Beiträge von Tina34

    Hallo,


    Zitat

    Das Verhalten Lehrer-Schüler hat bestimmt auch was mit den Schülern zu tun.


    Genau so ist es - und auch mit dem Lehrertyp. Mit manchen Klassen kannst du ein sehr offenes Verhältnis haben, andere brauchen dringend straffe Führung. Gut ist es, wenn du beides auseinanderhalten kannst und nicht nur eine "Masche" fährst.


    Wobei - wenn den Schülern erst mal klar ist, dass im Ernstfall konsequente Maßnahmen erfogen, kannst du dann meist auch die Zügel lockern. :D:D Andersrum ist immer Risiko. :D


    Carla-Emilias Fragebogenaktion ist im Grunde gar nicht schlecht und wird auch im Studium empfohlen - nur stimmte der Zeitpunkt nicht. Ich habe so etwas letztes Jahr gemacht, aber mehr so: "Ihr macht so schön mit und macht mir so viel Freude - vielleicht kann ich euch auch noch etwas entgegenkommen, deshalb würde ich gerne wissen, was euch stört oder was ihr gerne hättet." Das war dann insgesamt wirklich ein Gewinn. :D:D


    LG
    Tina

    Hallo,


    was brauchst du denn an Tipps? Wie möchtest du vorgehen?


    Möglichkeiten:


    Mustererörterung besprechen, Aufbau klären, eine Erörterung mündlich besprechen und dann schreiben lassen - oder gemeinsamen Mustertext erstellen.


    LG
    Tina

    Hallo,


    ich weiß nicht, ob das so OT war :D - vier in meiner 6. wären eigentlich auch schon 8. - die sind gar nicht so viel anders. :D
    Aber bei allem, was an deinen Ausführungen ok ist - ohne den richtigen Stand in der Klasse braucht man damit gar nicht anfangen. Erst kommt eine respektvolle Beziehung - dann die gemeinsame Zusatzunternehmung. ;)


    Wobei - in der Hauptschule finde ich es als Klassenleiter sowieso viel leichter. ;) Und ich fände das Klassleiterprinzip in den unteren Klassen der anderen Schulen auch nicht schlecht, das würde vieles erleichtern. :P


    Sonnige Grüße


    Tina

    Hallo,


    jetzt mal halt!!! Ich bin mir nicht sicher, ob eure Tipps (kumpeliges Verhältnis zu Schülern, gemeinsame Grillabende, betont jugendliche Kleidung) jetzt noch zur Ausgangsfrage passen.
    In Carla-Emilias Fall wäre das vermutlich das Dümmste, was sie noch tun könnte. Auf der Ebene "ich will euch alle verstehen" hat sie es ja schon versucht - erfolglos.


    Sehe ich bei mir ähnlich - wenn ich bei meiner Horde 12-jähriger türkischer Jungs jetzt versuche ihr Kumpel zu sein, brauche ich wohl gar nicht mehr zu unterrichten. :D Die würden das gänzlich missverstehen!! :D:D
    In bestimmten Fällen und Klassen - und ab einer gewissen Altersstufe!!! geht das wohl, ist aber sicher nicht das Allheilmittel. Meine 6.Klässler z.B. wollen definitiv mehr eine Mami (trösten, Wunden verarzten, Geschichtchen anhören) als eine Kumpeline. :D:D


    LG
    Tina

    Hallo,


    Zitat

    Die KL greift jetzt gemeinsam mit mir richtig hart durch, weil jetzt der Punkt gekommen ist, an dem es so nicht mehr weitergeht. Die Klasse hatte vorher lange genug Zeit, den sanften Weg zu wählen.


    Möglicherweise liegt auch hier der Hund begraben - wenn die KL "jetzt" hart durchgreift - was hat sie vorher getan? Vielleicht war die Klasse insgesamt bisher führungslos?


    LG
    Tina

    Hallo,


    nee Timm, ich finde, du hast vollkommen recht.


    Nur Carla-Emilia: Ich denke, du hast deinen "Fehler" schon klar erkannt - vermutlich warst du zu "weich" und die Schüler haben das nicht als Entgegenkommen sondern als Schwäche verstanden. Ich glaube, das habe ich dir im anderen Thread schon mal geschrieben: Der Leitwolf verhandelt nicht!!! Das ist wie im Wolfsrudel - du hast es nicht geschafft, der Leitwolf zu werden, also haben diese Aufgabe Schüler übernommen.


    Wenn es dich irgendwie aufbaut: Mir ist das am Anfang auch mehrmals passiert - das spielen Faktoren wie eine ungünstige Klassenzusammensetzung und auch deine eigene Unsicherheit eine Rolle - daran kann man aber wachsen.
    Vielleicht fällt es dir als Frau ja auch schwer, dominant aufzutreten? Das entspricht vielleicht auch nicht deiner Erziehung und schließt auch ein bisschen an Timms Gedankengang an - du bist genauso wichtig, wie die Schüler. Ein kaputter Lehrer nützt den Schülern null, also darfst du auch an dich denken!!


    Oder auch eine Möglichkeit: In der Uni lernt man ja beständig über das partnerschaftliche Erziehungsverhalten und den Schüler als Partner im Unterricht - das sind auch tolle Ziele, funktionieren aber nur, wenn beide Partner mitspielen bzw. auch der Partner Schüler weiß, dass er jetzt Partner sein soll.


    Wenn du Studium und Referendariat überstanden hast, bist du in der Lage, Strategien für die Zukunft zu entwickeln, da bin ich mir sicher.


    LG
    Tina

    Hallo,


    er ist 13! Und es wurden ja sechs Jahre mit ihm gearbeitet - offensichtlich ja nicht mit durchschlagendem Erfolg. X(


    Ist nix mit probehalber - sein Platz ist schon besetzt. Der mobile Dienst kommt einmal die Woche - natürlich während dem Unterricht, da kann ich dann besprechen, während ich nebenbei Englisch gebe. X(
    Grundsätzlich sind das ja nette Gespräche - ich werde gelobt, meine Klasse auch ;) , ganz hilflos bin ich ja auch nicht, nur bringt mir das auch nichts, davon lernt der Schüler weder sprechen noch bleiben diese unvorhersehbaren Aggressionsattacken aus. Manchmal läuft es ja auch wochenlang "gut", aber mehr oder weniger bewahre ich den Schüler auf. Am wohlsten fühlt er sich wohl bei meiner sanftmütigen Förderlehrerin in der Kleingruppe, das bräuchte er halt ständig.
    Es ist ja auch entsetzlich für das Kind - der sitzt da stundenlang ohne dass wirklich etwas ankommt.


    Gut, ich kann jetzt nach den Ferien noch mal das Gespräch suchen - zum x-ten Male, er wird mir wieder zustimmen, beteuern dass es im Leid tut und bei dem nächsten Kleinen, von dem er sich geärgert fühlt, mangels sprachlicher Fähigkeiten wieder ausrasten. 8o Toll für die anderen Kinder - so als Versuchskaninchen. X(


    Dabei sind meine anderen Schüler derart sozial und gewaltfrei, dass es wirklich rührend ist - was wäre wohl in einer schwierigeren Klasse??? 8o Bessere Bedingungen kann ich mir in einer Regelklasse wirklich nicht vorstellen!!
    Selbst einige meiner "großen" Jungs haben mit ihm darüber gesprochen, dass man sich beherrschen muss - fand ich ganz süß - vielleicht zeigt das ja etwas Wirkung?


    LG
    Tina

    Hallo,


    nicht er ist hyperaktiv sondern der Junge, der auf den Kopf gefallen ist. Da dieser nicht in meiner Klasse ist, kann ich ihn leider auch überhaupt nicht einschätzen.


    Das Täterkind ist nicht hyperaktiv, aber auch nicht normal. Nur - da ich für solche Fälle leider nicht die passende Ausbildung habe, kann ich auch nur Symptome feststellen, keine Diagnose abgeben. ?(?(


    Natürlich traf die Beleidigung - und war auch unschön. Aber: Das Thema körperliches Angreifen anderer, vor allem schwächerer Kinder hatten wir nicht das erste Mal - einmal war sein Opfer z.B. ein danach hysterisch heulender Erstklässler, der ihn angeblich geärgert hatte - mir fehlt da auf Dauer leider das Verständnis.


    Wobei: Als ich mitten in der Nacht bei einem Wildfremden in unbekannter Gegend im Auto saß, war ich noch voller Rachegelüste. ;) Am nächsten Tag hatten wir dann ein relativ vernünftiges Gespräch, bzw. ich habe gesprochen und er zustimmende Laute von sich gegeben, denn das Kind ist kaum in der Lage, sich verbal auszudrücken. ?( Und somit für mich in der Regelklasse einfach fehl am Platz - der bräuchte eine ganz andere Zuwendung als 1/28 einer Klasse zu sein.


    Sparmaßnahme deshalb: Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass die Überstellung in die Regelschule eine Maßnahme war, um Platz zu schaffen für andere Fälle. Schließlich war er jetzt schon Jahre in der Förderschule und gewissermaßen "austherapiert".
    Folge: Er strapaziert meine Zeit und Nerven ganz unvorstellbar, die man für die anderen Kinder bräuchte. Meine Klasse ist unglaublich verständnisvoll und entgegenkommend, ein besseres soziales Umfeld könnte ich mir im Grunde nicht vorstellen - trotzdem findet er nicht wirklich Kontakt und sucht in der Pause die Näher der Grundschüler, die er dann piesackt.
    Leistungsmäßig entspricht er in keinster Weise den Anforderungen, kann sich kaum konzentrieren, braucht andauernd Hilfestellung, geht in den Förderunterricht, ... und kommt dennoch auf keinen grünen Zweig, da sobald er keine unmittelbare Zuwendung bekommt, er in Apathie verfällt.


    Kleine Erfolge gibt es: Nach zähem Ringen werden nun endlich die Hausaufgaben gemacht - wahrscheinlich ein Riesenerfolg - aber es reicht halt dennoch nicht.


    Für mich ist das Kind ohne Plan und Sinn mehr oder weniger abgestellt - und keiner sagt mir, was ich eigentlich mit ihm machen soll. ?(?( Mein gewöhnliches Ziel ist, Schüler zu einem Abschluss zu führen. Die Möglichkeit sehe ich hier nicht - es müssten ganz andere Felder bearbeitet werden - ein bisschen Hobbypsychologie neben dem Unterricht??? Sehe ich micht nicht als geeignet.


    Nee, das nervt mich einfach alles an!!!


    LG
    Tina

    Hallo,


    Zitat

    Gleichzeitig existiert eine versteckte Gesamtschule im Bayrischen Schulsystem: Wenn an manchen Orten bis zu 60% der Schüler die Hauptschulen besuchen, befindet sich dort de facto die Gesamtschule - und beweist ihre Leistungsfähigkeit. Denn immerhin haben diese bayrischen Schulen (wie PISA beweist) mit am Besten abgeschnitten - weil dort leistungsschwache und leistungsstarke Schüler gemeinsam unterrichtet werden


    Bist du dir sicher, dass diese Zahl stimmt? Soweit ich weiß, besuchen nur 30% die Hauptschule - und 60% erscheint mir reichlich hoch gegriffen.


    LG
    Tina

    Hallo,


    eben, es geht auch um die anderen und um zu zeigen, dass nicht einfach Kinder folgenlos geschlagen werden dürfen. Einige meiner Mädels äußerten auch, sie hätten jetzt Angst, da er ja innerhalb von Sekunden ohne Vorwarnung hingelangt hat. Als "normal" möchte ich das nicht abtun, es ist nicht normal und mitnichten mein Alltag.
    Ich überlege auch, mich nach "oben" zu wenden. Mir wird ein erziehungsschwieriger Schüler mit entsprechender Vorgeschichte mit einer Stunde mobiler Dienst als "Hilfe", im Grunde also lächerlich, in eine große Klasse gesetzt und das soll dann einfach so laufen. Dieser Schüler macht mir bis jetzt mehr Mühe als zehn "normale" zusammen - wobei ich noch zusätzlich das Gefühl habe, ihm nicht gerecht zu werden. Außerdem ist diese Zeit dann für die anderen Kinder verloren.
    Ehrlich gesagt bin ich über die Situation leicht angesäuert. X( Ob sich die Verantwortlichen über die realen Folgen dieser Sparmaßnahmen eigentlich im Klaren sind?


    LG
    Tina

    Hallo,


    nur 10 Euro - innerhalb der nächsten drei Jahre, die ich ihn wohl noch habe. :D Das sollte machbar sein.
    Ich wurde in mir fremder Gegend in Dunkelheit mit dem Notarzt in ein mir fremdes Krankenhaus transportiert und bin von dort in finsterer Nacht mit Bus, Zug und einem mir völlig fremdem Mann, den ich in meiner Verzweiflung angesprochen habe nach Hause gekommen.
    Für die 38 km wär mit dem Taxi weit mehr zusammengekommen. Ich denke, das kann ich erwarten, oder?
    LG
    Tina

    Hallo,


    was würdet ihr da unternehmen?


    Im Schullandheim hat einer meiner Schüler (kommt aus der Förderschule für Erziehungshilfe) einen anderen - im übrigen hyperaktiv - auf den Boden gerungen, so dass dieser mit dem Hinterkopf hart aufschlug und ins Krankenhaus musste. Begründung: Angeblich hatte ihn der andere "behindert" genannt.


    Verweis ist klar, aber ja mehr eine Formsache und für den Schüler von geringer Bedeutung. Im Schullandheim selber habe ich ihn nicht heimgeschickt, da ich den armen Vater nicht durch Nacht und Nebel jagen wollte. Dort habe ich ihn von der Freizeit ausgeschlossen und bei Aktivitäten musste er unter Aufsicht bleiben.


    In der Schule wollte ich ihn bis zum Ende des Schuljahres von der gemeinsamen Pause ausschließen, er müsste dann alleine unter Aufsicht im Haus bleiben. Die Fahrtkosten, die mir durch die Heimfahrt entstanden sind, möchte ich von seinem Taschengeld zurückhaben - ist mit dem Vater schon vereinbart.


    Meint ihr, das reicht? Einerseits möchte ich nicht, dass es so aussieht, als dürfte man ungestraft Mitschüler ins Krankenhaus prügeln - andererseits zähle ich das Kind eigentlich unter die Kategorie "...denn sie wissen nicht, was sie tun".


    LG
    Tina

    Hallo,


    Zitat

    Wer gibt denn schon freiwillig sein Geld für unnütze Therapien aus?


    Na ja, nicht jede Therapie, die nicht von der Krankenkasse anerkannt ist, ist auch unnütz. Meine Dorntherapie zum Wirbeleinrenken z.B. zahle ich auch selbst und sie wirkt Wunder. :D


    Aber: Erika, was genau willst du denn jetzt eigentlich? Das gehört meines Erachtens doch mehr in den medizinischen Bereich und ist damit Aufgabe eines Arztes, nicht des Lehrers.


    LG
    Tina

    Hallo Helene,


    in der Erörterung sollen die Schüler ja argumentieren - du kannst mit jedem beliebigen Thema, das deine Schüler interessiert einsteigen. Dazu würde ich zunächst mit vorgegebenen Aussagen zwischen Behauptung und Argument unterscheiden lassen. Dann können die Schüler zunächst mündlich und dann schriftlich eigene Argumente darstellen.
    Wenn das sitzt, kannst du den Aufbau einer Erörterung angehen.
    Am besten ist, du hast vorher einen passenden Text, der schon einige Fakten zum Thema enthält.


    LG
    Tina

    Hallo,


    verwerflich ist es bestimmt nicht, wenn man sich mit einem Schüler gut versteht - nur gewisse Grenzen dürfen eben nicht überschritten werden. :D


    Ich habe seit vier Jahren einen kleinen "Freund" an meiner letzten Schule, der mich unwahrscheinlich toll findet, weil wir das gleiche Hobby (Pferde) haben. Obwohl ich schon nicht mehr an der Schule bin, ruft er noch regelmäßig an - allerdings bleiben die Gespräche im Pferdebereich und wenn ich ihn bei den Pferden mal besuche, nehme ich meinen Freund mit. Natürlich ist das alles etwas wunderlich, aber daneben hat er jetzt auch schon seine erste Freundin ("Sie haben ja leider schon jemand ... :D ) und solange man vorsichtig ist, finde ich da nichts dabei.
    Das Angebot, mal zu ihm zu reiten und eine Woche dort zu bleiben habe ich allerdings ausgeschlagen... :D:D


    Am Anfang meines Refs kam allerdings ein Junge an meine Haustür mit Rose und Sekt und meinte, dass das heute nicht mehr ungewöhnlich wäre, einen einiges jüngeren Freund zu haben - den habe ich dann nicht reingelassen und ein Gespräch mit der Mutter geführt - das ging doch zu weit. :D:D


    LG
    Tina

    Hallo,


    für Gymnasium kann ich das jetzt nicht beurteilen, aber in der Hauptschule ist es sicherlich so, dass sprachliche Probleme weitaus schwerer wiegen als mathematische - da hilft ab 7 ja auch der Taschenrechner.


    Ab der 7. ist fast die Hälfte des Unterrichts Spracharbeit - viele Stunden drehen sich weit weniger um das Rechnen, als um die Vorgehensweise bei Sachaufgaben. Guter Matheunterricht sollte die Schüler aber auch dazu befähigen, mit Sachaufgaben umzugehen und richtig an sie heranzugehen.


    Allerdings müssen wir Lehrer uns da auch an die eigene Nase fassen und den Unterricht richtig aufbauen - es bringt nichts, einzelne Aufgabentypen unendlich zu üben, kurz zusammenzufassen und dann die Probe zu schreiben. Das, was in der Probe verlangt wird, nämlich die Rechenregeln auch zuzuordnen muss eben geübt werden. Leider sind die Bücher (jedenfalls meine) meist nicht so aufgebaut.


    LG
    Tina

    Hallo,


    nee, natürlich sind nicht immer Eltern schuld. :D Das wäre wirklich zu einfach. Oft liegen aber die Probleme gar nicht im rein mathematischen Bereich, sondern im sprachlichen - da wird nicht richtig gelesen bzw. der Wortschatz oder die Vorstellungskraft fehlt.


    LG
    Tina

    Hallo,


    Thema Lebenserfahrung bei Textaufgaben: Halte ich für gaaanz wichtig.


    Wer selbst mal einen Zaun gebaut hat, eine Wand bemalt hat oder ein Zelt aufgebaut o.ä. kann sich alles ganz anders vorstellen - oft scheitern die Schüler am Text, nicht an der Rechnung - die ist dann meist simpel!!
    Meist fehlt der Wortschatz für manche Aufgaben im Buch - Schiefer, Dachstuhl, Dachlatte, Säule, Funkmast, Pfeiler... nur eine kurze Auflistung an Wörtern, die selbst in der 7. nicht selbstverständlich sind. ?(?(
    LG
    Tina

    Hallo,


    ich habe jetzt schon von zwei Seiten folgendes gehört: Um Lehrer zu sparen sollen ab nächstem Jahr Klassen gebildet werden, in denen die Jahrgänge 1/2 und 5/6 aufgrund sinkender Schülerzahlen zusammengelegt werden sollen.???
    Also wie in Opas Zeiten!?!


    Ist das nun Gerücht oder Tatsache? Ich kann´s ja so recht nicht glauben!? ?(?(


    LG
    Tina

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