Hole aber die Schulleitung ins Boot. Wenn diese die Eltern kennt, wird sie dich auch unterstützen.
Beiträge von PeterKa
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Entsprechend möchte ich gerne fragen, ob ihr solche Situationen kennt und ob ich eine Überlastungsanzeige stellen sollte?
Zwei Gewerkschaften bemängeln die Zulässigkeit solcher Aufsichten und raten dazu zu remonstrieren:
https://wuppertal.gew-nrw.de/d…st-hochproblematisch.html
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Denke, dass 30-50% der Kollegen das Gerät nicht nutzen.
Dann gebt die doch an uns weiter, bei uns wollen weder Schüler noch Kollegen die Ipads missen. Wir brauchen einfach nur ausreichend davon.
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Vielen Dank für die Antworten. Gibt es irgendwelche Erlasse, wo ich das nachlesen kann?
In der Bass findet sich dazu mit einfacher Suche
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Abgerechnet werden kann aber afaik in beiden Fällen.
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Genau, ich habe ein Grund haupt real und Gesamtschule Ausbildung :). Geht also rein formal.
Dann kannst du doch rein formal deine Versetzung beantragen. Die wird dann ggfs erst mal ein paar Mal abgelehnt, aber nach einigen Jahren sollte die Versetzung dann durchaus klappen können.
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Und was haben dann die ruhigen Kinder davon, dass sie ruhig sind? Werden zu irgendwelchen Chaoten gesetzt. Warum belohnt man diese Kinder nicht in irgendeiner Form? Wieso bekommen sie eine negative Konsequenz?
Und: Die Unterrichtsstunde dauert 90 Minuten, die Pause 15 bzw 20 Minuten. Ob das genug für den Austausch ist...
Außerdem, rein lernpsychologisch: Menschen arbeiten in einer Umgebung, in der sie sich wohl fühlen, besser. Oder mit Personen, die sie mögen. Klar muss das nicht immer die Freundin sein (bei meinem Kind war es zudem eine neue Mitschülerin, die sie vorher nicht kannte), man kann auch neue Kinder kennenlernen. Aber neben jemanden setzen, zur Strafe für denjenigen? Wie würde ich mich da wohl fühlen? Frau laleona, du sitzt jetzt neben Pupsekollege, damit der mal weniger pupst. Na servus.
Das Umsetzen muss nicht unbedingt eine negative Konsequenz sein. Je nach den Beweggründen der Lehrkraft, kann das durchaus positive sein.
15-20 Minuten sollten für den Austausch zwischen Freundinnen lang genug sein. Ein Austausch in der Unterrichtsstunde ist nciht sinnvoll, nicht erwünscht und wird gerade bei ruhigen Schülerinnen auch nichst stattfinden. Deshalb muss man nicht neben der besten Freundin sitzen.
In der Schule sollen die Kinder lernen, mit vielen anderen Menschen, eben auch mit denen, mit denen sie nicht arbeiten wollen, zu arbeiten, deshalb finde ich eine von oben vorgegebene Sitz- und Arbeitsordnung schon sinnvoll. Wurde denn nur deine Tochter umgesetzt oder sind noch andere Schüler und Schülerinnen betroffen gewesen?
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Schlechte Bildqualität: Kann ich von der NRW-App nicht sagen.
Habt ihr auch das Gefühl, dass der Bearbeitungsstand, den man auf der Webseite findet, nicht dem tatsächlichen Bearbeitungsstand entspricht. Ich warte immer noch auf eingereichte Anträge von Mitte August, obwohl die Internetseite einen Stand von Mitte September aufweist.
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Mal abgesehen davon, dass es in NDS nie eine Kostendämpfungspauschale gab. Wie hoch ist denn der Mindestbetrag in RLP, damit man Rechnungen bei der Beihilfe einreichen darf? In NDS sind es 100 Euro; die hat man ja schnell erreicht.
Dürft ihr nicht weniger als 100 € einreichen, selbst wenn es die einzigen Kosten sind, die im Jahr angefallen sind?
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Er soll die Stelle scheinbar trotzdem bekommen. Trotz D. Ich meine… bin parteiisch, aber der hat in der Schule ein super Standing, super Lehrer… und dann dieses D.
Klar, hat vielleicht nicht so performt wie sonst. Aber hinterlässt ein komisches Gefühl.
Dann soll er die Stelle annehmen und gut ist. Wenn er nicht irgendwann auf A16 will, ist die Beurteilung doch völlig egal.
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Hallo zusammen,
Ich habe mal eine Frage bezüglich mein Recht aber auch Pflicht als Lehrer erkältete Schüler*innen nach Hause zu schicken.
Folgende Situation an unserer Schule. Vor den Herbstferien waren wieder viele SuS in der Schule, die deutlich erkältet waren.
Darf ich diese SuS nach Hause schicken oder muss das mit der SL abgesprochen sein?
Andere Lehrer tun dieses nicht. Aufgrund der steigenden Corona zahlen und keine Testung mehr, finde ich es einfach nicht verantwortungsvoll die SuS, die erkrankt sind, im Unterricht zu lassen.
Eigentlich müsste der die kolleg*in da schon in der ersten Stunde handeln. Machen sie aber nicht.
Wie sieht es bei euch in nrw an den Schulen (weiterführende) aus?
Grüße
Für NRW findest du in der letzten Schulmail alles Wichtige dazu.https://www-schulministerium-n…a-stand-29-september-2022
Dort kann du erkennen, dass bei leichten Erkältungssymptomen das Risiko einer COVID-19-Infektion vor dem Schulbesuch durch einen Antigenselbsttest zu Hause abgeklärt werden sollte und liegt eine Bestätigung einer erziehungsberechtigten Person bzw. der volljährigen Schülerinnen und Schüler selbst vor, dass vor dem Schulbesuch am selben Tag zu Hause ein Test mit negativem Ergebnis durchgeführt wurde, wird auf den Test in der Schule verzichtet.
Du darfst Schüler grundsätzlich nicht nach Hause schicken, ohne dass die Eltern informiert sind und ohne dass die SL/das Sekretariat eingebunden ist. Das wird bei euch an der Schule bestimmt auch entsprechend geregelt sein. Die Schüler haben in erster Linie ein Recht auf Unterricht, nicht du ein Recht darauf oder die Pflicht dazu Schüler nach Hause schicken zu dürfen.
Du kannst Kinder, deren Symptome im Laufe des Tages schlimmer werden testen lassen, aber auch dazu habt ihr bei euch an der Schule wahrscheinlich Regelungen getroffen.
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Nein, natürlich nicht, aber die Lehrer der Klasse hätten das Recht dabei zu sein.
In einer Klasse saßen 4 Eltern und 7 Schüler, das fand ich halt extrem für einen ELTERNABEND und erstellte den Gesprächsfaden hier.
Die Eltern ziehen den Elternabend mit sowenig Beteiligung durch? Da würden unsere Vorsitzenden den Abend vertagen. Wurde denn begründet warum die Schüler dort waren?
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Danke! Das habe ich auch gelesen. Die Praxis ist bei uns dann wohl illegal. Manchmal sitzen auch Schüler als Übersetzer für die Eltern dabei,
Bei euch sind immer alle Lehrer der Klasse auf jeder Klassenpflegschaftssitzung dabei? Gut, das das bei uns anders ist.
Schüler als Übersetzer dabei zu haben ist doch erstmal nichts schlimmes. Das muss vom Vorsitz doch nur entsprechend bekanntgegeben werden und genehmigt sein.
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Andere Schulform, anderes Fach, aber: Klar, die interaktiven Übungen können an der digitalen Tafel bearbeitet werden. Wenn ihr eine Schullizenz habt, bekommen die Lehrkräfte einen Lizenzschlüssel. Dann gibt es auch Zugriff auf Kopiervorlagen und Handreichungen … für Schülertablets ist das ohnehin nicht gedacht.
Die Übungen sind sehr wohl auch für Schülergeräte gedacht. Du kannst die Arbeitsblätter und Übungen für die Schüler freischalten und diese können dann von Ihnen indidviduel an ihren Geräten bearbeitet werden.
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Vielleicht verstehe ich deinen Sarkasmus nicht, aber nein, der genügt den Anforderungen nicht. Vielleicht konsultierst du das Schreiben des HKM vom 12.09.2021 "Hilfsmittel in den zentralen Abschlussprüfungen Hier: Landesabitur - Taschenrechner als Hilfsmittel im Fach Mathematik" Geschäftszeichen II.A.3 -234.000.013-227.
Was ist denn das HKM? Hat das was mit Mathematik in NRW zu tun? Findet man das Schreiben online?
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Das wäre für mich tatsächlich der Idealfall, aber das ist so selten, dass ich wohl kaum so viel Glück haben werde.
In den Kollegien sollte das eigentlich normal sein und auch bei/mit Schulleitungen ist das Verwenden von Vornamen nicht mehr so ungewöhnlich. Lediglich bei Eltern und bei Schülern ist das nicht eingeführt. Es spricht aber nichts dagegen, dass du den Eltern und den Schülern das nahelegst und dich dann mit Vornamen ansprechen lässt.
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Ich finde, es geht beides: Das iPad als Heftersatz oder das iPad als Buchersatz, aber nicht beides gleichzeitig.
Aber bei euren Schülern klappt das?
In meinen Fächern sehe ich die Probleme nicht, da ist ein Splitscreen und Copy/Paste von Abbildungen/Aufgaben durchaus erwünscht. In sehr Buch/Heftlastigen Fächern mag das anders sein. Die Schüler sehen sich digitale Bücher aber auch notfalls auf dem Handy an
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Da alle 1000 Schülern mit Ipads ausgestattet sind und auch die anderen Schulen der Stadt ähnlich ausgestattet sind, wird der Schulträger das Projekt nicht nach knapp einem Jahr fallenlassen können. Gegenwärtig stellt die Ersatzbeschaffung der Ipads das größte Problem dar, da mit über 100 Ersatzgeräte pro Schuljahr wohl nicht gerechnet wurde und die Lieferzeiten mehrere Monate betragen. Da bin ich zur Zeit gespannt, wie die Stadt kurzfristig weiterplant.
Ich gehe davon aus, dass die Elternschaft unseren Stadträten kräftig auf die Füße treten wird, wenn das Projekt nicht weiterlaufen sollte und dann Alternative gesucht werden. Davon ist bisher aber noch nicht die Rede, es war ja klar, dass es nicht nur ein Testballong für ein Jahr ist, sondern die Stadt sich mittelfristig engagiert. Nur einen Zug damit weiterzuführen macht gar keinen Sinn, da auf Grund vieler Differenzierungen die Klassen immer mit anderen Klassen gemischt sind.
Es gibt fast nur Vorteile bei dem System. Ebooks in allen Fächern stellen eine Gewichtsersparnis dar, sind günstiger und einfacher aktuell zu halten, Hefte werden elektronisch geführt, sind sauberer und strukturierter und können nicht so einfach verloren gehen, der Umgang mit aktueller digitaler Technik wird geübt, verschiedenste Medien und Unterrichtsformen finden Eingang in den Unterricht.
Da bei uns die Lehrer auch alle mindestens ein Ipad haben und ziemlich intensiv nutzen (müssen), ist die Stimmung bisher ziemlich positiv. Einzig in der Unterstufe wird es nicht immer eingesetzt, da ein vernünftiges Schriftbild ja eingeübt werden muss.
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Gibt es Wartungsverträge über die Stadt? Finden Prüfungen dann bei euch auch digital statt am Ende oder müssen für KAs oder eben auch Abschlussprüfungen dann doch handschriftliche Leistungen erbracht werden? Gibt es ein Zeitfenster, in dem ihr zumindest teilweise auch handschriftlich parallel arbeitet, um das Schriftbild zu festigen?
Die Schüler nutzten gerade in den unteren Jahrgängen noch Schulhefte, in die geschrieben wird. Dort soll eben das Schriftbild gefestigt und eingeübrt werden. Klassenarbeiten und Klausuren werden auch auf Bögen o.ä. geschrieben.
Was für Wartungsverträge soll es denn geben? Wenn die Ipads defekt sind, werden sie mehr oder weniger schnell ausgetauscht, aber das wird wohl nicht mehr lange so funktionieren.
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Bei uns sind alle ca. 1000 Schüler durch die Stadt mit Ipads ausgestattet. Fast alle Schulbücher gibt es dür die Schüler digital. einige Fachschaften nutzen nur digitale Werke, andere auch noch Papier. Ist an den anderen Schulen in unserer Stadt auch so.
Ca. 10 % der Ipads sind in einem Schuljahr ausgefallen, noch leistet die Stadt dafür Ersatz und holt sich das Geld wahrscheinlich bei den Eltern wieder. Ab der Mittelstufe arbeiten auch die Schüler fast nur noch mit dem Ipad und führen kaum noch Hefte.
Mal sehen, wie lange das noch gut geht.
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