Don´t feed th.... nein, ich sags nicht
Beiträge von *Jazzy*
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Maike, wie hast du das denn gemacht? Hast du in deinem Versetzungsantrag einfach die Schule angegeben, zu der du möchtest? Musste die Schule auch etwas ausfüllen?
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Philosophieren? Die Frage nach Gott stellen?
Ich empfehle: Ein Apfel für den lieben Gott
Es ist soooo schön gezeichnet und die Kinder lieben das freche Gretchen...
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Meinst du das mit Schmalspurausbildung?
http://www.tu-dortmund.de/uni/…ramt_Sonderp__dagogik.pdf
Von einer anderen Möglichkeit für die Zusatzquali weiß ich nämich nichts.
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Danke euch!!
Macht denn hier irgendjemand schon den Aufbaustudiengang?
Muss ich dafür eigentlich eine "Ausbildungsschule" besuchen? Bei Tresselt wird so etwas erwähnt. Vielleicht interpretiere ich das auch falsch. -
Zunächst noch einmal danke für dievielen Antworten. Ich versuche mal alles abzuarbeiten.
Schmeili: Solche Fortbildungen gibt es in NRW im Fach Englisch. Ich habe ziemliche Horrorstories darüber gehört. Da trau ich mich noch nicht so richtig ran.
Es wird z.B. in Münster angeboten:
http://www.inlingua-muenster.de/ms_c-1-qualifikation.html
Bei den Preisen kippt man natürlich um. Sehr gut in Englisch war ich auch nie und die Durchfallquote ist anscheinend sehr hoch. Auch soll der Abschlusstest sehr verwirrend gestaltet sein. Ich peile es dennoch mal für den Sommer an.Botzbold: 6 bis 8 Semester ist natürlich keine kurze Zeit. Da käme wohl doch eher das Förderpädagogikstudium in Betracht.
Plattenspieler: Ich arbeite an einer GU Schule und habe seit kurzem keine Klassenführung mehr. Dadurch werde ich häufig in Doppelbesetzung bei den GU Kindern/Dyskalkulie/legasthenie etc. eingesetzt. Die Gruppierungen der Kinder in bestimmte Kategorien fallen mir häufig eh schwer. Das Studium der Förderschwerpunkte lernen und Sprache würden mich auf jeden Fall nur bereichern (nehme ich an).
Natürlich war das alles so nicht geplant. Eigentlich hätte ich gerne meine eigene Klasse und würde das unterrichten, was ich auch studiert habe. Stattdessen schlage ich mich mit Vertretungsverträgen und Nebenjobs rum. Sogar Ersatzschulen kommen inzwischen für mich in Frage. Verbeamtung? luxusträume... Hauptsache ich habe eine Festanstellung und habe eine gewisse Sicherheit und Planbarkeit in meinem leben.
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Der Sinn einer GU Klasse ist ja, dass der Förderpädagoge so lange wie möglich in der Klasse ist. Wenn du z.B. ein Kind mit dem Schwerpunkt le hast, ist der Pädagoge nur 2 Stunden in der Woche da. Wenn du 10 Kinder hast 20 Stunden.
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Zitat
Dann kriege ich einen Elternbrief mit einem kleinen Tadel und der Bitte,
das Kind doch immer 5 Minuten vor Schluss aus dem Unterricht zu
entlassen, damit es den Bus noch bekommt. (Tadel: Ich hätte den kleinen
Racker "fälschlicherweise" im Unterricht festgehalten. Ähem. Schonmal
was von Aufsichtspflicht gehört?!)Gibt es dafür eine schriftliche Genehmigung? Sichere dich bei deinem Direktor ab. Am besten schriftlich. Ansonsten bist du noch in der Pflicht, wenn irgendetwas passiert.
Aller Anfang ist schwer. Mach dich deswegen nicht fertig. Ich bin auch erst seit 1 1/2 Jahren fertig und mache auch noch so einige Fehler.
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Schmeili: Das müsstest du mir noch einmal genauer erklären... Meinst du, wie eine Art Fortbildung ohne Unibesuch?
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Danke für deine Antwort.
Ja, diese Möglichkeit gibt es auch. An meiner aktuellen Schule wurde sogar eine solche Stelle ausgeschrieben. Aber sobald sich eine ausgebildete Sonderpädagogin auf die Stelle bewirbt, bist du raus (ist ja auch nicht verkehrt).
Vielleicht befinden sich ja noch mehr GSlehrer in dieser Situation. Die Ausschreibungen bestehen zu 80% aus eben diesen Förderstellen, aber eine wirkliche Chance hat man gar nicht darauf.
Vielleicht studiert auch irgendjemand hier ein Drittfach nach dem Studium?
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Hallo zusammen,
mich beschäftigt momentan der Gedanke, mich noch einmal an die Uni zu bewegen. Ich habe nach der lPO 2003 studiert (GHR/G). Mein Staatsexamen habe ich in den Fächern Deutsch und kath. Religionslehre abgeschlossen. Über den Übungsleiterschein verfüge ich. Nun bin ich seit 1 1/2 Jahren Vertretungslehrerin und mein Vertragsordner umfasst ca. 25 Verträge. Eine Festanstellung ist nicht in Aussicht. Auf die Stellenausschreibungen bewerben sich in der Regel noch 90 andere Bewerber.
Nun überlege ich hin und her. Ich weiß nicht, was im Sommer kommt. Meine 3 Verträge laufen dann aus. Ich mag diese Unsicherheit nicht mehr. Ich beschäftige mich nun damit, ob ich mich für das WS in Dortmund bewerben sollte. Einerseits würde mich Förderpädagogik mit den Schwerpunkten lernen und Sprache sehr interessieren, andererseits überlege ich, ob mich ein Drittfach vielleicht weiter bringen würde. Ich möchte einfach nur etwas unternehmen und nicht weiterhin die Situation aussitzen.
Nun meine Frage: Ich konnte in Dortmund/Münster bisher noch nicht viele Aussagen zu einem Drittfachstudium entdecken. Angeblich soll es das aber geben. Kann mir jemand erklären, was ich tun muss/wo ich suchen muss?
Das Förderpädagogikstudium soll 4 Semester dauern, wie sieht das mit einem Drittfach aus?
Welches Drittfach würdet ihr mir empfehlen?
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Wenn Frau die 30 geknackt hat, bekommt sie langsam das starke Bedürfnis nach Beständigkeit
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Klassenpflegschaftsvorsitzende einmal namentlich nennen und einen Blumenstrauß überreichen.
Für die Kinder stelle ich immer eine Foto/Video-DVD zusammen mit den schönsten Erinnerungen.
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Zitat
Ihr bestätigt mein Gefühl, dass man zwar irgendwie korrigieren muss, aber nicht alles rot anstreichen...
Jupp.
Das ist ja auch das Missverständniss, mit dem dich die EItern immer wieder konfrontieren werden. "Wie soII mein Kind je richtig schreiben Iernen, wenn es schreiben darf wie es möchte?" Hab ich schon sooo oft versucht zu erkIären... Denn das darf es ja gar nicht. -
Wenn es ausgestellt wird, muss es korrigiert werden. Dann kannst du den Text entweder abtippen oder die Kinder schreiben den Text von dir korrigiert in "Erwachsenenschrift" ab.
Ansonsten korrigiere ich nur Dinge, die die Kinder bereits wissen müssen. Z.B. dass im Wort keine großen Buchstaben benutzt werden, dass alles was sich wie "ei" anhört auch wie "ei" geschrieben wird und nicht "aei". Dass Namen am Anfang groß geschrieben werden.... Das hängt davon ab, was du schon unterrichtet hast. Einige Kinder saugen auch Rechtschreibmuster auf und freuen sich über jeden Hinweis, z.B auch über Endlautbestimmung, bzw. Endungen (-er, -el, -en). Ein Kind, dass noch stark skelletiert schreibt, erhält natürlich andere Tipps. Dort würde ich eher noch mal lautbestimmung zurück gehen. Außerdem immer wieder auf die Silbenkapitäne hinweisen.
Viele Grüße
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Finde die Antwort von Pausenbrot bereits sehr hilfreich. Weiterhin bieten wir so schwierigen Kindern/Eltern immer die Hospitation an. Dann können die Eltern ihre Kinder selber erleben. Natürlich nicht nur für eine Stunde, sondern mindestens einen Tag.
Viel Erfolg! -
Ich habe auch solche Kinder in der Klasse. Sie arbeiten nun täglich Zuhause mit dem "lies mal 2" Heft. Außerdem sollen sie täglich etwas vorlesen. Silbenschrift habe ich auch bis vor 1 Monat auf den selbsterstellten Arbeitsblättern benutzt. Kann sie denn schneller (vor-)lesen, oder liest sie nur so langsam, weil sie es genau verstehen möchte? Wenn sie auch sehr langsam vorliest und es an dem lautlichen Verständnis hapert, würde ich die Silbenschrift empfehlen.
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Ich habe eine Ecke im Wohnzimmer. Wie es da aussieht... öhm... inzwischen platzen die Regale aus allen Nähten Brauche mehr Stauraum...
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Schüler mit Förderschwerpunkt müssen einen Förderplan besitzen.
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Stimme Noten zu.
Du musst kurze Abschnitte/Töne vorsingen, Töne halten lassen. Das Kind muss erst ein Gespür für die Töne entwickeln. Ansonsten natürlich Tonübungen. Die Tonleiter mit Silben hoch und runter. Mi mi.. mo mo... etc..
Find mal raus, wo das Kind überhaupt steht. Ist es denn in der lage Töne wirklich zu unterscheiden? Also bei der eigenen Stimme.
Fang mit Ton halten an und dann mit ca. 4 Tonhöhen des liedes hintereinander. Wiederholen lassen, Ton halten. (Jeden bekommste aber auch nicht ans schöne Singen...) -
Der ausgebildete Sonderpädagoge hat immer Vorrang. Ob der ins Bild passt oder nicht, ist irrelevant. Wir haben vor einem halben Jahr ausgeschrieben und mussten eine Bewerberin nehmen, die offensichtlich nicht zu uns wollte.
Wenn sich kein Sonderpädagoge bewirbt, muss ein ausgebildetet lehrer ausgewählt werden, der sich verpflichtet, die Weiterbildung zu machen. Bis zum Abschluss wird die Besoldung nicht angehoben.Zitatdarf man sich gg einen ausgebildeten Lehrer entscheiden und dann einen GS-Lehrer einstellen?
Das verstehe ich nicht...
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