Beiträge von PeterKa

    Ich hatte eigentlich gehofft, dass es verbindliche Vorgaben für den Stundenplan gibt, damit die Belastung gerecht verteilt wird. Z.B. maximale Zahl der Einsätze, maximale Springstundenzahl, maximale Stunden pro Tag usw.

    Die Grundsätze der Studenplangestaltung kann die Lehrerkonferenz festlegen.

    Zitat

    (3) Die Lehrerkonferenz entscheidet über

    1. Grundsätze für die Unterrichtsverteilung und die Aufstellung von Stunden-, Aufsichts- und Vertretungsplänen,

    2. Grundsätze für die Verteilung der Sonderaufgaben auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters,

    Durch die Nicht-Neubesetzung pensionierter Fachkollegen kommt es zu erheblicher Mehrbelastung der noch aktiven Kollegen. Welche Möglichkeiten hat man als Fachschaft, die Schulleitung zur Neubesetzung dieser Stellen zu bewegen um nicht dauerhaft den Lehrermangel zu schultern?

    Die Schulleitung kann nur Stellen ausschreiben, wenn ihr neue Stellen zugeteilt werden. Wie gut bei euch die Unterrichtsversorgung ist, sollte euch der Lehrerrat sagen können, da er hoffentlich regelmässig Einblick in entsprechende Daten hat. Da der Lehrerrat die Schulleitung bei Ausschreibungen berät, ist dieser eure beste Option.

    Meiner Meinung nach ist das Allgemeinwissen, die Begriffe Embryo und Fötus, ich wusste nicht, dass du sie nicht kennst.

    Schön, dass ich aufklären konnte.

    Ich kenne die begriffe und nutze sie regelmässig im Unterricht. Die Jugendlichen sind in der Regel genausowenig mit ihnen vertraut, wie viele Kollegen und Kolleginnen. Gerade die Definition auf Grund des Entwicklungsstandes kennen die wenigstens. Deshalb war es ja gut, dass du dich schlau gemacht hast und eine vernünftige Quelle benannt hast.

    Du hast sie in den Raum gestellt, ohne sie zu zitieren/zu belegen. Da du sie nicht weiter genutzt hast und jetzt sogar eine vernünftige Quelle nachgeschoben hast, ist das schon ok.

    Gestört habe ich mich eher an "Zellhaufen", aber auch das ist jetzt egal.

    PeterKa: Danke für den „Hinweis“. Aber ich spare mir das. Ist maximal ein Neben-OT. Das bringt uns hier nicht weiter. Letztendlich ist die Summe der Biologie-Kenntnisses derer, die sich auf Biologie zu berufen versuchen, doch recht gering. Da reicht dann sogar meine Klappentextbildung.

    Nein reicht sie nicht. Letzendlich hast du wenig Ahnung und versucht mal wieder dich wegzuducken, wenn man dir das nahebringt. Hat sich aber dann mit dir mal wieder erledigt.

    Die sich spaltende weibliche Zelle ist der Nachkomme. Die Keimbahn ist weiblich. Die Gene mögen von beiden kommen, es gibt aber nur eine Keimbahn. Männer tragen zur Fortpflanzung bei, sogar wesentlich, aber sie pflanzen sich nicht fort.

    Leider wirfst du hier mMnh einige Begriffe durcheinander. Die "sich spaltene weibliche Zelle", damit meinst du wohl die Zygote, ist für die allermeisten Menschen keineswegs immer weiblich. Du solltest deshalb für die weitere Diskussion den Begriff "weiblich" klar definieren, sonst reden wir aneinander vorbei. Wahrscheinlich versehst du auch unter "Fortpflanzung" was anderes als die meisten deshalb solltest du auch das klarstellen.

    Was soll das denn bitte heißen? Ohne männliche Individuen können sich weibliche Individuen auch nicht fortpflanzen. Bei den Säugetieren und anderen Rassen besteht deshalb die Notwendigkeit, dass es zwei Geschlechter gibt.

    Es besteht keine Notwendigkeit für ein drittes Geschlecht und dieses gibt es auch in der Natur bei anderen Säugetieren nicht. Auch können weibliche Individuen natürlich auch männliche Nachkommen bekommen, sonst würden sie aussterben.


    Natürlich gibt es große Gruppen von Lebewesen, die sich parthogenetisch fortpflanzen, s. dazu:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Parthenogenese

    Außerdem gibt es durchaus auch viele Gruppen, die sich ungeschlechtlich fortpflanzen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ungeschlechtliche_Vermehrung

    Nicht zu vergessen, dass es auch noch den Generatonswechsel.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Generationswechsel

    Das dritte Geschlecht ist mit seriöser Wissenschaft nicht zu belegen.

    Ich empfehle dich damit genauer zu beschäftigen, dann wirst du feststellen, das es wissenschaftlich belegt nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern noch einiges mehr.

    Das sind keine wissenschaftlichen Quellen, aber sie sollen dir ja auch nur aufzeigen, dass da noch mehr ist als zwei Geschlechter.

    Kanzler gab es bis dato nur in einer Form.

    Das trifft so sicherlich nicht zu. Es gab bis dato nur männliche Bundeskanzler und eine weibliche Bundeskanzlerin. Aber der Begriff Kanzler ist ja weiter gefasst:

    https://www.duden.de/rechtschreibung/Kanzler"Beamter einer diplomatischen Vertretung, der für die Abwicklung administrativer Angelegenheiten zuständig ist
    leitender Beamter in der Verwaltung einer Hochschule
    hoher geistlicher Würdenträger, der mit der Ausfertigung öffentlicher Urkunden eines Herrschers betraut war"

    Davon gab es besimmt einige, die nicht männlich waren.

    Bei uns wurde auch die Unsitte eingeführt, das Maximum für die Klausurzeit zu wählen, mit der Begründung, dass die SuS dann strukturierter vorgehen würden, wenn sie nicht so sehr unter Zeitdruck stehen. Im 2. HJ schreibt die Q1 225 Min ;-). Herzlichen Glückwunsch ;)

    Das bedeutet aber doch nicht, dass ihr mehr/aufwändigere Aufgaben stellen müsst. Ihr könnt doch zur Untertützung der Strukturierung auch eine Mindmap, ein "Struktogramm" usw. als Prüfungsleistung einfordern. Dann ist sichergestellt, dass die SuS sich in eurem Sinne auch mit der Struktur ihrer Reinschrift beschäftigen. Das übt dann auch für das Abitur.

    In NRW sollen in den Sprachen und Gesellschaftswissenschaften die Blätter in der Mitte geknickt werden und dann nur eine Hälfte des Blattes beschrieben werden. So eine beschriebene halbe Seite hat dann eher den Charakter einer Spalte als einer Seite.

    In den Naturwissenschaften reicht ein Drittel als Korrekturrand.

    Das ist natürlich keine festgelegte Sollbestimmung, sondern allenfalls eine Tradition. Ich benötige bei mir in den Naturwissenschaften maximal 2 cm Rand und auch kein Deckblatt. Ich verstehe aber auch nicht, warum in den Sprachen und Gesellschaftwissenschaften eine halbe Seite Korrekturrand nötig sein soll. Die Korrekturzeichen sind nicht so aufwändig, ein ausgearbeiteter Erwartungshorizont sollte ausführliche Kommentare in der Klausur auch unnötig machen. Die lesen die Schüler sich eh kaum durch.

    Warum sollte man generell über die Hautfarbe von Menschen sprechen?

    Kennt ihr meine? Ist euch das wichtig?

    Für Personenbeschreibungen kann das durchaus eine Rolle spielen, aber da wäre mir "farbig" deutlich zu ungenau, wenn ich jemanden beschreibe. Ich wäre dann eher nordeuropäisch, asiatisch, indisch, zentralafrikanisch oder dergleichen zufriedener als irgendwelche Farbschatierungen, die ich bei Haut nie als diese Farbe erkennen kann.

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