Beiträge von PeterKa

    Kurz und knapp, dir steht das volle Weihnachtsgeld zu. Erst im 2. Jahr Elternzeit ohne Teilzeitarbeit wäre dies nciht mehr so!

    Hmm, das steht da so ja nicht ;) wenn das Kind älter als ein Jahr ist, wird die Sonderzahlung gekürzt. Kommt vielleicht in einigen Fällen für den Partner, der Parnermonate nimmt, oder bei anderen Aufteilungen zum Tragen.


    Grüße
    Peter

    Du hast doch nicht nur die Herstellergarantie, sondern auch noch eine Gewährleistung von 2 Jahren. Nimm die doch erst mal in Anspruch und sieh, was da raus kommt.


    Ansonsten kann ich dir nur den HP Officejet Pro empfehlen ich habe den 8500A, den gibt es aber auch ohne Fax und Kopierer. Sparsam und große Patronen, die mehrere Hundert Seiten abkönnen, nicht so wie bei der Konkurrenz, wo man bei 200 Seiten schon Probleme bekommt, gute Handhabung usw.


    Gruß
    Peter


    Naja, wenn mein Mann 3 Monate beantragt und ich dann nach dem Mutterschutz die verbleibenden 9 Monate, dann endet die maximale Bezugsdauer des Elterngeldes nun mal schon im Juli und nicht erst im August.


    Nervig finde ich ja auch die Benachteiligung von Beamten gegenüber Angestellten. Würde ich tatsächlich erst zu Beginn des neuen Schuljahres bezahlt werden, wären wir einen Monat ohne Einkommen. Nicht zu reden von der privaten Krankenversicherung für mich und das Kind, die mit 250 Euro im Monat zu Buche schlagen, während Angestellte derweil freigestellt sind...

    Ich denke, du musst auch die Zeiten in denen du Mutterschutz hast und Lohnfortzahlung erhälst als Elterngeldzeitraum beantragen, angerechnet werden die ja auf jeden Fall. Die maximale Bezugsdauer sind 14 Monate nach der Geburt. Das wäre bei euch nicht in den Ferien oder? Ob und wie die BezReg-berücksichtigt, dass die Partnermonate bei euch früher genommen werden solltest du vielleicht abklären. Ich habe mich damals wegen der Elternzeit immer an die Sachbearbeiterin bei der BezReg gewandt und nicht ans LBV, die Genehmigungen kommen ja schliesslich alle von der BezReg. Denen solltest du also auf jeden Fall in deinem Elternzeitantrag erläutern warum du so kurz nach/vor/in den Ferien wiederkommst und das eben mit dem Ende des Elterngeldbezuges begründen. Hat bei mir damals dann funktioniert.


    Bist du in dem von dir erwähnten einen Monat nicht über deinen Mann mitversichert? Also entweder gesetzlich in der Familienmitversicherung oder über seine Beihilfe als berücksichtigungsfähiger Angehöriger? Die Private kann man doch für die Zeit dann kurz ruhend stellen.


    Grüße
    Peter


    Peter: Kennst du die Kinderbetreuungssituation in allen Städten Deutschlands? Es gibt Städte und Gegenden, da ist es nicht möglich, eine vernünftige Kinderbetreuung zu bekommen. Ich spreche jetzt nicht von der speziellen Situation der Threaderstellerin, aber hier ist es zum Beispiel so, dass man fast keine Tagesmütter findet, man nur sehr wenig Betreuungszeiten bekommt, Kinder unter 2 Jahren kann man im Kindergarten gar nicht unterbringen, Kinder unter 3 Jahren de facto auch so gut wie nicht, die meisten Kindergärten öffnen um halb 8, was mit Schulbeginn nicht zu vereinbaren ist, viele schließen schon am frühen Nachmittag und in anderen bekommt man - trotz rechtzeitiger Anmeldung und obwohl mal arbeitet - keinen Platz bzw. keinen Ganztagsplatz, weil man nicht nah genug an der Einrichtung wohnt.
    Ich ärgere mich immer wieder über solche Allgemeinplätze, dass man ja das Kind so einfach betreuen lassen könnte. :X:

    Klar kenne ich die Situation nicht aus ganz Deutschland, aber ich weiss, dass man selber Möglcihkeiten der Betreuung schaffen kann. Wenn deine Stadt (welche ist das denn= keine U3 Plätze anbietet, wird es Zeit, dass das geschieht. Rechtsansprüche kann man einklagen, habt ihr daran mal gedacht? Nähe zur Einrichtung ist bei euch tatsächlich ein Kriterium, doch sicher nur, wenn andere Sozialpunkte nicht für den Platz sprechen. 7:30 als Öffnungszeit ist für mich schulkompatibel, so dass wir uns noch nicht dazu gezwungen sahen eine frühere Öffnung durchzusetzen/umzusetzen, aber das kann man doch bei vorhandenem Bedarf von mehreren Personen angehen, oder wie werden eure Kitas geleitet?


    Wenn bei euch mehrere Eltern dieselbe Betreuungsproblematik haben, sind Elterninitiativen immer eine gute Möglichkeit die Problematik zu verringen. Es muss nicht direkt ein Kiga als Elterniniative sein, sondern auch die Suche und Einstellung einer eigenen Tagesmutter finanziert von euch allen ist möglich. AuPair Kräfte können z.T. auch genutzt werden. Abgabe mehrerer Kinder durch ein Elternteil ist auch sinnvoll, um der Öffnungszeitenproblematik zu entgehen. Klar kostet der Aufbau solcher Alternativen immer Zeit und Energie, langfristig ist das jedoch sinnvoller, als sich ständig zu ärgern.


    Viele Grüße
    Peter

    Das ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die aufgrund der Situation vor Ort den Spagat leisten wollen (!), aber aus von ihnen nicht zu vertretenden Gründen nicht können.
    Wieso ist jemand per se an diesem Problem selbst Schuld?

    Den Spagat will die OPin offensichtlich nicht leisten, sondern versucht einen für sie bequemen Weg zu gehen und sie hatte meiner Meinung nach durchaus andere Möglichkeiten um aus ihrer Misere herauszukommen bzw. gar nicht erst hineinzukommen. Das hätte aber schon etwas nachdenken vor dem Antritt der Elternzeit bzw. direkt nach Auslaufen derselben erfordert. Von daher kann ich ihr Gejammer und ihre Forderungen nicht nachvollziehen.


    Jeder ist seines Glückes (Schicksal, Wohnungs, Arbeits, ... Schmied, niemand außer man selber ist für das eigene Leben verantwortlich.


    Sich erst so spät um wichtige Dinge zu kümmern, die man lange vorher abklären konnte, die man durch Umzug oder andere Maßnahmen hätte vermeiden können ,spricht meiner Meinung nach dafür, dass man selber Schuld ist. Die Schuld bei anderen zu suchen ist eben viel einfacher, aber wird oft nicht de Tatsachen gerecht.


    Grüße
    Peter

    Also ich möchte mal die Diskussion wieder zum Anfang führen.
    Aber zuerst: Ich habe sehr wohl das Recht wie jeder auch, volles Deputat zu arbeiten. Und wenn das kollidiert mit den Öffnungs- und Schließzeiten der KiTa hat mein "Dienstherr" die Fürsorgepflicht mir gegenüber, so dass ich beides unter einen Hut bekomme. Sprich: Zuerst muss jemand anders gehen, der eben keine Kinder hat.

    Kannst du die dafür geltenden Gesetze und Verordnungen zufällig benennen? Insbesondere die Absätze, aus denen klar wird, dass dienstliche Belange hinter der Fürsorgepflicht zurückzustehen haben und wo klar wird, dass es dir nicht zuzumuten ist andere Betreuungsmöglichkeiten zu suchen und wahrzunehmen?
    Bei dem von dir geschilderten Fall sehe ich noch keine besondere Härte oder dergleichen, sondern nur die ganz normalen Probleme von Eltern mit Kindern.

    Alles andere kann bitte woanders diskutiert werden weil langsam finde ich die teilweise unfairen Kommentare nämlich grenzwertig.

    Nur weil du Antworten bekommst, die du nicht hören willst, solltest du nicht veruschen, diese zu verbieten. Das kommt oft nicht besonders gut an.

    Abgesehen davon wäre es schön, wenn hier nur welche Antworten, die Kinder haben (am besten so kleine wie meine) und die WISSEN, welchen Spagat man leisten muss, wenn man engagiert arbeiten will!

    Ich habe nichts dagegen, wenn auch die anderen antworten, im Gegenteil, bin ich froh, wenn sie das machen. Den Spagat, den du leisten willst, hast du dir doch selber zuzuschreiben. Ich hatte nie solche Probleme mit meinem Kleinen und der Betreuung.


    Gruß
    Peter

    Du schreibst jetzt schon Zeugnisse, obwohl diese erst in einigen Wochen ausgegeben werden? Wir hatten noch nicht mal Konferenzen. Wann standen den bei euch die Noten fest und wie bespasst ihr die Schüler bis zur Zeugnisausgabe, wenn diese wissen, dass die Zeugnisse geschrieben sind?


    BTW schreibt ihr die wirklich von Hand und nicht per Rechner?


    Grüße
    Peter

    Ich bin kurz nach 7 da, gehe ca. 20 nach 1 und bin natürlich für alle Kollegen da zum sonstigen Einspringen (Aufsicht oder egal sonst wo es brennt). Eine Hand wäscht die andere und vielleicht bekomme ich dann mal den ein oder anderen Tipp oder tolles Material. Da frage ich nicht nach Kindern oder dem sonstigen Privatleben.
    Ich denke, wenn man sich als Mama dafür entscheidet muss das alles irgendwie laufen.


    Klar kann ich kinderlose auch verstehen die sich aufregen wenn jemand sein Kind vorschiebt. Ich denke, das merkt man ja irgendwie......
    Ich denke halt, dass jemand ohne Kinder an meiner Schule die 25 Minuten mehr Autofahrt aber eher verkraftet als ich, die dann ständig abgehetzt in die Schule oder zu spät zu KiTa kommt :(

    Lass dein Kind doch länger im Kindergarten (45 Stunden sollten bei einer vollen Stelle ja möglich sein) bei der Tagesmutter oder reduziere deine Stundenzahl etwas. Mit beiden Massnahmen reduzierst du den Stress für dich doch erheblich. Mit einer vollen Stelle ist es eben nun eimal verbunden nicht den Stift um 13:20 fallenlassen zu können. Hast du mit der SL und dem Stundenplaner mal gesprochen? Du hast natürlich recht, wenn man sich als Mama dafür entscheidet sowas zu machen, dann sollte man auch mit dem Partner und dem Arbeitgeber entsprechende Massnahmen ergreifen, dass die Arbeit erledigt wird und das Kind vernünftig betreut wird, aber du machst es dir da sehr einfach. 'Ich bin Mami und muss nach Hause und will nicht fahren' kann da meiner Meinung nach langfristig nicht funktionieren, schliesslich habt ihr euch für das Kind entschieden und keiner muss darauf Rücksicht nehmen. Als Eltern muss man Kompromisse eingehen und bereit sein Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen.
    Könnt ihr nicht umziehen, dann hat dein Mann auch weniger Fahrzeit und die Betreuungsproblematik ist gelöst. Oder nutze eurer vorhandenes Mütternetzwerk und frage Bekannte ob sie deinen Kleinen mitnehmen könnnten. Ihr könnt auch mit anderen Müttern zusammen eine Tagesmutter einstellen bzw. die Kinderbetreuung organisieren. Ja das ist viel Aufwand und kosten Zeit und Energie, aber wo ein Wille, da auch ein Weg.
    Interessant wird es ja auch noch, wenn der Kleine mal ein paar Tage hintereinander krank wird und du mit deinen 10 zustehenden Tagen schnell ins Schwimmen kommst
    Die kinderlosen Kolleginnen und Kollegen haben genauso ein Recht wie du auf ihre Freizeit/Arbeit zu Hause. Deshalb ist es für sie genauso schlecht 25 Minuten mehr zu fahren wie für dich. Wobei eine Entfernung von 25 Minuten ja nicht wirklich weit weg ist.



    Grüße
    Peter

    Ah, ich vergaß. Dann geh ich halt wieder in mein rückständiges Bayern zurück. :nixmitkrieg:

    Darf in Bayern der schulfremde Fachleiter wirklich in den Unterricht des Referendars eingreifen und damit die Beurteilungssituation "verändern"? Hier in NRW würde das auf jeden Fall zu Problemen führen. Die Fachleiter sollen doch den Unterricht bewerten und eben auch den Umgang mit Disziplinproblemen, die beim dritten UB, also nach ca. 1 Jahr Schulalltag, bestimmt schon mal thematisiert wurden.


    Gruß
    Peter

    Naja, wenn die SL merkt, dass du in English keinen ihren Ansprüchen genügenden Unterricht machen kannst, vermittel ihr das doch und bitte darum in Englisch weniger eingesetzt zu werden oder eben weitere Fortbildungen zu erhalten.

    Es gilt eben die Korrekturen zu vereinfachen. Multiple Choice Aufgaben könnten helfen, auch Lückentexte und dergleichen vereinfachen die Korrektur. Ein vorher vernünftig ausgearbeiteter detaillierter Erwartungshorizont macht es leichter die Korrekturen mal zu unterbrechen und dann wieder ohne Probleme einzusteigen.
    Zu den Abiprüfungen haben doch bestimmt die Kollegen, die ja z.T. länger dabei sind noch einiges an Material zur Verfügung oder spricht was dagegen, dass ihr mit mehreren Leuten die selben Textgrundlagen und Fragestellung nehmt?


    Grüße
    Peter

    Wenn du auf keinen Fall ohne Vertrag dasstellen willst, solltest du möglichst schnell eine andere Schule suchen, die dich auch einstellen würde. Gelingt dir das nicht bis zum letztmöglichen Vertragsverlängerungstermin, dann solltest du verlängern. Du musst also nur noch den Termin für die Vertragsverlängerung möglichst weit herausschieben.


    Naja... Schüler schmeißen auch Müll auf den Boden, also dürfen wir das auch?
    Etwas schwache Argumentation, meiner Meinung nach.


    Gibt es dazu keinen passenden Abschnitt in der Hausordnung auf die man sich beziehen kann? Auch Gespräche mit der Mutter und dem Direktor könnten da zu einer Änderung des Verhaltens führen.

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