Beiträge von PeterKa

    Aber sie hat zu lange den vielfachen Mißbrauch gedeckt und nicht verfolgt. Und - sie nimmt noch immer die Hälfte der Weltbevölkerung nicht für voll. Behandelt sie also nicht gleichwertig wollte ich sagen (die römisch-katholische Kirche).

    Aber das ist doch bei allen von alten Männern regierten/dominierten Vereinen usw. so. Ob das nun die rk-Kirche, die Fifa, diverse Regierungen, Hollywood, Geldadel, oder oder oder ist, ändert daran nichts.

    Aber die Refis laufen doch erst ein Quartal mit und das letzte Quartal doch auch.

    Ich schreibe gerade mit meinem Kollegen an Version 12 des Stundenplans. Letzte Woche habt sich noch eine Schwangere geoutet und es muss alles über den Haufen geworfen werden.

    Eine Schwangere ist doch für den Plan zunächst mal unschädlich, gerade jetzt im Distanzunterricht. Schwierig ist es doch nur, wenn sie Beschäftigungsverbot bekommt und dann kann man ja die Vertretungsstelle relativ schnell ausschreiben.

    mir missfällt, wie das Anliegen hier zusammen mit der Userin lächerlich gemacht wird. ich meine, man kann den Wirrwarr, mit dem hier Argumente gegen Videokonferenzen gesucht werden, ablehnen, aber dass man grundsätzlich (ob aus Datenschutz- oder anderen Gründen ist doch egal) keine machen möchte, ist gut nachvollziehbar. Nur weil soundsoviele Eltern und KollegInnen glauben, dass Distanzunterricht ohne Videokonferenz grundsätzlich nicht geht und deswegen bestimmte Rechte/ Bedenken über Bord werfen, ist die Ausgangsfrage des Freds überhaupt nicht trivial oder lächerlich.

    Die Ausgangsfrage wurde mehrfach beantwortet. Danach wurde es von Seiten der OP einfach nur wirr und zusammenhangslos. Da driftet es eben schon mal ab.

    Mit Versetzung wird halt gedroht. Datenschutzrechtlich ist das ja im Gesetz. Evlt. in der Pandemie jetzt aufgewicht, aber

    selbst das in der Grauzone. Die Gesetze sind ja demokratisch entstanden. Dann wäre ja so einige Paranoid.

    Die Drohung kannst du ignorieren, aber vielleicht ist es keine Drohung, sondern ein ernstgemeintes Hilfsangebot an dich, damit du endlich an eine Schule kommst, wo du mit der SL klar kommst.

    DA gäbe es tatsächlich einen. Öffentlichen Druck. So lange unsere "Gewerkschaften" aber nicht mal eine Demo auf die Beine stellen, wird das nix.

    Eine andere Möglichkeite wäre es auch, bei den nächsten Wahlen anders zu wählen.

    Demonstrierende Beamte gibt es ja eher selten, aber Dienst nach Vorschrift geht ja auch.

    Das kommt bei uns häufig vor: Wenn sich zu viele Kollegen krank melden, gibt es Betreuung auf dem Schulhof, der Pausenhalle etc. und das dann mit 2,3 oder 4 Klassen gleichzeitig. Dann geht eben kein Unterricht. Wenn rechtzeitig bekannt, werden Klassen natürlich auch nach Hause geschickt / müssen erst später kommen etc....

    Ich dachte, das wäre normal?

    Unterricht ausfallen lassen ist ja immer böse, das verschlechtert ja die Unterrichtsausfallstatistik ;) Außerdem ist nach Hause schicken/später kommen eine Frage des Jahrganges, bei den Kleinen geht das nicht immer problemlos.

    Aber ansonsten haben wir das auch alles so, gerade im Herbst/Winter.

    In dem Fall ist doch dann nicht der Notenspiegel, also die Bekanntgabe der Gesamtleistung der Lerngruppe, das Problem, sondern das Sozialverhalten der Schüler. Sollte man da nicht eher ansetzen, indem das Recht auf Datenschutz den Schülern verdeutlicht wird?

    Inwieweit wird denn der Datenschutz bei bekanntgabe des Notenspiegles verletzt? Kommen die Verletzungen nicht erst danach, bei der Diskussion übe rdie Ergebnisse in der Klasse ins Spiel?

    Ich hoffe sehr, dass ihr mir helfen könnt.


    Wir haben den Messenger eingerichtet, jetzt auch Jitsi eingebunden (musste man ja extra beantragen) -

    Hat man bei dem Logineo Jitsi, als Lehrer in den Konferenzen Moderatorenrechte, so dass man nicht stummgeschaltet oder gekickt werden kann?

    Gewisse Freiräume könnte man auch innerhalb von vorgegebenen Grenzen geben. Ein Fallback. Arbeitnehmer, also nicht Beamte sind ja auch handelnde Personen. Die haben solche Grenzen. Und die Person, die Freiräume bekommt ist ja die SL, nicht die Lehrkräfte. Naja, pech.

    Nicht alle Lehrkräfte sind verbeamtet, auch unter den Lehrern gibt es genug Angestellte. Aber eine Schule muss und soltle passende Konzepte für alle Gruppen haben.


    Als Lehrerin hast du doch viele Freiräume (Stichwort: pädagogische Freiheit, Notenvergabe, Unterrichtsdurchführung, ...)

    Auf die SL kann man sich nicht verlassen. Dann kommt - ihr müsst jederzeit Einsatzbereit sein. Irgendwas komisches, womit keiner rechnet. Dann gucke mal lieber ob ich etwas dort finde. Oder Jemand hier noch Ahnung hat. Vielleicht hatte ja Jemand auch schonmal das Problem. So selten sollte das doch nicht sein?


    Unverzüglich kann ja nicht sein. Ich liege Montags dann noch im Bett, fahre zur 3. Stunde los, aber Sonntag Abend kamm die Meldung, dass sich der Plan geändert hat. Irgendwo wird es ja gewiss Grenzen geben.

    in NRW kann Mehrarbeit aus ad hoc angeordnet werden. Fällt der Kollege in der Stunde um, wird direkt aus dem Lehrerzimmer jemand andgesprochen und zur Vertretung in die Klasse geschickt. Aber selbst dabei geht der Vertetungsplaner/die Schulleitung mit Bedacht vor.


    Bei einem Stundenplan und Änderungen daran wird es geht es so kurfristig nicht. Der Lehrerrat ist in allen die Kollegen und Kolleginnen betreffenden Dinge rechtzeitig und umfänglich zu unterrichten. Das schliesst auch den Stundenplan ein. Das wird nicht an allen Schulen so gehandhabt, sollte es aber.

    Wie schon von anderen mitgeteilt, sprich doch mal mit deinem Lehrerrat, wie das bei euch genau geregelt wird. Die Probleme, die du siehst, hat hier keiner in dem Ausmaß wie bei dir, weil alle hier akzeptieren können, dass Menschen Fehler machen können und man miteinander redet statt SL als Feinde zu betrachten.


    Wir haben hier auch noch keine neuen Stundenpläne für nächste Woche, die kommen im Laufe der Woche aber noch. Deshalb plant bei uns zunächst niemand irgendwelche Sondertermine ein ohne mit dem Stundenplaner gesprochen zu haben.


    Und ja, es kam auch schon vor, dass eine Stundenplanänderung den Kollegen nicht rechtzeitig erreicht hat, davon geht die Welt nicht unter, sondern das wird faktenbasiert aufgearbeitet.

    Ja, du hast den Hybriduntericht vergessen.

    Ich habe so gut wie noch nie Arztrechnungen bei meiner KK eingereicht, weil sich das wegen der Beitragsrückerstattung für mich (bis auf einen Fall, wo ich einige Tage im Krankenhaus war) noch nie gelohnt hat. Also ist es genauso, wie ich bereits schrieb: meine KK, die Debeka, weiß gar nicht, dass ich leichtes Asthma habe, und kann auch gar nichts davon wissen 8).

    Aber ich frage mich auch, wie Lehrerin2007 schon schrieb: Warum ist deiner Meinung nach "leichtes Asthma natürlich keine Diagnose"? Mein Hausarzt und auch ein Allergologe haben diese Krankheit doch bei mir festgestellt (also "diagnostiziert") und mir Medikamente verschrieben! Meinst du, ich bilde mir diese Krankheit ein?!?

    weil die Diagnose, die der Arzt dir auf deine Abrechnungen schreibt, nicht leichtes Asthma lautet, sondern Asthma bronchiale (ob da dann noch ein Schweregrad beisteht ist für die Krankenkasse dann ja unerheblich, der Riskofaktor besteht dann ja auch). Ich glaube nicht, dass du dir das einbildest, warum sollte ich dir nicht glauben wollen?

    Aber ruf bei der Debeka an, dann schickst du denen einen Beleg, auf dem der Arzt dir im entsprechenden Zeitraum Asthma bronchiale bescheinigt, und du solltest die Masken bekommen.

    PeterKa : Na, dann liegt es vllt. daran, dass unsere KK (ob's bei allen die Debeka ist, weiß ich nicht) gar nicht weiß, dass wir an Asthma leiden? Ich habe nur leichtes Asthma und das weiß die Debeka nicht.

    Wenn du die Diagnose, die ein Arzt dir gestellt hat, der KK nicht mitgeteilt hast, und sie nicht auf irgendwelchen Abrechnungen bei dir auftaucht, was sie ja eigentlich sollte, dann kann die KK davon nichts wissen.

    Leichtes Asthma ist natürlich keine Diagnose.

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