Beiträge von TremorChrist

    @grünerFrosch: Welche Position vertrat deine Kollegin?!


    Mit welchem quasi-objektiven Argument tritt man bitteschön dafür ein bei 3/120 Fehlern/W keine sehr gut mehr zu geben?



    Zu Peppos Frage nach Alternativen:


    Nach unserem ersten Diktat (ähnlicher Schnitt wie bei dir ;( ), schreibe ich nun das zweite nicht mit.


    Trotzdem übe ich derzeit: Doppelmitlaut, Dehnungs-h, t oder d,...


    Als RS-Arbeit bekommen die Kinder passende schlichte Bilder. Bspw. Sie man ein Mädchen, das einen Ball wirft. Die Kinder müssen dann das Bild beschreiben. Der Ball kann eigentlich nur als solcher benannt werden (hoff ich), und da teste ich quasi die Doppelkonsonanten.
    Je nach Grad des Ausschweifens beim Beschreiben (mehr Wörter) kommen die Schützlinge in der Benotungstabelle entsprechende Kategorien.


    Dadurch erhoffe ich einige Nachteile des Diktats zu vermeiden (Schreibgeschwindigkeit> weniger Warten, weniger Hetze; individuellere Abfrage des Wortschatzes).
    Gleichzeitig besteht eine gewisse Vergleichbarkeit: Ein Grundsoll an Wörtern bzw. Rechtschreib-Anforderungen wird sichergestellt. Quantität verzerrt wenig (wegen Benotungstabelle).


    Eine Möglichkeit der Alternative.


    Schüssi
    U

    Hi Peppo,
    ja, der Fehlerschritt ist in unserer Schule auch so krass, genaugenommen krasser: mehr als 70 Wörtern: weniger als 2 Fehlern noch eine 1.


    Interessant sind doch die Argumente, mit denen man einen bestimmten Schlüssel begründet! (Habe die Diktat-Grundsatz-Diskussion nicht gelesen, vielleicht tangiert die Schlüsseldiskussion?!)


    Jedenfalls vertrete ich die Meinung:
    a) Ein Diktat ist dann zweckmäßig, wenn es sehr gute Rechtschreiber als solche entlarvt. Auch sehr gute Grundschul-Rechtschreiber machen Fehler. Bei 70 Wörtern sind für mich auch drei bestimmte Fehler sehr gut.
    b) Nicht jeder Fehler ist gleichgewichtig: Bspw. "Der kuchen ist vertig" sagte die mutter und verteite die teller. Nomen KLEIN zu schreiben zeigt eine größere Lücke als die Ausnahme fertig nicht zu kennen. Und ein "l" in verteilte zu vergessen, und dies beim Durchlesen zu überlesen, lässt sich doch kognitiv gar nicht unbedingt vermeiden - trotz des sicheren Wissens, das verteilen mit l geschrieben wird.
    c) Wo soll denn das hinführen in den folgenden 8 Schuljahren, wenn schon in der GS 0-Fehler-Toleranz herrscht. (Klar die Diktate werden länger, mit weniger Zeit, ungeübter, mit mehr Fremdworten, schneller und genuschelter diktiert.) :P


    Ich finde es lässt sich wohl für einem differenzierten etwas lockereren Notenschlüssel eintreten. 8o


    Was meint ihr? Eine 1 nur mit 0 Fehlern? Warum?!


    Schüss
    U

    Guten Abend,


    bin auf der Suche nach einem Buch bzw. einer Sammlung von Matherätsels bzw. Knobelaufgaben á la:


    SINO und sein Lieblingsbuch
    SINO verschlang sein dickes Lieblingsbuch
    mit 357 Seiten innerhalb von zwei
    Wochen. Montags fi ng er an und las –
    vor lauter steigender Spannung – von
    da an jeden Tag 3 Seiten mehr als am
    Vortag. Fertig wurde er in der darauf
    folgenden Woche am Sonntag.
    Wie viele Seiten las er an den einzelnen
    Tagen?
    (vom Ministerium für Bildung... RLP, mit DUDEN (auf deren Seite finde ich nichts dergleichen) - deren Sammlung hab ich soweit durch).


    Bei amazon find ich Bücher wie Mathe-Stars - also normale Übungsbücher mit u.a. knobeligen Rechenaufgaben.
    Es soll aber ein Buch mit (zumindest fast) ausschließlich Rätseln sein.


    Was gibts da für Bücher?!


    Danke!

    Huhu,


    zu eurer Diskussion ob Buchstaben(-) oder Anlaut(tabelle): Jürgen Reichen selbst sprach von Buchstabentabelle! Diese hat nach LesenDurchSchreiben den Zweck Lesen (durch Schreiben) zu lernen. Und wir lesen und schreiben Buchstaben, nicht Laute; wenngleiche wir die Laute benötigen um die ersten Buchstaben zu ermitteln.


    Buchstabentabellen dienen nicht direkt dem Rechtschreiblernen! Sie dienen dem Lesenlernen! Allerdings muss man im Allgemeinen lautgetreu schreiben können, um die Rechtschreibregeln richtig lernen zu können. Deshalb ist LSD nicht schlecht um Rechtschreibung zu lernen.


    Wenn Kinder nicht lautgetreu schreiben, etwa mit der Tabelle, dann kann Rechtschreibung gar nicht gelernt werden. Vielleicht stimmt etwas nicht. Jedenfalls muss das erste Ziel schon sein, zumindest lautgetreu zu schreiben (bsp. "Kind" soll geschrieben werden; "Mind" wird geschrieben - das ist falsch; "Kint" wird geschrieben - das wäre soweit richtig, da "t" und "d" ihrem Laut nach doch sehr ähnlich sind.


    Und natürlich werden nach und nach Rechtschreibregeln wie Großschreibung, Scht/St, Ai und Ei, etc. besprochen.


    Grüezi
    U

    Hello,


    tolle Idee mit dem Sand und den verbuddelten Dingen.
    Spontan fallen mir noch ein:


    Als Hilfe für das Geschichten erfinden und als Arbeitsauftrag könnte eine zufällig gefundene (Schatz-?)Karte der Insel dienen,
    hier könnte eine Hölle äh Höhle, ein Wasserfall, ein Vulkan... eingezeichnet sein. Die Kinder können sich so noch einen Ort raussuchen, zu dem sie etwas erzählen/was passierte als sie daran vorbei kamen/ wozu benötigten sie die Dinge dort?...


    Tschüß
    U

    Hallo!


    Da du nach geeigneten Zielformulierungen fragst, und Piper auf "sollen" Ziele verweist, mein Hinweis auf die häufig diskutierte Tatsache:
    Wenn dein Ziel ist, dass die Kinder darstellen können SOLLEN - dann hast du dein Ziel ja erreicht, wenn sie es sollen. Aber du willst ja, dass sie es können!
    Zumindest manche Prüfer legen auf die Unterschiede wert.


    Mein Vorschlag für deine Zielformulierung:
    Die Kinder erkennen, dass jedes Zeichen gegen ein Zeichen gewinnt, gegen eines verliert und somit die gleiche Gewinnchance hat.


    Im Anhang findest du die Zielformulierungen für meine Lehrprobe - grob: Die SoS lernen die grafische Darstellung eines Sachverhalts. Da liegt also der Schwerpunkt weniger auf der Gewinnchance, etwas mehr auf der Darstellung.


    Ich habe meine Langplanung auf der Konkurrenzseite schule-ratgeber.de zur Verfügung gestellt (hier ) - !


    Viele Grüße
    Uli

    Hallo!


    Bisher wurde ich von Beiträgen bzw. Unterrichtsvorschlägen in Fachzeitschriften angeregt - nun überlege ich ein Jahres-Abo zu bestellen. Am liebsten natürlich alle für alle Fächer - aber das wäre nicht nur zu teuer, sondern zeitlich gar nicht nutzbar 8) .


    Was sind eure Erfahrungen mit solchen Zeitschriften? Und mit Abos?


    Welche empfehlt ihr?


    Gibt es wichtige Unterschiede zwischen den verschiedenen Zeitschriften z.B. Praxis Grundschule und Die Grundschulzeitschrift?


    Danke für eure Antworten!
    Uli

    Die Sommerferien neigen sich bei mir in RP ja schon wieder dem Ende (nur noch 2,5 Wochen ;( :thumbup: ) - da frage ich mich/euch:


    Leistungsorientierung wird häufig als Voraussetzung für gelingendes Lernen angeführt und dem stimme ich zu. Dabei verstehe LO so (und hoffentlich nicht falsch), dass einem Anstrengung und Ergebnis der Arbeit wichtig sind und thematisiert.


    a) Wie kann ich/man die Leistungsorientierung in m/einer 4. Klasse im Schulleben konkret realisieren? Was macht ihr, damit für die Kinder Leistung für sich wertvoll wird?
    b) Wenn man differenzierte/individualsierte Lernarrangements anbietet, dann müsste man doch auch Leistungsorientierung differenziert didaktisieren, also als Lernziel aufbereiten - welche Möglichkeiten empfehlt ihr da?


    Danke! U


    P.S.: Hättet ihr das Thema im Bereich "Allgemein" an Stelle in "Primarstufe" gepostet?

    Von Herdt "10 Fingersystem in 5 Stunden" habe ich in der 3. Klasse eingesetzt und würde das nächste mal ein anderes Programm ausprobieren; hier die +/- nach meiner Meinung nach Herdt:
    + gutes Basisprogramm: z.B. die zu tippende Tast wird auf der Tastatur auf dem Bildschirm farbig untermalt
    + nützliche Lehrhinweise
    - teuer (weil Medienpaket); Lehrerheft: 34€, Schülerheft: 16€, Netwerkerweiterung, 400€ - umsonst im Internet: http://www.kidsville.de/media/…sh/tippspiel/level-01.swf
    - überflüssiges Medienpaket: KVs für Memospiele die die Verankerung verbessern sollen - die machten meinen Kids höchstens einmal Spaß; Arbeitshefte für Kinder

    Nun grübel ich schon lang an einem Projekt für unsere Klimawoche im Mai, finde aber nichts befriedigendes. Und vielleicht habt ihr Ideen!


    In der Projektwoche sollen etwa 20 Kinder aus 3. Klassen über Klimaerwärmung lernen, 5 Tage (an 2 Tage parallel zu VERA) und ansonsten gibts grundsätzlich keine Einschränkungen, allerdings persönliche Anforderungen, in dieser Richtung


    - Experimente etwa zum Treibhauseffekt - da verkommt die Projektwoche zu einem Experimentieren (ein Experiment nach dem anderen...) und das ginge auch vielleicht sogar besser im normalen Unterricht
    - Recycling, z.B. Seifenkisten aus Schrott zusammenbauen - wäre wahrscheinlich zu schwer, vor allem aber der Bogen zur Klimaerwärmung sehr/zu weit
    - Stromdetektive - Strom herstellen, mit Messgeräten das Schulhaus auf Energieverschwendung durchsuchen,... bisher der Favorit aber...?


    Eine Kollegin macht "die grüne Lunge" (Papierherstellung...) und eine wahrscheinlich einen Trickfilm.


    Letzteres finde ich für ne Projektwoche am geeignetsten. Da hat man ein Ziel, auf das man die Woche hinarbeitet - und zum Schluss etwas zum Veröffentlichen.



    So. Vielleicht habt ihr Ideen für mich :rolleyes:


    Danke!!!

    Huhu!


    Ich brauche euren Rat. Bin neuer Lehrer und Klassenleiter einer 3.
    Seit einiger Zeit (naja: eigentlich Schuljahresbeginn, aber mit Schwankungen) hab ich jeden bis jeden 2. Tag mit den Streitereien der Mädels zu tun.


    Bsp.:
    "Die X hat gesagt, sie will nicht mehr meine Freundin sein."
    "Die Y sagt zu mir petze!"
    "Die Z erzählt lügen über mich"
    "Die U grinst mich immer an, das nervt mich."....


    Eigentlich gehts Phasenweise gegen jede. Heute (z.B.) habe ich mich in der Pause mit vieren hingesetzt, um zu überlegen was war, wie´s besser geht - es heulten alle.


    Im Klassenrat (das wäre was für´n xtra Thread) gibts meist auch viele Schuldzuweisungen.


    Wir spielen im Schnitt sicher 2x in der Woche soziale Spiele wie Menschenmemory, u.ä.


    Meines Eindrucks nach auch sitzordnungsunabhängig. Hm. Außerdem viel Werkstattunterricht - da können sich die Kids auch sozial selbst organisieren.


    Vielleicht habt ihr gute Ideen, Erfahrungen, Denkanstöße,...


    Schonmal Danke!
    Uli

    Tatsächlich nutze ich Bahn und Rad um in die Schule zu fahren.


    Natürlich ist es für die Um- bzw. Nachwelt am besten in allen Lebensbereichen möglichst wenig Ressourcen zu verbrauchen bzw. Belastung zu verursachen.


    Trotzdem: Jeder darf/soll versuchen können, sich beim Papierkauf oder beim Discountereinkauf gerecht zu verhalten, ohne dass ihm daraus eine Verpflichtung entsteht, in anderen Bereichen ebenso gerecht zu handeln.


    Die Antwort der Frage, ob dies oder jenes Verhalten (Papierkauf/KiK-Einkauf) ethisch einwandfrei ist, hängt in den meisten fällen nicht davon ab, ob Verhalten in einem anderen Lebensbereich einwandfrei ist (mit dem Auto in die Schule).


    Ich hoffe das ist verständlich - denn dieser Aspekt ist mir wichtig. Besser jemand verhält sich in wenigen Bereichen umsichtig, als in keinem (nach dem Motto, mein Urlaubsflug verursacht so viel Schaden, da kommt es auf meinen hohen Schmutz-Strom-Verbrauch auch nicht mehr an). So, jetzt genmutiert dieser Thread zu einer Ökosauße ;)

    Hallo!


    Die Angebote bei den Discountern sind verlockend - ich habe einen Locher gekauft, der nen robusten Eindruck macht - keine Angabe über Produktionsland ;(


    Beim Papier lasse ich die Finger von - meistens KEIN RECYCLINGPAPIER und das FSC-Zertifikat ist nicht ausreichend. Das gilt für Kopier/Druckerpapier und Hefte. Gute Infos (mit tollem Umweltbilanzrechner, der ist auch was für die SekI) gibts z.B. bei http://papiernetz.de


    Mein Appel: nur recycling-Papier :P


    Tschö mit U

    Halli hallo,


    Kurz:
    Gibt es eine (kostenlose) Möglichkeit,
    1. bestimmte Bereiche eines PDF-Dokuments zu verschieben? (Damit Angaben bspw. besser in ein Blanko-Formular passen.)


    2. Seitenränder für das Drucken einzustellen? Dass etwa das gesamte .pdf auf dem Blatt ein paar Milimeter tiefer ist - oder ist dass Druckersoftware abhängig.


    Ausführlich:


    Wir haben heute die Bundesjugendspiele durchgeführt. Für die Organisation bzw. Datenauswertung haben wir das Auswertungstool von www.bundesjugendspiele.de benutzt. (Etwas umständlich konnten wir die SchülerInnendatensätze importieren - aber das ist ein anderes Thema. Online lassen sich Riegen erstellen, und als praktische Listen für die Klassenlehrkräfte nach Disziplinen sortiert drucken, sowie später die Daten eingeben - sehr benutzerfreundlich. Aber:)
    Beim Drucken der Urkunden besteht folgendes Problem: Nachdem drücken des Online-Buttons bspw. "Teilnehmerurkunde drucken" wird ein PDF erzeugt, mit den Daten, die noch auf den Urkunden fehlen (also Jahr, Name, Sportart...), ungefähr in der Anordnung wie sie für die Blanko-Urkunden nötig ist. Leider nur ungefähr: Druckt man die Urkunden sind manche Angaben (bspw. Jahr und die Durchstreichung der Sportarten, die nicht durchgeführt wurden) zu weit unten, und andere zu weit oben (Name, Disz. und Lstg.).
    Mit dem in den FAQs empfohlenen Cabaret komm ich nicht klar.


    Kennt ihr das Problem? Was ist zu tun?!
    Müssen wir trotz der Dateneingabe die Urkunden doch mit Hand ausfüllen? ;(


    Tänk ju!
    Uli

    Guten Abend :P


    Freitag beginnt für mich das erstemal der Schwimmunterricht - habs erst vor kurzem erfahren, entsprechend kurzfristig meine genaue Vorbereitung.
    Vor dem Schwimmgang will ich mit den Kids die Regeln besprechen. Dafür mache ich ne Folie mit Regeln (und Bildern - bald auf einer Konkurenzseite zum Download!). Speziell für die Grundschule bzw. Schwimmhalle habe ich im Netz nix gefunden - deshalb einige Regeln zusammengeklaut (DLRG u. ä.). Findet ihr es fehlt was - oder ists zu viel. "So wenig wie möglich aber so viel wie nötig!"


    Wichtige Regeln für das Schwimmen


    Gehe in der Schwimmhalle nur langsam!


    Niemals mit vollem oder ganz leerem Magen baden!


    Ehe du ins Wasser gehst:
    Wasche dich von Kopf bis Fuß - kühle Dich kurz ab.
    Verlasse das Wasser sofort, wenn Du frierst!


    Als Nichtschwimmer nur bis zur Brust ins Wasser gehen!


    Nur springen, wenn das Wasser unter Dir tief genug und frei ist!


    Nimm Rücksicht auf andere Badende!
    Niemand darf ins Wasser gestoßen oder untergetaucht werden.


    Ziehe nach dem Baden das Badezeug aus und trockne Dich ab!


    Rufe nie um Hilfe, wenn Du nicht wirklich in Gefahr bist,
    aber hilf Anderen, wenn Hilfe Not tut!



    Danke schonmal für eure Kritik!
    Der Uli

    Meine Prüfungen liegen nun 3 Wochen zurück - sie liefen gut :) !!!


    Die Vielfalt der Stationen gab tatsächlich Punktabzug! Trotz meiner Rechtfertigung in der Sachanalyse mit Verweis auf verschiedene Literatur (wir hatten auch einen Fachleiterwechsel, wobei die erste Fachleiterin selbst die "unpassenden" Stationen empfohlen hatte - aber so läufts eben im Ref).


    Übrigens hatte ich die Beobachtungs- bzw. Lernaufgabe mit Reflektor-Armclips (stoffumhüllte Metall-Lineale die sich auf Druck zusammenrollen, als Massenbestellung etwa 40cent je Stück) unterstützt: der Wurfarm bekam einen roten, hinteres Bein auch - Stemmbein und Schwungarm blau. Diese optische Unterstützung kann ich nur empfehlen!


    Also nochmal Danke für eure Hinweise.


    Uli

    Ja, für die Technikerarbeitung ist ein offener Lernweg aus meiner Sicht tatsächlich nicht (immer) optimal - habe nur das Bedenken, dass mir starke Strukturierung negativ ausgelegt wird.
    Konsequenterweise könnte ich die erste Phase offen halten: Die Kids bekommen KEINEN offenen Beobachtungsauftrag, da dieser wahrscheinlich nicht zweckmäßig realisiert werden könnte. Anstelle einer Zwischenreflexion könnte dann eine frontale Instruktion erfolgen (durch Vorschläge aus der Klasse ergänzt). Etwa nach dem Motto: Nachdem ihr eben frei in die Stationen geschnuppert habt, sollt ihr in der nächsten Runde mit eurem Partner auf folgende Bewegungen achten... Vormachen und Besprechen.


    Phase 2 dann wie gesagt: mit Partner beachten und kontrollieren.


    Auf die Begründung der Stationsvielfalt achte ich in der Ausarbeitung.

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