Beiträge von Tina34

    Hallo,


    kleiner Nachtrag: Zum Buch soll nächsten März ein Film herauskommen, zu dem man auch Material für den Unterricht bestellen kann. Vielleicht noch ein Argument für dieses Buch. Dann könnte man gleich anschließend noch Buch und Umsetzung im Film vergleichen.


    LG
    Tina

    Hallo,


    genau das ist es. Und da kann man die Eltern auch wieder völlig verstehen. Nur ist Angst kein guter Lernbegleiter. :( Nur ist es halt so, dass für dieses Kind ein Hauptschulabschluss an der Regelschule ein großer Erfolg ist. Ist aber trotzdem gut, dass ich erst mit dem Mädel gesprochen habe und mir meine Gedanken gemacht habe - jetzt werde ich die Sache ganz anders angehen - vorher fühlte ich mich persönlich angegriffen.


    LG
    Tina

    Hallo,


    bei "seelischer Erschöpfung" bekommst du sogar einen Attest vom Arzt. Krankheit muss nicht notgedrungen mit Fieber etc. verbunden sein.
    Oft erledigt es sich aber von selbst. Wenn ich mich total ausgelaugt fühle, ist in der Regel eine Grippe im Anmarsch, mit der ich mich dann guten Gewissens ins Bett legen darf. ;) Allerdings beginnt die meist pünktlich mit Ferienbeginn - seltsames Phänomen.


    LG
    Tina

    Hallo,


    nee, "absteigen" geht nicht mehr, jedenfalls habe ich das noch nie erlebt, dass ein Kind in dem "hohen" Alter noch mal an die Förderschule kam. Es gäbe noch das Modell: Förderschüler, der dem Unterricht "aktiv" folgen kann nimmt am Regelschulunterricht teil und bekommt in bestimmten Fächern keine Note. Aber: Das ist hier gar nicht nötig, ich bin inzwischen der Überzeugung, dass wenn das Kind angstfrei lernt, so wie letztes Jahr, dann kann sie auch die Klasse schaffen - so wie letztes Jahr. Halt nur nicht mit den Glanzleistungen, wie die Eltern es gern hätten. O-Ton: "Meine Eltern wollen, dass ich nur 1en und 2en schreiben. Ich traue mich nicht, ihnen schlechte Noten zu zeigen, sie schreien gleich. Meine Eltern sind stark belastet und schreien mit mir."



    Zitat

    Denk Dir vor einem Gespräch mit den Eltern was aus, das Du auch stemmen kannst.


    Ich will, dass sie ihr Kind ermutigen und bei schlechten Noten trösten.


    Zitat

    Vielleicht eine eMail-Information alle zwei Wochen. Vielleicht ein Telefonat einmal im Monat. Vielleicht doch einen Notenspiegel. Vielleicht eine Trainingsmappe mit schulischem Übungsmaterial. Vielleicht auch was anderes.


    Eigentlich kann man mich jederzeit von fünf bis zehn anrufen. Ist auch schon von diesen Eltern in Anspruch genommen worden. Ein Notenspiegel würde den Druck wohl noch verstärken. Zusatzmaterial gebe ich garantiert nicht, sie muss Englisch ein Jahr aufholen, das ist recht zeitaufwendig und riesige grundlegende Lücken sehe ich nicht, da wurde in der Förderschule super gearbeitet. Sie lernt halt langsam und hat vor allem Probleme mit Transferaufgaben und allem, was von der reinen Reproduktion abweicht. Das löst man leider nicht mit ein paar Arbeitsblättern. ;)


    LG
    Tina

    Hallo,


    wenn´s gar nicht mehr geht finde ich das auch einen Ausweg. Habe ich auch schon mal gemacht.


    Aber vorher würde ich andere Hilfsmaßnahmen probieren, z.B. einen Nachmittag Schnellvorbereitung und den Rest des Tages etwas angenehmes machen. Manchmal reichen ein paar Stunden Erholung auch - versäumte Tage produzieren manchmal Zusatzstress, dann hätte das auch nichts gebracht.


    LG
    Tina

    Hallo Papa, ;)


    den Satz würde ich im Elterngespräch gar nicht formulieren.
    Eher so: X könnte ihren Lernerfolg steigern, wenn sie aktiver wäre und sich mehr beteiligen würde. Nur ist das sehr unkonkret. Drum würde ich das eher ganz weglassen und evtl. mit dem Kind ausmachen, dass ab jetzt einmal am Tag melden "Pflicht" ist. Das wäre wenigstens ein Anfang.


    Das ist ein Mädel, das allgemein eher zurückhaltend ist und aus der Distanz beobachtet - schon immer. Das kann man ja schlecht auf die Schnelle ändern. :)


    Die Eltern machen schon sehr viel, aber der Input ist bei manchen Kindern begrenzt. Manchmal ist weniger auch mehr.
    Heute hatte ich übrigens endlich ein gutes Gespräch mit dem Mädchen und es sieht wohl so aus, dass die Eltern sie wohl recht unter Druck setzen und nur noch gute Noten sehen wollen. Dabei leistet das Kind - für sich gesehen - unheimlich viel. Jetzt verkrampft sie aber unter dem Druck, wird unsicher und schreibt teilweise Dinge nicht in die Probe, die sie eigentlich weiß, weil sie nicht auswendig gelernt sind.




    Zitat

    Du hast auf der einen Seite den Eindruck, dass die Eltern das Kind zuhause - erfolgreich - fördern, aber der anderen Seite aber nicht wissen, dass ihr Kind schwach begabt ist?


    Das werden sie wohl wissen. Aber es ist vermutlich schwer, damit umzugehen. Kann ich auch nachvollziehen, dennoch kann man gute Leistungen nicht erzwingen.


    LG
    Tina

    Hallo Mia,


    sollte ich wohl wirklich machen, wobei mir leicht davor graut, weil ich den Eltern wohl klarmachen muss, dass ihr Kind generell schwach begabt ist (sonderpädagogischer Förderbedarf besteht ja nicht umsonst).


    Weitere Fördermaßnahmen der Schule kann ich nicht anbieten, Kind bekommt schon 4 Stunden Förderunterricht Mathe, 2 Stunden Deutsch und 2 Stunden Englisch in Kleingruppe und von mir noch eine wöchentliche zusätzliche Englischstunde nach Schulschluss. Das ist für eine normale Hauptschule schon überproportional viel. Die Hausaufgaben werden offenbar immer überwacht. Da sie in der Schule völlig passiv ist, wird wohl der Stoff daheim intensiv wiederholt.


    Einerseits kommt es mir so vor, als würde sich das Mädel auf die häusliche Hilfe verlassen, im Untericht meldet sie sich nie, fragt auch nie nach oder zeigt Interesse. Andererseits - wie wird so ein Kind aktiver, das diese Masche schon immer durchzieht? Eigenmotivation würde vielleicht etwas nützen, aber das ist wohl Charaktersache. Momentan habe ich das Gefühl, dass da Grenzen erreicht sind.


    Kinder loben ist viel schöner, solche Gespräche sind immer so unangenehm.


    Wie meinst du, könnten sie ihre Reaktionen in sinnvollere Bahnen lenken??


    LG
    Tina


    PS: Der Notenspiegel wird bei uns nicht bekanntgegeben. Jedenfalls habe ich das noch nie gemacht und das war bis jetzt immer ok. Außerdem waren in der Kurzprobe lediglich in einem Text die Nomen zu unterstreichen. Das ist Grundschulstoff, eigentlich ein Angebot an die Schwachen, im Bereich Rechtschreiben auch mal eine gute Leistung zu erbringen.

    Hallo,


    bis jetzt hatte ich ja tolle Eltern, aber nun bahnt sich wohl doch ein Problem an.


    Das Kind kam aus der Förderschule gegen deren Empfehlung, also auf Elternwillen. Letztes Jahr kam es recht gut mit (Mittelfeld), dieses Jahr tut es sich schon schwerer und schlechte Noten bleiben nicht aus.


    Nun finde ich inzwischen auf jeder Probe Mitteilungen der Mutter. Einmal fand sie den Aufsatzt zu schlecht benotet (Schwerpunkt war einen Höhepunkt zu schreiben, lange geübt, doch leider war in diesem Fall gar keiner da), der Punkteschlüssel wäre zu schwer (bei einem Notendurchschnitt von 2,1 und 11 Einsern), Aufgaben wären doch richtig gerechnet und die Note müsste geändert werden (war eindeutig falsch, 300g Wolle kosten nicht 500 €).


    Langsam bin ich leicht genervt, kann aber die Eltern in gewisser Weise verstehen, da sie natürlich Angst um ihr Kind haben und auch sehr viel Zeit investieren. Andererseits ist das Kind einfach schwach und es ist im Grunde bewundernswert, dass es überhaupt so mitkommt. Es gibt auch gute Noten und die Klasse wird es wohl - soweit man das bis jetzt sagen kann- auch bestehen.


    Bis jetzt habe ich jeweils dem Kind die Notengebung erklärt und bin sonst weiter nicht darauf eingegangen.


    Was würdet ihr jetzt machen? Elterngespräch ansetzen?


    LG
    Tina

    Hallo,


    vielleicht ist es für Schüler erst einmal seltsam, eine behinderte Lehrerin zu haben, aber ich habe mal für einen Lehrer vertreten, der im Rollstuhl saß und habe ihn auch später kurz in seiner Klasse erlebt - aber Hallo! - der hatte die aber im Griff. :D Irgendwie war er die zwei Tage, die er fehlte, auch anwesend. :D


    Wenn der Schüler bis jetzt aufmucken konnte und du dann doch Konsequenzen ziehst, sagt er zwar, er findet dich streng, in Wirklichkeit ist er aber verwirrt über die für ihn unerwartete Reaktion. Das können die Schüler aber so nicht verbalisieren. Jedenfalls würde ich persönlich das so interpretieren.


    Natürlich Autorität hin oder her - die habe ich auch nicht, jedenfalls muss ich mir den Ordnungsrahmen auch immer erarbeiten, aber mit den Jahren kommen immer mehr Strategien dazu, so dass es immer leichter wird.


    LG
    Tina

    Hallo,


    Eigenmitteilung heißt eigentlich nur, dass der Schüler seinen Eltern sein Fehlverhalten selber schriftlich mitteilt. Das kannst du schon vorfertigen und nur abschreiben lassen oder nach einem Gespräch selber formulieren lassen.
    Eine Variante wäre:
    "Heute habe ich leider den Unterricht gestört und meine Mitschüler und mich selbst am Lernen gehindert. Auch habe ich mich meiner Lehrerin gegenüber dadurch Respektlos verhalten. Bitte sprecht mit mir daheim und erklärt mir, wie ich mich besser benehmen sollte."


    Das ist aber schon relativ fies :D , kann man je nach Lage natürlich auch softer formulieren.


    Warum die Schüler sich so benehmen sehe ich so wie Venti.


    Vielleicht solltest du zunächst weniger dein Verhältnis zu den Schülern in den Mittelpunkt stellen und mehr die Sache, sprich den Unterricht, in den Vordergrund rücken. Denn der sollte schon ungehindert stattfinden können. Man gibt den Schülern auch ein falsches Bild von der Wirklichkeit - im Arbeitsleben muss man sich ja auch einordnen. Den Schülern Verständnis entgegenbringen schließt das ja nicht aus. Aber vorher muss eine Basis für Zusammenarbeit geschaffen werden.


    Im Übrigen - das kann man lernen, im ersten Jahr gings mir ähnlich wie dir, vor allem, weil an der Uni immer "der Schüler als Partner im Lernprozess" propagiert wurde. Wenn der Schüler aber nicht dein Partner sein will, ist die rein verständnisvolle Tour etwas schwierig. :D


    LG
    Tina

    Hallo,


    du musst dich nicht bei den Schülern beliebt machen, du sollst sie unterrichten, fördern und ein vernünftiges Verhalten beibringen, nicht in erster Linie ihre Freundin werden. :D


    Mach dir mal ein Blatt mit gestaffelten Maßnahmen, die du bei Fehlverhalten anwenden kannst. Das legst du zu deinen Unterlagen und kannst einen Blick darauf werfen, bevor du hektisch reagierst.


    Bsp:


    - Ermahnung
    - Androhung von Maßnahmen
    - Zusatzarbeit
    - Zusatzarbeit mit Unterschrift der Eltern
    - schlechte Mitarbeitsnote
    - Eigenmitteilung (SS schreibt selbst an seine Eltern)
    - Mitteilung ins Hausaufgabenheft
    - offizielle Mitteilung
    - Verweis
    - Ladung der Eltern zum Elterngespräch


    (könnte man auch anders anordnen)


    Ausblick auf weitere Möglichkeiten:
    - verschärfter Verweis
    - Unterichtsausschluss aus bestimmten Fächern
    - Unterrichtsausschluss
    - Einschalten des Jugendamtes
    - Schule für Erziehungshilfe


    Die untersten Maßnahmen kannst du natürlich nicht alleine durchführen, zeigen dir aber, dass du noch lange nicht die härtesten Bandagen auffährst.



    Fuß auf den Tisch und Werfen von Gegenständen wäre für mich ein Zeichen übelster Respektlosigkeit und das würde ich den/die Schüler auch entsprechend spüren lassen. Sonst bekommst du den Ruf, dass man sich bei dir alles erlauben kann.


    LG
    Tina

    Hallo,


    wenn´s nur eine entfernte, kaum bekannte Tante war, schreibt man keine Trauerkarte. :D


    Als mein Vater damals gestorben ist, haben mir drei Klassen Karte + eine sogar Schokolade gegeben. Ich fand´s sehr lieb und es hat mich auch gefreut. Viele Menschen ziehen sich nach einem Trauerfall zurück, weil sie nicht wissen, wie man reagieren soll, dabei ist man ja nicht plötzlich aussätzig. :rolleyes:


    Von meinem Seminar kam damals gar nichts - vermutlich aus falsch verstandener Rücksichtnahme, das war etwas erbärmlich.


    Wenn man den Lehrer nicht so einschätzen kann, ist nach Hause schicken eine gute Idee. Dann muss man sich nicht zwingend äußern.


    LG
    Tina

    Hallo,


    hierzu nur ein Denkansatz, keine fertige Theorie:


    In Lernpsychologie habe ich mal gelesen, dass das Gehirn nur die Informationen behält, dass man für wichtig befindet. Unwichtiges wird wieder vergessen.


    Vielleicht müssen wir gar nicht so an den Methoden arbeiten sondern mehr an dem Bewusstsein, dass das, was wir erarbeiten, auch tatsächlich relevant ist, z.B. mehr Verknüpfungen zum Alltag und zur Lebenswelt herstellen?


    LG
    Tina

    Hallo,


    ich korrigiere meistens - sofern ich es finde - jeden Fehler.


    Bist du noch LAA oder schon fertig? In der Ausbildung mussten wir absolut jeden Fehler finden, jetzt hake ich bei rechtschreibsicheren Schülern auch manchmal nur den Eintrag ab.


    LG
    Tina

    Hallo,


    Zitat

    Provokativ könnte man auch sagen, erst in der Sekundarstufe verlieren die meisten Schüler den Spaß am Lernen, woran liegt das? Etwa an unserem überkommenen dreigliedrigen Schulsystem?


    Was an dem dreigliedrigen Schulsystem jetzt so verwerflich ist, frage ich mich schon manchmal. ?(
    Nach meinen Erfahrungen entwickeln manche Hauptschüler erst nach der GS wieder Spaß am Lernen, weil´s langsamer geht und sie nicht mehr den Übertrittswilligen hinterherhinken. Es bilden sich neue Spitzen und manch einer gewinnt neues Selbstbewusstsein.


    Und schon in einer "Rest"klasse gibt es noch gewaltige Leistungsunterschiede. Was wird dann aus den Schwachen, wenn die Schere noch größer wird?


    Bis jetzt hatte ich erst einmal eine 5 in Englisch. Hier war es extrem schwierig, den Kindern zu vermitteln, dass sie etwas tun müssen - und zwar recht viel, da der Stoff der 5. sehr umfangreich ist. In der GS hatte sie Englisch nur spielerisch, ohne Tests und ohne Note - da war die Umstellung für viele schwierig.


    LG
    Tina

    Hallo,


    bei "meinen" wurde auch kein Attest eingereicht bzw. teilweise auch gar nicht getestet (wollen die Eltern aus Gründen, die sie mir nicht verraten, nicht).


    Aber ich nehme mir einfach die Freiheit es pädagogisch nicht mehr verantworten zu können, den Schülern jedesmal ihr Unvermögen unter die Nase zu reiben.


    Allerdings geht es bei uns auch nicht mehr um Übertritt u.ä..


    LG
    Tina

    Hallo,


    ich weiß nicht, wie groß eure pädagogische Freiheit an der GS ist, aber ich mache es bei mir seit diesem Jahr so:


    Schüler mit LRS bekommen nur Lückentexte, sowohl beim Diktat, als auch bei der Nachschrift. In der NS wissen sie, welche Wörter kommen und im Diktat beziehe ich mich auf den Übungsschwerpunkt. Darunter steht dann in der Regel dann keine 6.
    Daraus ergibt sich das Problem mit der Notengebung, natürlich hat so ein Kind dann nicht plötzlich eine tolle Zeugnisnote. Die Rechtschreibung werde ich kaum und nehme überwiegend die - in der Regel besseren - Noten der Teilbereiche für die Zeugnisnote.
    Im Zeugnis steht dann nichts von Legasthenie o.ä. sondern lediglich, dass die Rechtschreibnote zurückhaltend gewertet wurde.
    Diese Vorgehensweise hat mir eine Schulpsychologin geraten. Die Kinder sind damit zufrieden, den Eltern habe ich das schriftlich mitgeteilt, dass nicht widersprochen wurde werte ich als Zustimmung.


    LG
    Tina

    Hallo,


    ich würde mir erst mal überlegen, was die Alternativen sind. Hätte ich die Wahl zwischen Arbeitslosigkeit und einem zusätzlichen Jahr, würde ich das zusätzliche Jahr wählen. Gäbe es interessante Alternativen, würde ich mir zweimal überlegen, ob ich mir den Stress noch mal antue.


    Was hast du denn sonst noch an Möglichkeiten?


    LG
    Tina

    Hallo,


    wisst ihr vielleicht, welchen Status bei uns die Kosovoalbaner haben? Ich meine die, die in den letzten Jahren gekommen sind.


    Gastarbeiter wohl nicht, Aussiedler ja schon gar nicht, theoretisch sind es dann wohl Asylanten. aber gegen den Asylantenstatus spricht für mich, dass sie hier arbeiten dürfen. Oder bekommen Asylanten inzwischen auch eine Arbeitserlaubnis?


    Der Kosovo ist ja im Moment kein Kriegsgebiet. Sind sie dann von Abschiebung bedroht?


    LG
    Tina

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