Beiträge von SirToby

    Hallo zusammen,


    ich habe folgende Situation: auf dem Hintergrund einer in Kürze anstehenden Aufführung würde ich gerne mit den Schülerinnen und Schülern einer Musical-AG am letzten Tag der Sommerferien bereits eine längere Probe abhalten. Die Frage, die sich nun stellt, ist: sind die Schülerinnen und Schüler in diesem Falle über die gesetzliche Unfallversicherung versichert, auch wenn das neue Schuljahr noch nicht begonnen hat? Es handelt sich, nur um das noch einmal deutlich zu sagen, nicht um eine reine Ferienaktivität (wie z.B. im offenen Ganztag von Grundschulen oft angeboten), sondern um eine ganz reguläre Arbeitsgemeinschaft der Schule, für die lediglich eine zusätzliche Probe am letzten Ferientag abgehalten werden soll.
    Hat diesbezüglich hier zufällig jemand Erfahrungen oder/und belastbare Informationen?


    Vielen Dank!


    Sir Toby

    Nochmal eine Frage an alle QA-Erfahrenen in NRW: neben den bereits vielfach erwähnten Unterrichtsbesuchen finden ja die Befragungen von vorher festgelegten Schüler(inn)en, Eltern, Lehrer(inne)n, sonstigen Mitarbeiter(inne)n etc. statt. Zumindest was die Lehrer(innen) anbetrifft (im Hinblick auf die übrigen Gruppen habe ich schlicht keinerlei Informationen) habe ich inzwischen von diversen Kolleg(inn)en, die das Procedere schon durch haben, gehört, dass dieser Teil der mit Abstand unangenehmste gewesen sei; allerdings stammen alle diese Rückmeldungen aus zweiter Hand, ich kenne niemanden persönlich, der bei der Befragung dabei war. Entsprechend meine Frage: gibt es hier jemanden, der mit dabei war und einen Satz dazu sagen kann?


    Thanks, SirToby

    Dazu hab' ich gerade auch nochmal eine Frage. In dem Infoschrieb der Bezirksregierung zur Rechtmäßigkeit der Kostendämpfungspauschale steht folgendes:


    "Die Festsetzungsbescheide enthielten in der Vergangenheit u.a. den Hinweis, dass Aufwendungen für Arzneimittel vorübergehend nicht der ansonsten geltenden einjährigen Antragsfrist unterliegen und nach Klärung der Rechtslage auch nach Ablauf dieser Antragsfrist geltend gemacht werden können. Sollten Sie entsprechende Arzneimittelaufwendungen bisher nicht eingereicht haben, bitten wir Sie, die kopierten Rezeptbelege mit einem Beihilfeantrag über die Zentrale Scanstelle Beihilfe, 32746 Detmold, möglichst bis zum 30.04.2011 vorzulegen."


    Abgesehen davon, dass ich das auf meinem Festsetzungbescheid natürlich mal wieder nie wirklich gelesen hatte (*schäm*), stellt sich mir gerade die Frage, ob ich damit Rezepte aus dem ersten Quartal 2010 nun doch noch einreichen kann, obwohl die einjährige Antragsfrist schon verstrichen ist? Ob ich sie wegen der Kostendämpfungspauschale oder aus Dusseligkeit nicht eingereicht hatte dürfte dabei eher sekundär und - zumindest bei Beträgen, die die berühmten 300 Euro nicht übersteigen - auch kaum nachweisbar sein.


    Verstehe ich das so richtig oder bin ich mal wieder zu blöd für Beamtendeutsch? Hat irgendwer damit Erfahrung? Ich bin in solchen Angelegenheiten immer denkbar minderbemittelt und habe aus entsprechender Blödheit und auch Nachlässigkeit (*doppelschäm*) Vater Staat schon viele Euros in den Rachen geworfen... :depp:
    Entsprechend bin ich dankbar für korrigierende oder bestätigende Hinweise.


    Viele Grüße
    SirToby

    Das klingt in der Tat nicht nach etwas, worauf man sich freut...


    Patentrezepte gibt es da wohl kaum und Ratschläge sind vermutlich, wenn man die Details nicht kennt nur bedingt hilfreich. Entsprechend kann ich hier auch einfach mal nur Ideen "brainstormen" bzw. laut überlegen:


    - Wenn diese Klasse, wie du schreibst, schon schulbekannt und berüchtigt ist, würde ich in jedem Falle versuchen, so viele Kolleg(inn)en mit ins Boot zu nehmen wie möglich. In erster Linie wären das natürlich diejenigen, die ebenfalls in dieser Klasse unterrichten. Ich fand es in einem ähnlichen, wenn vermutlich auch nicht ganz so extremen Fall, den ich mal hatte, schon sehr hilfreich, sich regelmäßig mit den anderen auszutauschen, zu versuchen Strategien so gut wie eben möglich aufeinander abzustimmen - auf diese Weise konnten wir zumindest bis zu einem gewissen Grad verhindern, dass die Schüler uns noch gegeneinander ausgespielt haben.


    - Wenn die Stimmung / der allgemeine Umgang miteinander im Kollegium das zulassen, wäre es vielleicht auch einen Versuch wert, das Problem mit der Klasse mal mit allen zu thematisieren und zu versuchen, ob man mit vereinten Kräften (das kann nicht eine(r) allein!!!) vielleicht doch eine andere Strategie hinbekommt als "irgendwie durchschleusen"?


    - Ich weiß, dass das gerade in dieser Altersstufe nicht einfach ist, aber ich habe neben dem Versuch, die Regeln und mein Handeln transparent, aber auch sehr konsequent zu halten, letztlich (an allen Schulformen, an denen ich war) auch immer gute Erfahrungen damit gemacht, die Schüler selbst so weit wie möglich in die "Problemlösungsstrategien" mit einzubeziehen, sie immer wieder - als Gruppe und auch einzeln - zu fragen, was ihre Ziele sind, was sie erreichen wollen (bzw. sie letztlich immer wieder anzuhalten, sich mit dieser Frage überhaupt auseinanderzusetzen), was ich tun kann und was sie tun können um das zu erreichen und wie wir die Situation im Klassenalltag für alle erträglich und nutzbringend gestalten können. Das klingt natürlich viel einfacher als es ist und ich finde es - unabhängig von der Schulform - auch bis heute immer wieder als anstrengend bzw. eine Sisyphosarbeit, die sich aber bisher - wenngleich meistens in sehr kleinen Schritten - eigentlich immer bezahlt gemacht hat.



    Wie gesagt - ein konkretes Patentrezept kann ich leider auch nicht bieten, wichtig finde ich allerdings, dass du versuchst, nicht gleich mit Magenschmerzen in die erste Stunde zu gehen, sondern die Problematik zwar wahrnimmst, aber sie vielleicht eher als eine Herausforderung sehen kannst, der es gilt sich zu stellen und das Beste daraus zu machen.
    Ich selbst finde ja, nicht zuletzt auch für die eigene Gesundheit, da auch ein bisschen Supervision ganz hilfreich - manchmal ist es sehr nützlich, wenn einem jemand von außen dabei hilft zu erkennen, wo ich was versuchen könnte, um etwas zu bewirken, aber natürlich letztlich auch wo vielleicht auch die Grenzen meiner Verantwortung liegen.


    So oder so: ich wünsche dir einen GUTEN Stark, sehr viel Energie und dass du einen guten Weg mit dem Kurs findest.
    LG


    SirToby

    Kennt jemand von euch zufällig Webseiten o.ä. die Hilfestellung zur Aussprache von Vornamen bieten? Ich bin bisher nicht fündig geworden, aber vielleicht hat ja jemand einen Tipp.


    Bei Namen kommt natürlich immer noch erschwerend hinzu, dass es oft unterschiedliche Varianten gibt, die in einigen Fällen gerade bei "eingedeutschten" Namen, ähm, sagen wir mal, auch ein wenig vom Original abweichen - 'Mischelle' (mit 3 Silben) und 'Üffes' sind da nur zwei Beispiele...


    Aber die Standardaussprache würde ja oft schon weiterhelfen ;)


    Viele Grüße


    SirToby

    Zitat

    Original von Aktenklammer
    Ich glaube, es ging um die Schreibung "Mc Beth" (quasi in Analogie zu Mc Donalds)


    Genau, tat es, der Rest war nur Kontext.


    Hier noch einer, der mir gut gefiel:


    "R. considers that the older generation had not such a big problem to understand Shakespeare because old figures of speech were not extinct in comparison to nowadays."


    Interessant insofern, als dass mit "the older generation" laut Originaltext Leute ab 40 gemeint sind... :prost:



    I am most fervent' Your friend and servant
    SirToby

    Kann mir eigentlich mal jemand erklären, weshalb das Ding "Q4" heißt?
    Gab es vorher vielleicht schon 3 andere Kühe??? :gruebel:


    *sichschämtweilerwahrscheinlichwiedernichtaufgepassthat*

    Das wäre aber sehr hübsch! Sollte da wirklich was dran sein, hoffe ich nur, dass das nicht allein für den RB Arnsberg gilt :bete: (wäre unwahrscheinlich, aber man weiß ja nie).


    Dabei wollte ich doch gerade bei der Gesellschaft für Deutsche Sprache "Qualitätsanalyse" als "Unwort des Jahres" vorschlagen. :telefon:


    Naja, warten wir es ab.

    Ein Bereich, in dem ich Binnendifferenzierung gemeinsam mit mehreren Kolleg(inn)en inzwischen mit recht gutem Erfolg praktiziere, ist die Nachbereitung von Klassenarbeiten.


    Berichtigungen im klassischen Sinne lasse ich nicht mehr anfertigen, da meiner Erfahrung nach ein großer Teil gerade derjenigen Schüler, für die eine wirkliche Auseinandersetzung mit den Fehlern wichtig wäre, diese nicht betrieben, sondern lediglich stumpf die richtigen Lösungen irgendwo abgeschrieben hat.


    Stattdessen bekommt jetzt jeder Schüler einen Auswertungsbogen mit individuellen Förderaufgaben, maximal 3 an der Zahl, die konkrete Schwächen aufgreifen oder aber bei sehr guten und vielleicht im regulären Unterricht sogar unterforderten Schülern "Zusatzfutter" darstellen.


    Klingt nach viel Arbeit, ist sicherlich auch mehr Aufwand als das frühere "Abhaken" von Berichtigungen, aber bisher bewährt es sich ausgesprochen gut.
    Man darf es sich auch nicht so vorstellen, dass man jetzt bei einer Klasse von 30 Schüler wirklich 90 verschiedene Einzelaufgaben konstruieren muss. Ich halte es gewöhnlich so, dass ich zu allen aufgetretenen Hauptschwierigkeiten jeweils ein bis zwei (eben ggf. nochmal differenziert) Arbeitsblätter bastele, so dass eine Förderaufgabe in Englisch dann z.B. lauten kann: "Bearbeite Worksheet Nr. soundso", aber z.B. auch "Erkläre die Regeln der Groß- und Kleinschreibung im Englischen", "Erkläre den Unterschied zwischen 'to be happy' und 'to be lucky' und schreibe je einen Beispielsatz auf", "Erstelle ein Lernplakat zu XYZ" usw..
    Einem unterforderten Schüler drücke ich dann z.B. auch mal einen Stapel mit Büchern mit dem Auftrag in die Hand, sich eines davon auszusuchen, es zu lesen und je nach Fall etwas dazu zu schreiben, der Klasse davon zu erzählen, einen Auszug daraus heraus zu suchen, den wir mit der gesamten Klasse lesen können oder oder oder...


    Natürlich kostet das an dieser Stelle einiges an zusätzlicher Zeit, aber einen Teil davon spare ich damit an anderer Stelle auch wieder ein und nach meinen bisherigen Erfahrungen (ich praktiziere das System jetzt seit ca. 2 Jahren, für die Klassen 5 und 6 haben wir es seit dieser Zeit bei uns für das Fach Englisch flächendeckend eingeführt, andere Fächer haben zum Teil nachgezogen) ist es wirklich keine vertane Zeit.


    Gruß


    SirToby

    Hi putzi,


    vielen Dank für deine Rückmeldung.
    Die Variante, dass Schülerteams aus der Stufe 10 das machen, hatten wir auch schon mal, hat teilweise auch sehr gut funktioniert.
    Allerdings ist die 10 seit diesem Schuljahr bei uns nun Oberstufe, was die Angelegenheit organisatorisch etwas komplizierter macht, zudem sind Mittel- und Oberstufe schon in anderer Weise stark in das "Sozialcurriculum" eingebunden, so dass wir nun, ermutigt durch Erfahrungen aus diversen umliegenden Grundschulen (die sich aber eben nur teilweise auf das System der weiterführenden Schule übertragen lassen) versuchen wollen, das Ganze - wenn natürlich auch in ganz anderer Form auf die Stufe 6 zu übertragen.
    Bin gespannt, wie es funktioniert und freue mich über weitere Erfahrungsberichte von euch! Gruß,


    SirToby

    Hm, das ist bei mir eine echte Baustelle. Ich war immer schon ein Nachtmensch, konnte schon als Schüler meine Hausaufgaben am konzentriertesten zwischen ca. 22:00 und 1:00 machen, das ist auch noch heute so, mit dem feinen Unterschied, dass heute 1:00 oft noch nicht Schluss ist, und da bin ich nicht stolz drauf :neenee:


    Nachmittags so zwischen ca. 16:00 und 19:00 Uhr (= die Zeit, zu der ich häufig nach Hause komme) habe mein absolutes Leistungstief (auch das war eigentlich schon immer so), da kriege ich, wenn ich am Schreibtisch sitze (egal ob ausgeschlafen oder unausgeschlafen), gar nichts auf die Reihe, wenn der Stress nicht gerade so groß ist, dass allein verdreifachte Adrenalinwerte oder die nackte Angst mich wach halten.


    Ich hab mich inzwischen halbwegs eingerichtet; es funktioniert einigermaßen, indem ich nachts gewöhnlich schlicht zu wenig schlafe, meistens so um die 5 Stunden und mich dann in der o.g. Nachmittagszeit nochmal 1-2 Stunden hinlege. Mit den insgesamt 6-7 Stunden komme ich dann ganz gut aus. Falls es mal einmal nur 5 Stunden oder weniger werden, überstehe ich das auch, mehrere Tage hintereinander sollte das aber möglichst schon nicht passieren.


    Trotzdem bastele ich immer wieder mal an dem guten Vorsatz, abends eine absolute "Schallgrenze" einzurichten, hab es aber bisher noch nicht geschafft, ihn langfristig durchzuhalten... :gruebel:

    Hallo zusammen,


    gibt es hier jemanden, der/die wie auch immer geartete Erfahrungen mit Klassenpatenschaften nach dem Prinzip "alte Klasse 5 übernimmt Patenschaft für neue Klasse 5" gemacht hat. Wenn ja würde mich interessieren, in welcher Form dies durchgeführt wird/wurde (Klasse für Klasse oder Zuordnung einzelner Schüler/innen zueinander) und ob sich die Sache bewährt hat.


    Wir überlegen im Rahmen eines Gesamtkonzeptes zum sozialen Lernen etwas entsprechendes einzuführen, von daher würden mich Erfahrungen dazu sehr interessieren.


    Vielen Dank!


    SirToby

    *sichaufdembodenwälzvorlachen* :rofl: :rofl: :rofl: :rotfl: :rotfl: :rotfl:


    Das schöne an diesem Forum ist einfach, dass man durch den Austausch hier über Dinge, die einen eigentlich zum K***** bringen (und ich weiß, wovon ich rede - habe gerade 4 Tage Norovirus hinter mir [Blockierte Grafik: http://www.halobase.de/forum/images/smilies/sick.gif]), dann doch irgendwann herzlich lachen kann!


    Ich danke euch - mir geht's grad wieder viel besser!


    SirToby :wink:

    Hallo zusammen,


    vielen Dank erst einmal für eure Antworten und Vorschläge.
    Ein Integrationshelfer wäre eine Überlegung, allerdings ist das Problem, dass der Junge im Unterrichtsalltag inzwischen recht gut zurecht kommt und auch der Übergang aus dem Klassenverband in das Kurssystem hat trotz kleinerer Schwierigkeiten (einzelne neue Kollegen waren nicht über seine besondere Situation informiert) weitgehend gut geklappt. Da die Hauptprobleme sich derzeit überwiegend im Leistungsbereich manifestieren (auch wenn die Ursachen mit Sicherheit v.a. in seiner Asperger Symptomatik zu suchen sind) fürchte ich, dass es mit der Bewilligung da nicht ganz einfach werden würde. Käme natürlich ggf. auf einen Versuch an.


    Das Hauptproblem liegt derzeit einfach im Texteschreiben, damit hat er enorme Probleme und auch wenn wir im Rahmen des Möglichen versuchen, in einigen Bereichen ergänzende und alternative Möglichkeiten der Leistungsbewertung für ihn zu finden, kommt er natürlich um Klausuren dennoch nicht herum.


    @ PeterKA: die Sache mit der Detailverliebtheit trifft sogar in hohem Maße auf ihn zu, das hilft ihm in den "Problemfächern" aber bei den schriftlichen Arbeiten leider nicht weiter; im Gegenteil, häufig beißt er sich sogar so sehr an Details fest, dass man die eigentliche Aufgabenstellung in seinen Texten gar nicht mehr wiederfindet.
    Es kommt sicherlich bei ihm hinzu, dass seine Neigungen klar im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich liegen. Hier, wo die Strukturen sehr viel klarer vorgegeben sind fallen ihm auch schriftliche Arbeiten wesentlich leichter. Schriftliche Textanalyse ist dagegen für ihn (auch wenn er eigentlich extrem analytisch denkt) ein rotes Tuch, da vermutlich einfach nicht fassbar genug.


    Die Idee mit den SHGs ist in jedem Falle auch gut, vielleicht hat man da die Chance an einen Erwachsenen zu gelangen, die genannten Probleme aus eigener Erfahrung kennt und von Lösungsansätzen berichten könnte.


    Danke euch allen nochmals, Gruß


    SirToby

    Ich bin hier mehr oder weniger "fachfremd", denke aber, dass mir hier möglicherweise jemand weiterhelfen kann.


    Ich habe am Gymnasium in der Stufe 10 (in unserem Fall jetzt Eingangsphase der gymnasialen Oberstufe) einen Schüler mit Asperger-Syndrom. Er hat sich bisher trotz diverser Schwierigkeiten, die in der Natur der Sache liegen, ganz passabel durchgekämpft, benötigt aber nun in der Oberstufe definitiv zusätzliche Unterstützung in verschiedenen Bereichen. Aktuell betrifft dies in erster Linie das schriftliche Ausformulieren von Texten (v.a. Klausuren) in Fächern wie Deutsch, Englisch, Geschichte etc..
    Da sein Förderbedarf natürlich recht spezifisch ist und ein "normaler" Nachhilfeunterricht ihm überhaupt nichts nutzen würde, bin ich derzeit auf der Suche nach jemandem, der konkrete praktische Erfahrung in diesem Bereich hat und mir den einen oder anderen Tipp geben könnte, der uns weiterhelfen würde, sinnvolle Unterstützungsmaßnahmen für den Schüler zu organisieren.
    Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe, Gruß


    SirToby


    PS: Falls jemand mit entsprechender Erfahrung ggf. auch zu einem telefonischen Austausch bereit wäre, ließe sich dies per kurzer privater Nachricht vereinbaren.

    Hallo Stella,


    ich habe mir zumindest für Holz- und Blechblasinstrumente mal eine Zusammenstellung mit kurzen Beispielen gebastelt. Wenn du mir über eine PN deine E-Mailadresse zukommen lässt, kann ich sie dir mailen bzw. falls die Dateien zu groß sein sollten auf anderem Wege zukommen lassen.
    Gruß


    SirToby

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