.h Wie ist es tasächlich?). Evtl. könnte dann noch mit Hilfe einer Waage (vielleicht Kleiderbügelwaage -> wobei das viell. auch zu ungenau ist, wenn viel gewackelt und die Waage nicht 100%ig gerade gehalten wird) überprüft werden.... Mmhh...ist irgendwie gar nicht so leicht, ne ordentliche Zielstellung für die Stunde zu finden. Ist mir bei anderen Themen bisher leichter gefallen..
Habt ihr schon Erfahrung mit Gewichten in ner Klasse gesammelt. Wie seid ihr vorgegangen?
Hat jemand zufällig Material zum Thema. Hab mir grad bei Amazon zwei Bücher bestellt: "Lernbuffet Gewichte" und ein weiteres Heft (weiß leider grad den Titel nicht mehr, enhält aber Material zu verschiedenen Größenbereichen), würd mich aber auch über weitere Literaturtipps freuen!
Hallo ihr Lieben,
meine Frage hat sich mittlerweule erledigt! Hab die Stunde so gehalten, wie ic dachte und es lief echt gut! Trotzem Danke für eure Bemühungen!
Grüßle
Hi zusammen,
nach meinen Beratungsbesuchen steht nun nächste Woche die erste wichtige Lehrprobe an! *bibber* Es handelt sich um eine Klasse 5/6, Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Da in Mathe die verschiedenen Größenbereiche anstehen und hierzu bislang kaum etwas gemacht wurde, wollte ich die Einführungsstunde zum Thema "Gewichte" halten. Wollte zunächst ohne Einheitsmaße beginnen und den Kindern zunächst Gelegenheit geben, über konkret-anschauliches Handeln einen Zugang zum Thema zu finden. Die Kinder könnten verschiedene Gegenstände zuerst mit den Augen vergleichen und schätzen, was schwerer und was leichter ist. Danach werden die Händen hinzugenommen und verglichen (d.h Wie ist es tasächlich?). Evtl. könnte dann noch mit Hilfe einer Waage (vielleicht Kleiderbügelwaage -> wobei das viell. auch zu ungenau ist, wenn viel gewackelt und die Waage nicht 100%ig gerade gehalten wird) überprüft werden.... Mmhh...ist irgendwie gar nicht so leicht, ne ordentliche Zielstellung für die Stunde zu finden. Ist mir bei anderen Themen bisher leichter gefallen..
Habt ihr schon Erfahrung mit Gewichten in ner Klasse gesammelt. Wie seid ihr vorgegangen?
Hat jemand zufällig Material zum Thema. Hab mir grad bei Amazon zwei Bücher bestellt: "Lernbuffet Gewichte" und ein weiteres Heft (weiß leider grad den Titel nicht mehr, enhält aber Material zu verschiedenen Größenbereichen), würd mich aber auch über weitere Literaturtipps freuen!
Huhu,
soll ein Kind zum Sachthema "Stockwerke des Waldes" im Bereich Semantik fördern! Bin momentan echt etwas ratlos
Habt ihr vielleicht ne Idee, wie so ne Stunde aussehen könnte? Tu mir momentan schwer dabei, mir vorzustellen, wie ne Förderung im semantisch-lexikalischen Bereich bei diesem Thema aussehen könnte!? Unterrichte in einer Klasse 5/6 SFL.
Wär total happy, wenn mir da irgend jemand weiter helfen könnte oder mir nen Anstoß gibt! Vielleicht fällt dann endlich der Groschen
Hallo Larena,
teile dein Schicksal (bin auch Referendar) und in ner Klasse 5/6 SFL. Bei uns steht auch das Thema Größen an und ich überlege, für ne Lehrprobe entweder was zu "Zeit" oder zu "Längen" zu machen! Hab die Einheit noch nicht angefangen und kann mich auch irgendwie noch nicht so recht entscheiden zwischen den Themen. Dann gibt's ja noch "Gewichte" und "Geld". Wollt einfach mal nachhorchen, wie's bei dir so lief und ob das Thema viel hergegeben hat, grad auch bezogen auf das, was Fachleiter gerne sehen!?
Muss diese Woche mein Thema absprechen und bin momentan noch recht ratlos!
Vielleicht hast du ja ein paar wertvolle Tipps!?
Werbung