Beiträge von Tina34

    Hallo,


    wenn diese Lehrerin dort schreibt, dann vermutlich mit Einverständnis des Dienstherrn. Uns wurde im Seminar beigebracht, dass wir uns in der Öffentlichkeit in unserer Rolle als Lehrer nicht äußern dürfen. Einmal habe ich es gewagt, über die schwierige Situation der Aussiedlerschüler mit einem Reporter zu sprechen - und wurde dafür gerügt.


    Falls es dich interessiert - hier einige Forderungen meines Verbandes für die Hauptschule:


    Deshalb braucht die Hauptschule



    Kleinere Klassen und mehr Fördermaßnahmen für lernschwache Schüler
    Ausbau der Ganztagsschulen und Ganztagsangebote
    berufsbezogenes Lernen mit handlungs- und projektorientierten Formen
    mehr Sprachlernklassen und Erhalt des muttersprachlichen Ergänzungsunterrichts
    mehr sportliche und musisch-darstellende Aktivitäten
    zusätzliche finanzielle und personelle Mittel für Brennpunktschulen
    mehr sonderpädagogische und sozialpädagogische Fachkräfte
    ausreichend Fach- und Förderlehrer/innen für individuelle Stützmaßnahmen


    In unserer Supervisionsgruppe kamen wir zu dem Schluss, dass der einzig mögliche Weg für Veränderungen die Eltern sind. Solange sich keiner rührt, besteht wohl für die Politik kein Handlungsbedarf. Da wir Lehrer oft als ewig jammernde Halbtagsjobbler gesehen werden, wäre Elternunterstützung sicher sehr hilfreich.


    Wobei - es kommt auch auf die Qualitäten der Maßnahmen an - ein Schulpsychologe, der nur ratlos mit der Schulter zuckt ist für mich reine Zeitverschwendung, nicht von jeder teuer bezahlten Zusatzkraft geht echte Hilfe aus. Teilweise habe ich mich in dem Bereich auch schon sehr geärgert.


    LG
    Tina

    Hi,


    stimmt, der Landkreis heißt bei uns auch nach der Stadt - und das Landratsamt ist in der Stadt.


    Ob der Stadtteilbürgermeister tatsächlich einer ist oder in Wirklichkeit der 2. Bürgermeister und wird nur umgangssprachlich nach seinem Stadtteil benannt, das muss ich noch herausfinden.


    Vorhin Telefonat mit einem älteren Kollegen: Laut ihm ist die kleinste Verwaltungseinheit die Gemeinde - und manchmal heißt die Verwaltungseinheit eben "Stadt x", während andere "Gemeinde x" heißen, weil anders aufgebaut.


    Ich denke, ich werde das Thema für die doch recht jungen Schüler auf unsere Stadt konkret beziehen und erst später einfließen lassen, dass die Verwaltungseinheit auch anders heißen kann. Bzw. erst einmal die Verwaltungsstruktur von Land bis Gemeinde besprechen (ist aber unkonkret) und dann darauf kommen, dass unsere Gemeinde die Stadt ist.


    Nicht jedes Detail muss in den Unterricht - aber wenn ich selbst im Thema nur schwimme, das hasse ich. :D


    Aber langsam scheint sich das Dunkel etwas zu lichten - eigentlich hatte ich die Unterrichtsreihe ja schon - aber eben bezogen auf Gemeinde genannte Gemeinden - nicht auf Städte. :D


    LG
    Tina

    Hi Enja,


    alles reichlich kompliziert - und mit dem Schülerbuch allein nicht zu lösen. ?(
    Aber du hast recht, ich werde wohl mal zum Rathaus gehen und mich dort versuchen schlauer zu machen. Da ich sowieso eine Rathausralley vorhabe, passt das eigentlich auch ganz gut.


    LG
    Tina

    Hi Enja -


    eben, das ist mein Problem - Arbeitsblätter und Buch passen nicht recht - es ist für mich aber kein Problem, einige eigene Blätter zu erstellen. Aber dann sollten die wenigstens richtig sein. :D
    Das meiste passt ja, aber eben nicht alles und würde die Kinder, die zum ersten mal ein politischen Thema durchnehmen, nur verwirren.
    Zu meinem Graus fällt mir jetzt noch auf, dass wir einen Oberbürgermeisterin haben und daneben noch Bürgermeister in den Stadtteilen - aber meines Wissens nach nur einen Stadtrat, keine "Stadtteilsräte" - au weia. Das kommt im Buch natürlich auch nicht so vor.
    LG
    Tina ?(

    :D Ich bin auch etwas verworren im Moment - dort, wo mein Freund wohnt, ist der Begriff Gemeinde völlig klar - aber in Bezug auf unsere Stadt habe ich ihn noch nie gehört. Natürlich will ich aber das Thema anhand unserer Stadt durchnehmen und nicht anhand einer fremden Gemeinde.
    In unserem Sprachgebrauch ist es immer die "Stadt S." - "Gemeinde S." sagt niemand.


    Folglich ist das AB mit der Aufgabe:"Trage in der Karte deine Gemeinde mit dem dazugehörigen Landkreis ein!" irgendwie unsinnig - andererseits gehört der Landkreis ja schon dazu, schließlich ist das Landratsamt in der Stadt. Laut der Liste sind wir aber eine kreisfreie Stadt ohne dazugehörigen Landkreis.
    ?(?(


    @Mrs.X - Seit letztem Jahr ist die Gemeinde in der 7.Klasse - ich find´s etwas früh, aber na ja. Die Gefahr der Verwechslung ist klar da, aber andererseits besteht vielleicht auch etwas erhöhtes politisches Interesse. Außerdem läuft bei uns gerade ein kommunales Bürgerbegehren, das prima zum Stoff passt.


    LG
    Tina

    Hallo.


    Zitat

    Gemeinde können
    - mehrere Dörfer sein
    - oder ein Markt mit mehreren Dörfern
    - oder eine Stadt mit mehreren Dörfern außenrum


    Argh - wir sind nur eine Stadt - ohne eingemeindete Dörfer außenrum. ?(?(
    Ist mir deswegen der Begriff "Gemeinde" für unsere Stadt so seltsam? Laut meiner Mutter wurden bei der Gebietsreform fast überall oder gar überall in die Städte Dörfer eingemeindet, lediglich nicht bei uns - da wir ein roter Fleck auf schwarzer politischer Landkarte waren. ?(


    Auf jeden Fall habe ich schon mal herausgefunden, dass wir eine kreisfreie Stadt sind.


    LG
    Tina

    Hallo,


    ja eben - in den Schulbüchern gibt es aber ausschließlich die "Gemeinde". Ich dachte eigentlich eine Gemeinde sei - wie im Wohnort meiner Oma - die Verwaltungseinheit von einem kleineren Ort bzw. mehreren zusammengelegten Orten (eingemeindete Orte).


    Jetzt beschreibt aber das Buch auf der Seite "Merkmale einer Gemeinde" die Einrichtungen einer Stadt - nennt das also synonym. ?(?(


    Allerdings habe ich für unsere Stadt noch nie den Begriff "Gemeinde" gehört, zudem ist nur die Stadt allein die Verwaltungseinheit - bei uns wurde nichts eingemeindet. ???


    ?(?(


    LG
    Tina

    Hallo,


    in GSE der 7. Klasse wollte ich wegen der anstehenden Wahlen mit dem Thema "Gemeinde " beginnen. Im Lehrplan stehen Themen wie: Aufgaben der Gemeinde, Gemeinderatswahl, Beschlussfassung des Gemeinderates.


    Jetzt stellt sich aber ein Problem: Wir wohnen in der Stadt! Es gibt keinen Gemeinderat sondern natürlich einen Stadtrat - nicht die Gemeinde hat Aufgaben, sondern die Stadt.


    Ist jetzt bitte die Stadt auch eine Gemeinde??? Oder gibt es noch einen Oberbegriff?
    Muss ich jetzt Arbeitsblätter erstellen, in denen ich den Begriff "Gemeinde" durch "Stadt" ersetze?


    LG
    Tina

    Hallo,


    @ Erika:

    Zitat

    Eltern werden bei Politikern weniger Ernst genommen,


    Ich fürchte, da befindest du dich in einem grundlegendem Irrtum - meiner Meinung nach ist das genau umgekehrt.


    Sobald Eltern beginnen Druck zu machen und bei Schulleiter oder Schulamt auftauchen - so ist mein Erleben - wird plötzlich einiges möglich.
    Auch auf höherer Ebene sind dem einzelnen die Hände gebunden - durch den Beamtenstatus sind uns politische Mittel wie Streik untersagt. Du darfst als Beamter nicht einmal einen Leserbrief in deiner amtlichen Funktion schreiben. Politische Einflussnahme läuft über die Verbände - und die haben ja teilweise schon sehr gute Forderungen.


    LG
    Tina

    Hallo,


    die Arbeit mit dem Karteikasten ist grundsätzlich super - habe ich für Latein auch selbst gemacht.


    ABER: In der Schule mache ich das nicht, weil die Kontrolle zu aufwendig ist, bzw. dir die Schüler zu leicht durch die Lappen gehen. Mit dem Vokabelheft bin ich aber auch nicht recht zufrieden.
    Ich erkläre den Schülern und auch den anwesenden Eltern am Elternabend das Karteikastensystem, aber als reine Empfehlung für daheim. Wenn mir Schüler ihre Kärtchen zur Kontrolle geben wollen, korrigiere ich sie auch.


    Eigentlich finde ich es am besten, wenn die Schüler die Vokabeln direkt aus dem Buch lernen - da ist dann alles gut lesbar.


    LG
    Tina

    Hallo,


    na klar, für drei Putzfrauen einen Lehrer - somit erhöhen wir weiter im Sparwahn die Zahl der Arbeitslosen. Und der Lehrer bleibt täglich unbezahlt eine Stunde länger um die putzenden Schüler zu überwachen. Klasse Sache!! ?(


    Ich putze auch teilweise selbst, weil es sonst unerträglich wird. In meiner letzten Schule war aber immer alles top sauber - da wurde sogar meine Tafel gewischt. ;) Offenbar wird das mit der Sauberkeit sehr unterschiedlich gehandhabt. ?(


    LG
    Tina

    Hallo,


    die Eltern sind natürlich nicht mehr Adressat - aber vielleicht machen es ja manche Kinder später besser.


    Die Schäden, die Rauchen und Trinken in der Schwangerschaft hervorrufen, sind bei weitem nicht so bekannt, wie sie sein sollten. Auch in unserem Schulbuch stand wieder nur das übliche - Rauchen und Alkohol sind zu vermeiden - welche Folgen das haben kann stand da nicht. Der Zusammenhang zwischen Folgeschäden und Rauchen wird oft nicht erkannt, da das Kind ja äußerlich normal auf die Welt kommt.


    Ich habe mich mit dem Thema in letzter Zeit etwas beschäftigt und es ist gar nicht so einfach, an fundierte Informationen zu kommen. Ich habe jetzt viel gelesen und bin immer noch nicht übermäßig schlau.


    Auch vor Toxoplasmose wird gewarnt - angeblich durch Katzen hervorgerufen. Letzte Information: Gibt es bei reinen Wohnungskatzen überhaupt nicht und auch nur übertragbar, wenn Kot in den Menschenmund gelangt. (Bäh) Ob´s jetzt stimmt weiß ich auch nicht - da vieles recht vage beschrieben ist.
    Auch ADS als Folge des Rauchens taucht nicht überall auf. ???


    Und @ Animagus - gar nicht so unrecht, viele Lehrer meiden die Sexualkundethemen, weil es ihnen peinlich ist. ;)


    LG
    Tina

    Hallo,


    meiner Meinung nach wird schon viel im Mutterleib versaut.


    Nur einige Beispiele aus meinem Umkreis:


    Mutter 1 hat in der Schwangerschaft regelmäßig über den Durst getrunken - man muss allerdings dazu sagen, dass sie die Schwangerschaft spät bemerkt hat. Ergebnis: Kind mit typischen Schäden, z.B. Schielen, Sprachstörungen etc.


    Mutter 2 hat bei allen vier Kindern stark geraucht und teilweise auch Alkohol getrunken. Ergebnis: Ein Kind mit ADS, eines mit ADHS, die beiden Kleinen darauf noch nicht getestet, sind aber bereits wegen Entwicklungsstörungen in Behandlung. Dass die Kinder überwiegend mit Toastbrot ernährt werden wird wohl auch wenig förderlich sein.


    In meiner Klasse hatten wir dieses Jahr auch das Thema Verhalten in der Schwangerschaft. Die Mütter des Kindes mit Neurodermitis, des Kindes mit Schuppenflechte und des Kindes mit ADS haben geraucht.


    Im Haus gegenüber kann ich täglich eine 16-jährige Schwangere beim Ketterauchen im Garten beobachten - das arme Kind!!!


    Sicher ist das nicht die alleinige Ursache für jede Störung, aber mit etwas mehr gesundheitlicher Aufklärung und Verantwortungsgefühl würde sich wohl einiges vermeiden lassen. Alles hinterher ist ja in solchen Fällen nur noch Schadensbegrenzung.


    LG
    Tina

    Hallo,


    @ Enja
    Auf dem Gymnasium sind meist Kinder mit einer ordentlichen Rechtschreibung und einem gewissen Ehrgeiz. Wenn die Mappen und Hefte nicht kontrolliert werden müssen ist das für den Lehrer sehr bequem.
    Meine Kinder brauchen Hilfe, gerade die, die nicht richtig abschreiben können. Ich kontrolliere jeden Eintrag, da viele sonst damit wegen der Fehler nicht lernen könnten. Die Guten dagegen kannst du so immer wieder motivieren. :)
    Die Heftumschläge sind einerseits dazu da, dass ich die Hefte daheim leicht auseinanderhalten kann. Wenn ich mehrere dabei habe, geraten sie in der Tragebox auch mal durcheinander. Zudem lernen die Kinder, ihre Sachen ordentlich, sauber und in einer gewissen Form zu halten. Das ist der Sinn. :D Andere Schulen haben andere Ziele, die unsere Kinder wiederum nicht erreichen - oder einfach nur später. :D


    @ DoMo


    Was willst du denn jetzt hören?? Dass die Regeln der Schule unangemessen sind?? ?(?(


    Tina

    Hallo,


    ach was, sogar Umschläge?? Was für eine Frechheit - da muss man ja krank werden. :D:D


    Nee, Spaß beiseite - diese Probleme habe ich auch schon erlebt mit Schülern, die aus Gymnasium oder Realschule zurückkamen. Auf mich wirkten einige erzieherisch verwahrlost. (Von der Schule, nicht unbedingt von den Eltern, wobei das auch schon vorkam.)


    Das Erziehungsziel und die Schulstruktur ist eben auf den verschiedenen Schulen verschieden - in der HS steht der erzieherische Aspekt sehr weit oben. Nachdem die SS nun mal keine geistigen Höhenflieger sind und später als verwirrte Professoren mit einem Stab Mitarbeiter unter sich irgendetwas Gigantisches erfinden werden, müssen sie eben die nötigen Arbeitstugenden lernen: Pünktlichkeit, Höflichkeit, Zuverlässigkeit, Ordnung, Sauberkeit.
    Unter anderem über eine ordentliche Mappen- und Heftführung. Eine eigene Meinung ist natürlich auch gefragt - aber nicht um des reinen Widerspruchs willen - wenn die Englischhefte gelb sind, dann sind sie gelb, hier ist Diskussion sinnlos.
    Nachdem ich ein halbes Jahr bei C&A gearbeitet habe muss ich sagen - die Tugenden sind dringend notwendig für die Berufe, die Hauptschüler und teilweise auch Realschüler ergreifen. Auch bei meinen Ferienjobs war Diskussion und aus der Reihe tanzen nicht gefragt.


    Dein Sohn wird sich anpassen müssen - ansonsten wird es für ihn schwierig. Auch später vermutlich. Euer Stress ist wohl hausgemacht - aber das ist auch die Chance, etwas zu ändern.
    Wichtig ist auch für Kinder, die die Schulform wechseln, ihnen klarzumachen, dass es eben kein "Abstieg" sondern ein Umstieg ist - und von jeder Schulform aus mit Einsatz viel zu erreichen ist. Auch von der Hauptschule!!! Gerade die, die glauben, sie sind jetzt auf der anspruchsloseren Schule gelandet gehen oft mit schlechteren Abschlüssen, als die, die schon immer da waren.


    LG
    Tina


    PS: Ich sag´s nochmal - die Möglichkeit, an dieser Schule gut klarzukommen gibt es unter Garantie - mit Mitarbeit deines Sohnes. Nicht nur Leistung, auch Verhalten entscheidet. Das hätte mich auch extrem genervt, wenn ein Schüler in meinem Unterricht die Zeit nur absitzt - besser wäre es gewesen, er hätte die Zeit genutzt.


    @ Enja: Warum sollte sich die Schule ändern - Handyverbot und ordentliche Heftführung ist doch nichts wunderliches???


    @ Milli


    Zitat

    Es wird nicht ganz umsonst erst mal aufs Gym gegangen sein?


    Offenbar war er dort aber nicht richtig - eine andere Schulform kann ihm vielleicht individuell bessere Chancen geben.

    Hallo Milli,


    Zitat

    Wichtig ist doch in erster Linier, dass das Kind motiviert ins neue Jahr geht, seine Chancen nutzt und nicht letzten Endes vom Gym auf die Hauptschule absteigt.


    Es tut mir Leid, aber "absteigen" auf die Hauptschule ist etwas, was ich jetzt absolut nicht haben kann - ein "Abstieg" muss das nicht sein - auch die Hauptschule hat einiges zu bieten - beispielsweise das Klassenlehrerprinzip, die praktischen Fächer, ein großes Mehr an Berufsberatung und nicht zuletzt die Möglichkeit die Mittlere Reife zu machen.
    So manch "abgestiegener" Schüler hat bei uns zum ersten Mal eine vernünftige Betreuung und einen guten Start ins Berufsleben bekommen!!!


    Sorry, aber das musste mal sein.


    Tina

    Hallo DoMo,


    Zitat

    Hat er überhaupt eine Chance an dieser Schule.


    Kann man von außen jetzt nicht mit Sicherheit sagen, aber ausschließen auch nicht. ;)
    In meiner Klasse ist ein Schüler, der sich wohl letztes Jahr aufgeführt hat wie die Axt im Wald mit einer Schülerakte dreimal so dick wie normal. ;) Allerdings habe ich das erst zum Halbjahreszeugnis registriert - bis dahin war er mir nur als höflicher und fleißiger Schüler aufgefallen. ;)


    Wenn du Glück hast, läuft es einfach so - wenn er die Lehrer schon kennt, würde ich an seiner Stelle von Anfang an einen möglichst guten Eindruck machen - auch wir Lehrer vergessen irgendwann. ;)


    Auf die Hauptschule würde ich noch nicht wechseln - wenn dein Sohn ursprünglich gymnasiumgeeignet war könnte er dort wiederum unterfordert sein, was neue Probleme schafft - außer du zweifelst völlig an der damaligen Empfehlung.


    LG
    Tina

    Hallo Doris,


    mit deiner einleuchtenden Begründung wird wohl kaum ein Lehrer dagegen sein, denke ich.
    Eventuell löst sich das Problem ja von allein - in den höheren Jahrgangsstufen werden doch meist eh Mappen benutzt, eben wegen der Vielzahl an Arbeitsblättern.


    LG
    Tina

Werbung