Beiträge von *Jazzy*

    Ui... das ist ja heftig. Und die Kopierkosten für die 250 Belege setzt du dann in der nächsten Steuererklärung ab? ;) Das sind aber wirklich viele Belege. Was setzt du denn da alles ab? Hab ich was bei mir vergessen?


    Ich musste auch noch einmal eine Aufstellung für meine Unterhaltskosten nachreichen und Handwerkerrechnungen. Inszwischen hab ich bereits erfahren, was ich wieder bekomme und es ist leider weniger, als mir Elster zunächst ausgespuckt hat.

    Totaaaal! Ich liebe den Herbst :verliebt: Habe mir am Wochenende bereits draußen den Aztekenofen angemacht und ein Glas Wein getrunken in meiner Thermokleidung ;)


    Der User unter mir verbringt seine Herbstferien in der Sonne.


    Edit: Ui, hat sich überschnitten.


    Nein, zum Glück nicht schon wieder ein Jahr älter.


    Der User unter mir verbringt seine Herbstferien in der Sonne.

    Wenn man sich an den Lernstandserhebungen und der Abschlussprüfung orientieren möchte, darf eine Aufgabe nur richtig gewertet werden, wenn alle Kreuze richtig gesetzt wurden. Sonst gibt es für diese Aufgabe 0 Punkte.

    Dann schreibe ich mal als Ex-Grundschullehrerin. Folgendes empfand ich am anstrengendsten:


    Ständige Struktur: Jeder kleine Fehler in der Planung oder deiner Aufmerksamkeit rächt sich sofort. Dann tanzen sie dir auf der Nase rum und die Chaoten drehen eh durch und wittern ihre Chance. Da kann man die älteren Kids doch besser spontan verarbeiten.


    Differenzierung: Es gibt so enorme Leistungs- und Entwicklungsunterschiede, dass es kaum möglich ist, jedem Schüler annähernd gerecht zu werden. Das klappt nur, wenn man enorm gut vorbereitetes Material hat und jede Menge Hilfe zur Selbsthilfe integriert hat. Womit wir zu...


    Erstellen von Material: ... kommen. Man kann sich wirklich kaputt machen, wenn man versucht, jedem Schüler das einigermaßen passende Material an die Hand zu geben. Da wird das "Standardmaterial" vorbereitet, das DAZ-Material, das GU-Material, das LRS-Material, das Fordermaterial, Tippkarten für mehrere Leistungsstufen und dann kommt ein...


    Ausraster: Die Lütten haben ja auch gerne mal ihre Wutanfälle und Empathie ist noch nicht wirklich entwickelt. Also wird gezickt, geheult, geschrien, weggerannt, gehauen, gebissen, mit Stühlen geworfen, vom Gelände gerannt... In diesen Momenten fällt dann deutlich auf, dass GSen nur...


    wenig Personal: ... haben. Eine Sekretärin ist häufig nur als Teilzeitkraft vorhanden. Die nötigen Anrufe müssen nun irgendwie während des Unterrichts von der Lehrkraft geführt werden, die gleichzeitig gerade die Aufsicht führt. Diese Situation wird natürlich wieder sehr gerne von den Chaoten ausgenutzt, womit sich ein Teufelskreis entwickelt. Ebenfalls schwierig wird es, wenn eine Lehrkraft ausfällt, da man dann häufig irgendwie zwei Klassen beaufsichtigen muss oder man auch gerne mal für einen längeren Zeitraum zwei Klassenleitungen übernimmt. Wenn man selbst die erkrankte Lehrkraft ist, entwickelt man automatisch ein schlechtes Gewissen, da man ja weiß, was die Kollegen nun durchmachen müssen. Auch alle sonstigen Aufgaben werden natürlich auf wenige Köpfe verteilt. Die Aufsichten, die AG´s, die Mittagsbetreuung, das Verfassen von internen Curricula oder anderem geduldigem Papier, Referendare, Praktikanten, Planung von Projektwochen und anderen Veranstaltungen. Da es wenig Kollegen gibt, ist häufig auch...


    die Ausstattung: ...absoluter Mist. Da müssen sich alle einen Tageslichtprojektor aus den 80ern teilen und einen Röhrenfernseher mit VHS oder DVD Player. Bücher gibt es natürlich nicht. In der Regel existieren Arbeitshefte, die die Eltern angeschafft haben und Bibeln. Den Rest besorgt sich die gute Grundschullehrerin bei diversen Verlagen (Werkstätten, es leben Werkstätten!) und sortiert ihr Exemplar natürlich in die Lehrerbibliothek ein, damit auch die anderen Kollegen davon zehren können. Es gibt einen Drucker für alle (wehe der Toner ist leer!) und der Rechner muss erst aus dem Tresor geholt (hoffentlich ist die Sekretärin da) und angeschlossen werden. Dann kann man sich aber gerne an einen Schülertisch im Kopierraum setzen und arbeiten. Das klappt während der Schulzeit eh nicht, denn Freistunden hat man in der GS in der Regel weniger und ...


    der Lärm: ... ist vormittags kaum auszuhalten und macht ein Arbeiten eher nicht möglich. Während der Pausen drehen die total durch, irgendeine Klasse übt immer gerade mit einem Fachlehrer den ruhigen Gang zum Fachraum oder es brüllt eine Kollegin gegen ihre brüllende Klasse an. Selbst wenn man seine Klasse gut im Griff hat und ein ruhiges Arbeiten möglich ist, gibt es immer diese eine Kollegin, die dafür sorgt, dass es ständig laut ist. Nachmittags arbeiten geht in der Schule allerdings auch nicht, denn nun beginnt die Übermittagsbetreuung, in die man entweder selber eingebunden ist oder sich mit den anderen Kollegen um den Rechner streiten könnte, um dann bei Schulhofslärm zu arbeiten. Also wird Zuhause gearbeitet. Nun entsteht häufig ein Problem. Nämlich:


    Ein Ende finden: Wie bereits oben erklärt, kann man sich in so einer Grundschulklasse wirklich kaputt differenzieren und fordern/fördern. Diese ganzen erstellten Materialien müssen auch nachgesehen werden, nicht alles funktioniert über Selbstkorrektur, eigentlich sogar das wenigste. Da ist es häufig plötzlich 21 Uhr und man merkt, dass man immer noch am Schreibtisch sitzt. Dadurch leidet dann das Privatleben. Der Fitnesskurs wurde wieder verpasst, dass Telefonat mit einer Freundin abgesagt, in Ruhe gegessen wurde auch nicht und die Lieblingsserie geht jetzt auch zu lang, da man ja um 07:30 Uhr die Busaufsicht hat.


    Alleskönner: Jedes Fach muss ich ohne Lehrwerk unterrichten können. Klingt erst mal vielleicht total simpel, doch mir sind z.B. so einige Sachunterrichtsthemen ehrlich gesagt nicht geläufig und da musste ich mich dann tatsächlich mehrere Stunden einlesen, um etwas gut runterzubrechen (Schwimmen und sinken, Erdschichten, Das Leben der Römer...). Musik und Kunst liegt nun auch nicht jeder Lehrkraft.


    Eltern: Jeder Grundschullehrer weiß, dass die Grundschulzeit die aller, aller, ALLERWICHTIGSTE Zeit für ein Kind ist. Danach ist es nicht mehr möglich, seine Lebenslaufbahn in irgendeine andere Richtung zu bewegen. Oh nein! In Klasse 1 sollten dringend Prognosen über die schulische Laufbahn abgegeben werden und wehe, die lautet nicht Gymnasium.


    Andere Lehrer: Sorry an die Sek 1 und 2 (gehöre ja inzwischen selbst dazu), aber die ständigen Vorwürfe, dass wir mit den Kids anscheinend nix gemacht haben und ihr das nun ausbaden müsst, nerven einfach nur gewaltig.


    So, fertig mit der Zeitreise. Übrigens habe ich wirklich sehr gerne in der GS gearbeitet und habe sie nicht freiwillig verlassen. Damals gab es aber tatsächlich einen Lehrerüberschuss an der GS und ich bekam keine Stelle.
    Nun mache ich Sport und benutze ab nächster Woche für meine 10er, und 9er die Materialien, die meine vielen Kollegen und ich in den letzten Jahren entwickelt haben :victory:

    Guten Morgen!


    Ich wende mich mit einer Anfängerfrage an euch, da ich zum ersten Mal ein Arbeitszimmer angeben darf. Nun bekam ich ein Schreiben vom Finanzamt. Ich soll einen Fragebogen zum häuslichen Arbeitszimmer ausfüllen, um prüfen zu können, ob und in welchem Umfang die geltend gemachten Aufwendungen als Werbungskosten berücksichtigt werden könnne. Nun soll ich dort durchschnittliche Stundenangaben über meine Tätigkeiten im Büro und in der Schule machen.
    Mache ich es mir nun einfach und schreibe 25,5 bei der Schule hin und 14,5 bei der Büroarbeit? Wie habt ihr das gehandhabt? Höchstwahrscheinlich mache ich es mir komplizierter als es ist. Danke euch!

    Moin!


    Da musste ich damals in NRW auch durch und hatte großen Respekt davor. Begrüßt wurden wir vom Prof mit den Worten: "Wir werden uns hier etwas über gymnasialem Niveau bewegen". Super, ich hatte nen Grundkurs und stand dort 4-5. Zu deiner Beruhigung, ich habe es auch geschafft durch viele Lerngruppen. Viel Erfolg!


    LG

    Guten Morgen,


    Mrs Pace, es tut mir unwahrscheinlich leid, was du da gerade ertragen musst. Ich kann mir kaum vorstellen, wie belastend die Situation gerade für dich ist (mich möchte gerade auch ne Mutti verklagen, aber das wird eh nix). Selten waren sich im Forum so viele Mitglieder einig und empört. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und hoffe, dass du bald eine Lösung findest und nicht nur hier im Forum Unterstützung erhältst.

    Moin!


    Bei uns ginge das gar nicht, da die ersten Konferenzen am Mittwoch in der letzten Ferienwoche beginnen und bis Dienstag der folgenden Woche durchgezogen werden. Fortbildungen gibt es inzwischen unregelmäßig auf freiwilliger Basis am Freitagnachmittag. Ich würde es sogar begrüßen, wenn in dieser Woche nicht nur (teilweise unsinnig und zwanghaft) konferiert würde, sondern eine hilfreiche Fortbildung angeboten würde. Lieber so, als wieder einen Freitag von halb 8 bis 19 Uhr in der Schule zu verbringen und auch nach 17 Uhr die Konzentration aufrecht erhalten.

    Wow @Jazzy82, funktioniert das echt so gut, wie es klingt?
    Ich kann das Zeug von meinen Kollegen leider nicht wirklich nutzen. Gerade wenns dicke Ordner sind, mit dem Hinweis: voll super, alles fertig! Ich weiß nicht genau wieso aber ich kann mich selbst besser reindenken, wenn ich erstmal Material sichte. sonst bringt mir bruchstückhaft Abgeheftetes anderer leider nichts. Und vieles möchte ich auch einfach anders machen ?(

    Hi Krabappel!


    Das klappt tatsächlich so wunderbar. Alle Unterrichtsreihen orientieren sich an dem Lehrwerk. Dennoch hat man natürlich noch seine Freiheiten und kann etwas anders unterrichten. Die LZK ist jedoch immer die gleiche und der Termin ist von oben bestimmt. In meiner Klasse sind sehr viele Schüler mit Migrationshintergrund. Da muss ich einige Themen für diese Kids noch mal speziell herunterbrechen. Mir hat die nächste (bereits von Kollegen überarbeitete) LZK nicht zugesagt und ich habe angeboten, sie noch mal umzuschnüren. Das ist kein Problem. Nun haben wir aktuell 8 LZK zu diesem Thema in unserem digitalen Ordner und können die nächsten Jahren aus den Vollen schöpfen.
    Übrigens haben wir das in Religion genau so gemacht. Alles ist nach Jahrgängen und internem Lehrplan auf dem digitalen Ordner vermerkt. Jeder wirft seine Unterrichtsreihe in diesen Ordner und dann kann man schauen, welches Material einen anspricht.
    Übrigens ist so etwas im eigenen Krankheitsfall und für Vertretungen einfach genial. Ausdrucken und austeilen kann jeder.


    LG

    Hallo zusammen!


    Langfristig hätte ich noch einen Tipp für die Fachschaft. Wir haben uns im Deutschbereich alle Themen aufgeteilt. Jeweils zwei Kollegen bereiten ~ zwei Unterrichtsreihen, Checklisten, Klassenarbeiten (E und G) und Bewertungsbögen vor. Das wird dann auf einem digitalen Ordner allen Kollegen zur Verfügung gestellt und die Reihenplanungen für ein ganzes Schuljahr für alle Jahrgänge sind fertig. Jedes Jahr werden die Arbeiten etwas verändert und ggf. Änderungen an der Reihe vorgenommen, falls es zu Problemen kam. Dadurch bereite ich offiziell wirklich nur zwei Unterrichtsreihen vor, obwohl ich pro Jahr 12 Unterrichtsthemen unterrichte und überprüfe. Natürlich erstelle ich für meine Lerngruppe differenziertes Material, wenn es angebracht ist. Das stelle ich dann auch in den digitalen Ordner und so sind zu den Unterrichtsreihen schon von vielen Kollegen Materialien dazu gekommen.
    Ich wundere mich immer, wenn ich höre, dass in anderen Kollegien jeder für sich arbeitet und eigene Klassenarbeiten erstellt. Das Leben kann so einfach sein, mehr Freizeit bedeuten. Nächstes Jahr, wenn meine Kids in die 10 kommen, weiß ich bereits, dass alle Unterrichtsreihen schon auf dem Ordner verfügbar sind. Auf der ersten Fako in den Ferien teilen wir sechs unterrichtenden Deutschlehrer uns auf und bearbeiten die zwei LZK und sind fertig mit der Unterrichtsvorbereitung für die 10er. Dann verbessern wir noch kurz ein paar Sachen, die uns in Jahrgang 9 gestört haben und der Laden läuft weiter.


    Gruß

    Hi!


    Ich muss gestehen, ich fand Flex&Flo damals total toll! Für die Kids, die bereits viel weiter waren, habe ich die Eltern gebeten zusätzlich "Mathestars" anzuschaffen. Allerdings habe ich nur in der 1 und 2 gearbeitet und kann mich nicht an viele Tests erinnern.

    Plattyplus, ich schwitz auch wie ein Wasserfall und bekomme nen richtig roten Kopf :sauer: Das ist dann so. Klar bewunder ich die Leute, die voll gestylt zum Fitness gehen und tatsächlich nach einer Stunde übelstem Sport immer noch aussehen, wie aus dem Ei gepellt. Meine Wenigkeit hat nach 10 Minuten kletschnasse Haare und die Klamotten haben eine neue Farbe angenommen. Ein Handtuch muss auch immer dabei sein, da ich nach einer gewissen Zeit beginne zu tropfen :pfeifen:
    Wenn du draußen läufst, ist das aber völlig egal. Die Leute denken sich dann bestimmt: "Boah, wie lange ist die/der wohl schon unterweg? Respekt!" :victory:

    Moin!


    Marie, ich kann dich völlig verstehen!
    Ob es schlimmer geworden ist, oder es transparenter behandelt wird, kann ich nicht einmal sagen. Dennoch empfinde ich es teilweise beängstigend in der Schule.
    An meiner Nachbarschule wurde auch vor kurzem ein Schüler durch einen Mitschüler getötet. Ich bin nun seit knapp 6 Jahren an meiner Schule und habe bereits miterlebt, wie ein Kollege von einem Schüler angegriffen wurde (Anzeige wegen Körperverletzung und Hausverbot folgte) und wie ein Schüler mit einem Messer einen Kollegen bedrohte (Polizeieinsatz). Dazu zählen noch gar nicht die täglichen Ausfälle der ESE Schüler, die mit Stühlen und Taschen nach uns werfen, übelste Beschimpfungen ausstroßen, oder die Mobbingopfer, die irgendwann einen Nervenzusammenbruch bekommen und um sich schlagen, oder die Schüler die aufgrund von Drogenproblemen plötzlich anfangen auf ein Mädchen einzuschlagen, oder die Schüler, die plötzlich über Kollegen behaupten, sie wären Grabscher und würden ständig mit nem ... in der Hose rumlaufen, Schüler die keinerlei Grenzen ggü. Lehrerinnen kennen (Die würd ich auch gerne mal f...). Auf den Gängen hört man ständig nur noch Beschimpfungen (Halt die Fresse, Hu...sohn, F.. dich.., Sch...lutscher....) Ich finde das erschreckend und beängstigend. Ich laufe nun nicht ängstlich durch die Gänge, auf keinen Fall, aber tatsächlich fühle ich mich manchmal nicht mehr sehr wohl in meinem Beruf, obwohl ich die Arbeit sehr mag. Übrigens liegt meine Schule nicht in einem Brennpunkt, hier ist es eigentlich sehr schön und idyllisch.

    Moin!


    Ich versuche mich auch gerade wieder daran, ein paar überflüssige Kilos loszuwerden. Wie gehe ich vor? Ich habe ebenfalls eine App, MyFitnessPal, und finde die sehr gut. Hier gehört tatsächlich auch anfangs das Wiegen der Speisen dazu, da man sonst kaum einen Überblick über die Massen hat, die man konsumiert.
    Vor zwei Jahren hatte ich bereits 7 Kilo abgenommen, doch mein "gesunder" Lebensstil hatte mir 9 kg bis Dez letzten Jahres zurück gegeben. Ich kenne mein Problem: Ich kann unfassbar viel essen und stehe total auf Fast Food und Sektchen :pfeifen:
    Nun heißt es wieder vermehrt Sport machen: Aerobic, Laufen, Badminton spielen... Ich versuche mir so wenig wie möglich zu verbieten, sondern esse einfach nicht mehr so viel. Süßigkeiten habe ich auch im Haus, denn ich werde nicht mein Leben lang darauf verzichten. Außerdem hab ich mir ne enge Jeans gekauft, in die ich mich nun ständig reinquetsche. Irgendwann passt sie ;) Versuche für dich Möglichkeiten zu finden, die du auch wirklich in deinen Alltag integrieren kannst und möchtest. Wenn das nur ein Projekt wird, kommt danach der böse Jojo zurück.
    Viel Erfolg!

    Morgen!


    Versuch es unbedingt noch durchzusetzen, wenn du die Möglichkeit hast. Du darfst den Schüler ohne Förderstatus zwar in deinem Unterricht fördern, doch du darfst ihn nicht zieldifferent unterrichten. Der Förderstatus bedeutet auch immer eine gezielte Förderung durch die Arbeitsagentur, wenn es später um den Übergang in die Berufswelt geht. Da hängt noch viel mehr dran, als nur das Aussetzen von Noten. Berichte bitte weiter.


    LG

    Hi!


    Vertretungsunterricht ist leider häufig der absolute Horror. Wenn man kein Material mit kurzen Anweisungen erhält, ist es noch schlimmer. Mach dich deswegen also nicht fertig.
    Versuche herauszufinden, welche erzieherischen Maßnahmen es bei dir an der Schule gibt (Abschreibtexte, Trainingsräume, in andere Klasse setzen....). Die kannst du dann bei den Störenfrieden anwenden. Allerdings sind zwei Stunden ohne Material natürlich kaum zu händeln.
    Versuche mal herauszufinden, warum dir der Stoff der 7. Klasse nicht geläufig war. Wenn ich es richtig lese, ist Mathe eines deiner Fächer. Außerdem würde ich beim nächsten Mal Fachkollegen ansprechen und um Material bitten.
    Viel Glück!

    Wurdet ihr von Kollegen, Eltern oder Schülern im Umfeld Schule sexuell belästigt oder benachteiligt?

    Klar. Leider.


    Im Ref hat mir der Hausmeister an den Po gegriffen, später noch ein Kollege. Zwei Kollegen haben versucht mich betrunken abzuknutschen. Und ich habe noch einen Spruch vom SL: Ich stelle keine gutaussehenden Kollegen mehr ein, sonst hab ich bei dir keine Chancen mehr... Mehr fällt mir spontan nicht ein.

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