Beiträge von Brotkopf

    ich hol den thread mal hoch!


    heute war elternsprechtag und die klassenlehrerin meinte dass die ferientermine, so wie sie auf dem elternbrief stehen, korrekt sind. sie hat es irgendwie damit begründet , dass die schule an anderen tagen frei hat und so sich damit die verlorenen tage wieder zurück holt.


    scheinbar ist es doch erlaubt? habe beim aufdieschnellegoogeln nichts gefunden!


    wer weiß mehr?


    LG und gute nacht!

    Hallo!
    Ich suche die beiden Bücher "Allgemeine Moraltheologie" und "Spezielle Moraltheologie von Helmut Weber.
    Sie werden nicht mehr im Handel verkauft und ich habe sie nirgends gebraucht gefunden! Vielleicht hat sie ja jemand von vergangen Prüfungen und möchte sich von ihnen trennen?
    Danke und LG

    Hallo Kaddl

    Zitat

    das_kaddl schrieb am 02.03.2007 07:56:


    Was Geschichten mit 3 Stühlen usw. betrifft - ehrlich gesagt, hätte mir nach meinen beiden Prüfungswochen (täglich 8 - 17:45 mit 1 h Mittagspause) auch sowas rausrutschen können. Meint jemand wirklich, sein Prüfungserfolg hinge von einem Stuhl ab?


    Da hast du natürlich Recht. In dieser Situation finde ich jedoch, dass ich auf meine höfliche und berechtigte Frage (der Beisitzer stand nämlich noch und ich wusste nicht wo er sich hinsetzen sollte) eine normale Antwort erwarten kann. Natürlich sind die Prüfer gestresst, aber der Prüfer etwa nicht? Sowas verunsichert einen doch total grad am Anfang einer Prüfung!



    Zitat

    das_kaddl schrieb am 02.03.2007 07:56


    Literaturlisten von Prüfern sind stets nur als Vorschläge zu werten; eigenständige Literaturrecherche ist ein Studienziel. Wer das nicht vorweist, der hat m.E. auch keine 1,0 verdient.


    Ja das stimmt natürlich. Aber wenn kritisiert wird, dass man Bücher XY verwendet hat, obwohl genau diese Bücher empfohlen wurden, finde ich das nicht in Ordnung. Es wurde hier ja nicht das weitere Suchen von Literatur kritisiert, sondern die Bücher an sich, weil sie nicht gut seien.


    LG Brotkopf

    Liebe Alouette,


    ich kann dich sehr gut verstehen, auch ich hab nun nach etwa der Hälfte meiner Prüfungen und durch die Erlebnisse guter Freunde feststellen müssen, das die Noten die man in seinen Prüfungen bekommt selten damit zu tun haben, wie viel man gelernt hat oder wie gut man sich auf die Prüfung vorbereitet hat. Dies ist natürlich sehr frustrierend und macht wütend. Ich hätte große Lust nach meiner Unizeit ein Buch zu schreiben, die gesammelten Werke der Uni-Internen Unverschämtheiten ... oder so :)
    Natürlich meine ich hier nicht die "Campusgerüchte", die jahrelang kusieren und bei jeder Erzählung schlimmer werden, sondern selbst Erlebtes oder von engen Freunden erlebt. So ist mir folgendes passiert:
    - Prüferin hat in den Vorgesprächen expliziet Sachen gestrichen mit der Anweisung, dies nicht zu Lernen sondern lieber XY, und genau dann nach dem, was sie gestrichen hat, gefragt. Formal korrekt, sie ist ja berechtigt alles zu fragen, aber wie ich finde sehr unfair.
    - Sehr unfreundlich und unfaires Verhalten, so z.b. beim Eintreten ins Büro und der Frage, auf welchen Stuhl man sich setzen sollte (da standen 3 Stühle) ein patziges: von mir aus setzen sie sich auf den boden- ok, das prüfen sehr sehr anstrengend ist glaube ich ja und jeder kann mal einen schlechten tag haben, aber man ist eh schon so nervös!
    - Prüfungsthema Montessori, völlig aus dem Zusammenhang gerissen: "sie wissen ja, was zwischen Mussolini und Montessori lief"- "ja, sie hatten ein Liebesbeziehung"- "haha, nein, die haben gefickt, verstehen sie, gefickt!" dazu muss man sagen dass Prüfer und Beisitzer männlich waren und ich weiblich bin :)
    - Prüfer hat mir eine Email mit Literaturempfehlungen geschickt. Die habe ich benutzt und eine - wie ich finde - sehr gute Prüfung abgelegt, konnte alles beantworten. Ich bekommen "nur" eine 2,0 mit dem Kommentar: Bei der Literaturliste konnte ich ihnen keine bessere Note geben. Eine Woche später bin ich in seine Sprechstunde und habe ihm die Email gezeigt mit genau den Angaben, da wurde ich der Urkundenfälschung beschimpft und rausgeschmissen! Da die Prüfung im Vergleich sehr wenig zählt habe ich es gut sein lassen.


    Das sind nur die Sachen die mir bisher passiert sind, Freunde haben ähnliche Erfahrungen gemacht, von den Campusgerüchten mal ganz zu schweigen!
    In mein Buch würde ich auch noch krasse Fehlorganisationen des Prüfungsamt aufnehmen und der alltägliche Wahnsinn rund um Professoren und Scheine! :)


    Aber mal ganz im Ernst, ich denke die teilweise wirklich unzumutbaren Prüfungsbedingungen sind i.d.r. Auswirkung der chronischen Unterbesetzung und völligen Überarbeitung aller Beteiligten, sowohl Prüfungsamt als auch Prüfer.


    Was mich wütend macht ist ein unprofessionelles und unfaires Verhalten, wenn man die Studenten extra auflaufen lässt.


    Inwieweit es ratsam ist sich zu beschweren kann ich dir nicht sagen. Ich tendiere eher dazu, solange keine Noten betroffen sind, den Mund zu halten da man meistens eh keinen Einfluss hat, solange es sich nicht um einen formalen Fehler handelt!


    Wünsche dir trotzdem alles Gute! Versuche möglichst genau rauszuhören, welche Prüfer gut sind und welche nicht. Zum Glück sind die meisten Prüfer fair und sehr hilfbereit!


    LG

    versifft!! allerdings!


    festes schuhwerk! ballerinas und co. kleben gerne mal am bierverschmierten boden fest , je nachdem wie betrunken man ist merkt man erst ein paar minuten später dass man nur noch mit einem schuh unterwegs ist ... :D

    @ swantje: aber natürlich :) rezept ist für PN zu groß, deswegen stell ich es einfach hier rein:


    Gemüselasagne


    Für 4 Personen:


    Zutaten:
    2 große Auberginen
    Lasagneplatten (ohne Vorkochen)
    Olivenöl
    1,5 l pass. Tomaten
    Zwiebeln, Knoblauch, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Muskatnuss
    Mehl, 1,5 l Milch, Butter
    Parmesan


    Zubereitung:
    Auberginen mit einem Handtuch abreiben und in ca. „Pommesgroße“ Stücke schneiden. Diese auf ein oder zwei Backblechen verteilen, mit reichlich Olivenöl beträufeln, salzen und pfeffern, bei 200° ca. 20-30 Minuten in den Ofen


    Rote Soße:
    Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen, pass. Tomaten dazu, aufkochen lassen, fertig.


    Helle Soße:
    Ein gutes Stück Butter in einem Topf zerlaufen lassen, dann unter ständigem Rühren Mehl zufügen, bis die Masse bröselig ist. Dann nach und nach 1,5 l Milch hinzu, bis sich die Brösel vollkommen aufgelöst haben. Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Muskatnuss, einmal aufkochen lassen, fertig.


    Parmesan reiben


    Wenn die Auberginen richtig schön matschig sind (Achtung, wenn zu wenig Olivenöl drauf ist dann werden sie trocken und bitter, also nicht mit dem Öl sparen oder die Auberginen nach der Hälfte der Zeit drehen), aus dem Ofen holen.


    Auflaufform mit Olivenöl einfetten, dann immer Lasagneplatten, Auberginen, Helle und Rote Soße schichten. Zwischendurch salzen und pfeffern und ein wenig Parmesan dazwischen bröseln! Am Ende (helle Soße als letzte Schicht) den Parmesan verteilen, ein wenig Olivenöl drüber träufeln, nochmal salzen und pfeffern, und dann je nach Angabe auf der Lasagnepackung in den Ofen.



    hmmm ... ich glaub ich weiß was es morgen bei mir zu essen gibt ...

    hallo sunrise,
    spontan ist mir eine lasagne eingefallen, die kann man nämlich super vorbereiten und dann einfach nur 1/2 stunde bevor es losgeht in den ofen schieben.
    ich hab ein sehr leckeres rezept für eine auberginen-lasagne, die mache ich auch immer wenn es gut sein soll ;) quasi mein geheimtip. wenn du möchtest dann schicke ich dir das rezept!



    LG

    Saaagt mal,
    sind die Ferienvorgaben der KMK für alle Schulen verbindlich oder kann die einzelne Schule die Ferien um ein oder zwei Tage verschieben?


    Wir haben nämlich gerade festgestellt, dass die Ferientermine auf der KMK-Seite und die auf dem Infozettel der Schule meiner Schwester für die Osterferien sich um einen Tag unterscheiden. Dies kann natürlich ein Druckfehler sein, aber wir sind grad ein wenig panisch da wir dann eigentlich schon im Urlaub sind ...


    Vielen lieben Dank und sonnige Grüße!


    ach ja, ich weiß, dass es sonderregelungen gibt für schulen, die direkt an zwei bundesländer grenzen oder für schulen auf den inseln oder so, aber das trifft für unsere schule nicht zu :)

    hmmmm ich bekomm hunger!!


    auch sehr lecker, viell. keine wirkliche vorspeise, aber so als schnittchen oder häppchen im vorfeld? auf jeden fall seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr lecker:


    philadelphia, thunfisch (im eigenen saft), salz, pfeffer und zitronensaft mischen, auf pumpernickel oder schwarzbrot schmieren, ich mundgerechte stücke scheiden, fertig :)


    verdammt, ich hab sooooo hunger drauf, es ist zu spät zum einkaufen und habe natürlich keinen thunfisch ....

    hey,
    schau mal unter [URL=http://www.studivz.de,]http://www.studivz.de,[/URL] da gibts ne eigene gruppe für alle reffis des studienseminar neuwied.


    unabhängig was man generell von dieser seite hält, zum austausch gerade in solchen gruppen ist sie sehr geeignet!


    viel glück für morgen!


    LG

    Zitat

    DoroNRW schrieb am 28.01.2007 21:58:
    Bei mir war das größere Problem definitiv, dass ich nach einem halben Jahr Examensarbeit völlig betriebsblind war und über Fehler hinweg las, bei denen ich es eigentlich besser weiß.


    Ja genauso gehts mir auch! Wenn ich einen Text schreibe, immer wieder lese, umschiebe, umformuliere und korrigiere, dann kann ich Passagen teilweise auswendig und bin nicht mehr in der Lage einfache Rechtschreibfehler herauszulesen.
    Deswegen bin ich mir auch mitlerweile sicher dass es reicht "Normalsterbliche" drüber lesen zu lassen.


    LG

    vielen dank für euer antworten!


    dann werde ich es auch so machen und mir schonmal überlegen welche opfer ich finden werde.


    wissenschaftlich arbeiten hab ich zum glück durch diverse hausarbeiten gelernt, so dass es nur um rechtschreibung und zeichensetzung geht.


    danke und euch allen noch einen schönen sonntag!

    Hallo liebe Forumsgemeinde,


    habt ihre eure Examensarbeiten professionell Korrektur lesen lassen? Damit meine ich gegen Bezahlung von entsprechenden ähm - Personen, Einrichung - weiß gar nicht so genau wer so etwas anbietet.


    Ich dachte immer, dies wäre selbstverständlich, habe aber jetzt immer wieder gehört dass es reicht, wenn man ein oder zwei Freunde drüber lesen lässt (natürlich absolute Laien) - war selbst vor kurzem sehr überrascht als man mir eine Examensarbeit mit der Bitte um Korrektur unter die Nase hielt.


    Ich fühle mich dazu in keinster Weise fähig - und traue das auch irgendwie nicht meinen Freunden oder Eltern zu.


    Jetzt kommen mir aber doch Zweifel ob das professionelle Korrekturlesen nicht doch übertrieben ist - mal abgesehen von dem Geld ... und ob eine formal fast perfekte Examensarbeit in der Bewertung wirklich so einen Unterschied macht zu einer Examensarbeit mit ein paar Rechtschreibfehlern?


    wie wars bei euch?


    Schonmal vielen Dank und liebe Grüße von der kranken Brotkopf, die Samstagabend im Bett liegt und dadurch gefühlte 1000 Seiten ihrer Examensarbeit schreiben konnte ...

    liebe forumsgemeinde, ich brauchte gaaaaanz dringend hilfe ...


    es gibt (irgendwo, evtl. in der Eifel ODER aber in Belgien :) ) ein Institut, welches durch Simulation der Geräusche, die Kinder im Mutterleib wahrnehmen, sprachgestörte Kinder therapiert - genaueres weiß ich leider (noch nicht) - aber angeblich soll es furchtbar bekannt sein und noch leichter zu ergoogeln sein ...


    suche nun verzweifelt den internetauftritt des instituts da ich darüber ein referat halten soll ... hab schon gegoogelt ohne ende und ohne erfolg ...


    kennt jemand zufällig dieses institut und kann mir den namen sagen ??




    daaahanke!

    die zustände an den unis werden immer schlimmer, ist bei mir genau so!
    könnte tausend geschichten erzählen die alle unglaublich klingen. alle leiden drunter, die studenten, die profs, die verwaltung ...


    mir hat eben mein betreuer meiner staatsexamensarbeit gesagt er würde sich eh nur einleitung und schluss durchlesen, mehr würde er nicht schaffen und zeigte frendlich auf einen ca. 100 m hohen stapeln von examensarbeiten ...
    und es war schon super schwer noch einen betreuer zu finden ...


    jaja, so ist das ... stern tv? dekan? hmmm ... spontan fällt mir nichts ein, außer: augen zu und irgendwie durch ...

    Ganz vielen liebe Dank für eure Antworten, kaddl, du sprichst mir aus dem Herz!


    Lieber leppy, genau das habe ich auch schon gehört, ich kenne die Uni und das Städtchen und ehrlich gesagt zieht mich nichts dahin (höchstens vielleicht die nicht vorhandenen Studiengebühren).


    Finanziell bin ich zum Glück relativ unabhängig, da ich regeläßig arbeiten gehe und mir recht viel angespart habe und auch weiß dass meine Eltern mich finanziell weiter unterstützen würden.


    Ich habe mir nun folgendes Gedacht: Da ich erst September fertig bin kann ich frühestens im Februar im nächsten Jahr mit dem Ref anfangen, allerdings ziemlich direkt im Oktober mit dem Studium. Sollte ich nach ein paar Wochen Studium merken, dass dies doch nichts für mich ist, kann ich immer noch aufhören und mich ganz normal zum Ref bewerben und hätte dadurch keine Zeit verloren ....


    Was mich nur momentan extremst verunsichert ist meine Unentschlossenheit, da das Arbeiten in der Grundschule und an einer Sonderschule wirklich grundlegend verschieden ist und es wundert mich dass ich so hin und hergerissen bin ...


    kommt Zeit - kommt Rat! :)


    LG und nochmals vielen Dank!

    Hallo liebe Forumsgemeinde,


    ich bräuchte (mal wieder) euren Rat. Ich beschäftige mich nun schon länger mit der Frage, was mach ich nach meinem ersten Stex und finde und finde keine Antwort. Es ist zwar noch etwas Zeit, aber die Frage lässt mir jetzt schon keine Ruhe.
    Ich studiere momentan noch Lehramt an Grund und Hauptschulen mit dem Schwerpunk Grundschule und werde (hoffentlich) im Sommer fertig sein. Nun überlege ich danach weiter zu studieren, und zwar den Aufbaustudiengang Lehramt an Förderschulen. Die Frage ist nun, weiterstudieren, ja oder nein? Alternative dazu wäre dann ein halbes Jahr später mit dem Ref anzufangen, oder auch ein Jahr später, je nachdem wie ich mich bewerbe (und genommen werden) und in der Zwischenzeit zu arbeiten.


    Ehrlich gesagt wäre die Entscheidung weiter zu studieren mehr eine Vernunftentscheidung, da ich eigentlich gerne endlich arbeiten würde und die Vorstellung wieder Erstsemester zu sein, den Studienort zu wechseln etc. nicht so prickeln ist (aber schon ein wenig reizvoll). Auf der anderen Seite habe ich aber auch ein wenig Angst vor dem Ref (was wahrscheinlich normal ist) und denke mir, dass es ganz gut ist nicht allzu jung ins Ref zu starten. (wäre dann 23).


    Ich denke mir, dass man die Zeit nutzen sollte um sich weiterzubilden und dass man später im Schulalltag froh ist, wenn man die Möglichkeit hat, an verschiedenen Schulformen zu unterrichten, zum einen wegen der Abwechslung, den unterschiedlichen Anforderungen aber auch wegen der größeren Auswahl an Stellenangeboten (falls man mal irgendwann Familie hat und örtlich gebunden ist). Auf der anderen Seite frage ich mich, ist ein Wechsel, z.b. nach 20 Jahren an einer Grundschule auf eine Förderschule so einfach? Formal natürlich, aber auch für einen persönlich?


    Was mich am meisten stört ist die Tatsache, dass ich mich vom Gefühl her gar nicht für eine der beiden Schulformen entscheiden kann. Förderschule wollte ich eigentlich von Anfang an machen, bekam aber keinen Studienplatz und bin dann in die Grundschulschiene gerutscht und war und bin darüber eigentlich froh. Ich denke vom Arbeiten her liegt mir die Arbeit in einer Förderschule mehr (kleinere Klassen, mehr das therapeutische/diagnostische Arbeiten, generell die Arbeit mit Behinderten), allerdings von der Altersstufe liegt mir eindeutig die Grundschule mehr, ich kann sehr gut mit dieser Alterstufe umgehen und es macht mir auch unglaublich viel Spaß, wenn ich hingegen eine Gruppe von 7. oder 8. Klässlern sehe, da fehlt mir irgendwie die positive Einstellung gegenüber und ich zweifle an meinen Fähigkeiten mit dieser Altersstufe umgehen zu können (denkbar schlechte Vorraussetzungen!!).


    Habe auch schon oft gehört dass es sinnvoll ist nach dem Ref die Weiterbildung zu machen?


    Hmmm … also mir ist klar dass mir die Entscheidung keiner abnehmen kann, aber vielleicht habt ihr ja ein paar Anregungen oder Tipps oder Empfehlungen? Klingt alles irgendwie chaotisch, aber genau so sieht es auch in meinem Kopf aus, viele Gedanken die geordnet werden wollen!


    Vielen Dank schon mal fürs lesen, sollte eigentlich nicht so lang werden! 


    Liebe Grüße und allen einen guten Rutsch!

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