Beiträge von PeterKa

    Es gibt noch keinen neuen Lehrplan für die Sek II, nur CH, BI & PH.


    Die neuen Lehrpläne sollten ab Februar 2023 in Form der Verbändebeteiligung zu sichten sein.

    Zur Klarstellung, die Lehrpläne für Sek II Ch, Bi, Phy gelten bereits ab diesem Schuljahr in der EF.

    Okay, dann sind solche Korrekturbelastungen durchaus noch im Normbereich bei den Vielkorrigierern? Dann kann ich also nichts machen.

    Danke für die Einschätzung!

    Das ist doch eine völlig normale Korrekturbelastung für nicht-Vielkorrigierer. Bei Vielkorriegierern kommen da durchaus noch 2 Sek I Klassen mit Korrekturen dazu.

    Sicherlich könnt ihr aber hingegehn und in der EF nur das Minimum an Klausuren schrebein, wenn die Fachschaft das will. Außerdem hast du in der Q2 im zweiten Halbjahr deutlich weniger Belastung, da dann nur noch diejenigen schreiben, die das Fach auch im Abitur haben. Weiterhin ist der Unterricht der Q2 irgendwann vorbei und dann kannst du entspannter an die Abiturklausuren usw. gehen.

    Wenn dir die Belastungen zuhoch erscheinen, frage die Schulleitung nach Entlastung in Form eines Korrekturtages. Die unterrichtsfreie Zeit solltest du dann auch zur Korrektur nutzen.

    Die Abgabe der dienstlichen Beurteilungen mussten bis zu den Sommerferien vorliegen.

    Erst dann konnten sie abgearbeitet werden.

    Dann wird (irgendwann mal) der Schulleitung mitgeteilt, mit wem die Stelle besetzt werden sollte. Sie können sich dazu äußern.

    Dann muss auch der Personalrat der Besetzung zustimmen.
    Dann müssen die Briefe an alle Beteiligten zugestellt werden, dass man (nicht) erfolgreich war.

    Dann kommen noch die Widersprüche und schon zieht sich das weiter hin.

    Gerade weil sich nicht alle eindeutig als maskulin oder feminin zuordnen können/wollen, ist doch die generische Form eine Möglichkeit alle Menschen einzuschließen. Ein generisches Schüler schließt alle ein, die an der Schule unterrichtet werden. Gerade durch das Gendern mit dem Ausdruck Schülerinnen und Schüler werden nur genau die zwei Geschlechter (m/w) angesprochen.


    Wir haben bereits eine generische Form, mit der man alle einschließen kann. Und für mich ist die Form mit Stern oder Doppelpunkt bisher nicht überzeugender oder praktikabler. Auch wegen der oben genannten Probleme beim Sprechen/Vorlesen.

    Das Problem ist nicht, eine Form zu haben, die alle Geschlechter einschliesst, sondern die Tatsache, dass die Form mehrdeutig ist und im Auge des Betrachters zu oft mit männlich assoziiert wird.

    Deshalb halte ich es für sinnvoll eine neu Form einzführen, die alle einschliesst, niemanden ausschliesst und die eindeutig ist. Eben das entgendern nach Phettberg. Es wundert mich, dass das nicht viel populärer ist, als die vielen : und I Formen.

    Es gibt in NRW (noch) keine verbindlichen Vorgaben.

    Jede Behörde entscheidet für sich selbst.

    Ich halte den Doppelpunkt nicht für das sinnvollste, sondern das entgendern nach Phettberg, aber das ist keine Diskussion, die ich hier führen werde.


    Wer in der "Behörde" Schule entscheidet denn? Der Schulleiter oder die Schulkonferenz?

    Deine Klasse wird nicht ohne Lehrer dastehen.

    Hast du deine Schwangerschaft schon gemeldet? Wenn nicht, kann dein SL auch dein Präzenzverbot ausssprechen. Du solltest dir aber klarmachen, dass die Coronaverordnung zu deinem Schutz dient.

    Naja, aber manchmal ist trotzdem dann nicht zulässig. Von Bereitschaftsdienst habe ich auch nix gesagt.

    Warum sollte "manchmal" nicht zulässig sein, wenn es in den Vorgaben heißt "regelmäßig und in erheblichem Umfang". Meiner Ansicht nach ist "manchmal" durchaus zulässig.

    Der Test nach den 5 Tagen Quarantäne ist sogar freiwillig

    In NRW nicht


    Zitat

    Wann und wie lange muss ich in Isolation?

    Infizierte müssen sich, sobald sie ein positives Ergebnis eines Schnelltests oder PCR-Tests haben, grundsätzlich für zehn Tage in Isolierung begeben. Gerechnet wird ab Symptombeginn (falls man Symptome hat) oder dem ersten positiven Schnell- oder PCR-Test.

    Als Infizierter kann man die zehn Tage eigenständig auf fünf Tage verkürzen, indem man "frühestens am fünften Tag der Isolierung" ein negatives Testergebnis vorweisen kann, wie es in der Verordnung heißt. Auch hierbei muss es ein offizieller Schnelltest oder PCR-Tests sein - ein Selbsttest reicht nicht aus. Ist der Schnelltest noch positiv, darf der nächste Schnelltest "frühestens nach 24 Stunden vorgenommen werden". Ein PCR-Test darf beim Freitesten sogar noch positiv sein, sofern der CT-Wert über 30 liegt.

    Ich habe nun, nach bisheriger juristischer Beratung, bei der Schulleitung Beschwerde eingereicht. In dieser Beschwerde gehe ich sehr ausführlich auf die Zustände ein, die ich euch auch schon geschildert habe.

    Wie verhalte ich mich eigentlich, wenn diese Beschwerde im Sande verläuft?

    Dann gehst du eine Stufe höher.

    Lass das Geld doch auf das Schulkonto überweisen. Das geht auch Klassenweise. Dann kannst du die Bestellungen der Hefte nach der Überweisung veranlassen lassen.

    Im Zweifel sorgt dein Schulleiter dafür, dass das Sekretariat das macht.

    Ihr könnt auch von der Fachkonferenz heraus einen Beschluss der Schulkonferenz veranlassen, die das vorgehen für die Zukunft klar stellt.

    Am Wochenende, also ab morgen treffe ich mich mit 5 Freundinnen für 2 Tage und die eine kommt, obwohl der Test positiv ist. Seit Montag ist sie krank. Was findet ihr?

    Sprich doch mit den Freundinnen und sorgt dafür, dass allen die Situation klar ist und dass ihr euch nicht mit einer positiv getesten Person treffen möchtet.

    hihi, ja der Logineo-Umzug. ein echter Witz.

    edit: hab jetzt anlässlich Deines Postings mal wieder den Login probiert. ich denke, dieses schmucke und übersichtliche Layout, war die zwei Wochen Wartung wert.

    Redet ihr von Logineo orange oder vom neueren System? Auf die Verwaltungslcoud kann ich auch nach dem update nicht zugreifen. Den Datensafe suche ich auch noch.

    Weil das bei uns auch manchmal zutrifft. Wenn man beispielsweise Vormittags unterrichtet, am Nachmittag eine Konferenz hat und Abends nochmal Abendunterricht erteilt. Das ist jetzt nix aus den fingern gesaugtes, sondern mir schon einige Male passiert.

    Das hat aber mit "regelmäßig und in erheblichem Umfang Arbeitsbereitschaft oder Bereitschaftsdienst" nichts zu tun. Es handelt sich um ein "manchmal" und außerdem nicht um Bereitschaftsdienst.

    Ich kanns nicht glauben. Kein Wunder, dass wir so viele Burnout-Fälle in Schule haben. Rechnest Du Dir auch mal Deine wöchentliche Arbeitszeit aus und rechnest dann tatsächlich netto-Zeiten?


    Also: Ein Arbeitnehmer, der um 7 stempelt und dann von seinen 7 Stunden Anwesenheit 5 verdaddelt durch Quatschen und Kaffee trinken, der bekommt trotzdem 6,5 Stunden seiner wöchentlichen Arbeitszeit angerechnet. Ich war neulich in einem Betrieb, der extra Kaffeeecken mit toller Maschine, Teezubereitung und Keksen eingerichtet hat mit großen Schildern drüber, dass man sich bitte regelmäßige Pausen an der Kaffeemaschine gönnen soll. Der Chef berichtete mir, dass man festgestellt hat, dass dort wichtige Gespräche stattfinden, die das Unternehmen voran bringen. Also ist auch dort allen klar: Solche Gespräche haben wenig mit Pause zu tun, sind aber extrem effektiv.


    Und wenn ich 7 Stunden in der Schule bin, dann quatsche ich tatsächlich mal (meistens übrigens über Schulisches, den das ist die größte Schnittmenge), aber ich arbeite natürlich den größten Teil der Zeit. Dann muss ich das nämlich nicht zuhause machen. Zur Arbeit zähle ich dann alles, was nicht zu meinem Privatvergnügen gehört. Da ich nichts privates in der Schule mache, ist alles Arbeitszeit. Und ich achte ziemlich genau auf meine Arbeitszeiten. Das dient meine Gesunderhaltung. Ist keine Zeit mehr für tollste Unterrichtsvorbereitung, wegen zu vieler Zusatzaufgaben, dann ist es eben so.

    Klar rechne ich meine Zeit auch mal aus, es gab vor gar nicht alzulanger Zeit eine entsprechende Arbeitszeitenuntersuchung. Da war bei mir alles im grünen Bereich.


    Jemand der bei 7 Stunden Anwesenheit 5 Stunden verdaddelt durch Quatschen und Kaffeetrinken wird früher oder später dem Chef auffallen und er wird die Arbeistzeiten anpassen müssen. Klar, die Kaffeeecke und deren Gespräche sind auch wichtig. Dennoch wird es auch in dem geschiderten Betrieb Eine Kaffeepause und eine Mittatgspause gegeben haben, die nicht auf die Arbeitszeit angerechnet werden.


    Ich arbeite eben wenig in der Schule, sondern lieber zuhause am Abend. Damit bin ich bei uns im Kollegium nicht alleine, aber andere, die eine lange Anfahrt haben, arbeiten in der Schule, um Arbeit zu hause zu vermeiden.

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