Beiträge von *Jazzy*

    Zitat

    Proble an der Sekundarschule: Fast nur noch Kinder mit Hauptschulempfehlung kommen dorthin. Kinder mit Gymnasialempfehlung gab es nie und die mit Realschulempfehlung kommen auch kaum mehr. Ist also eine Hauptschule, die anders heißt mit der entsprechenden Klientel und den entsprechenden Problemen. Ein großer Teil der Schüler kann nichtmal richtig lesen und die tolle technische Ausstattung würde anderswo ganz sicher auf fruchtbareren Boden fallen.

    Hier ist es ähnlich. Zu Beginn hatten wir noch ein ziemlich ausgewogenes Klientel. Dann gingen die Empfehlungen immer weiter in Richtung HS. Da wir seit diesem Jahr auch noch Standortschule geworden sind (die einzige Sek 1 Schule in der Stadt, die Kinder mit Förderschwerpunkt aufnehmen muss), hat man uns eh nen Stempel aufgedrückt. Aber ausgestattet sind wir super! Die Schülerzahlen nehmen allerdings langsam ab. Wie kommt das nur?

    Danke für deine Antwort!

    Der SL befasst sich mit so etwas nicht. Wir sind sehr groß und es gibt viele Koordinatoren. Ich bin Stubo und wir suchen seit Jahren einen Sonderpädagogen, der mich/uns unterstützt. Es macht/möchte niemand.


    Ich versuche gerade erst mal herauszufinden, ob ich besagte Schüler nach der 9 wechseln lassen darf, obwohl die Schulpflicht noch nicht erfüllt ist. Erfahrungen aus NRW wären super!

    Dann würde ich mich im nä Schritt an die Abteilungsleitung wenden und mit den kooperierenden BK's sprechen.

    Guten Morgen!


    Entschuldigt, es wird lang.


    Mich treiben seit einiger Zeit Gedanken zur Inklusion und der beruflichen Perspektive insbesondere von Kindern mit Lernschwierigkeiten um, die den Förderschulabschluss erlangen werden. Wie handhabt ihr das?


    Anfangs hatten wir eine gute Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur. Es gab einen Rehaberater, der sich dieser Schüler angenommen hat. Wir konnten Schüler in eine durch die Agentur finanzierte 2jährige Ausbildung vermitteln (in Kombination mit einem vorangegangenem Langzeitpraktikum) inklusive kostenloser Nachhilfe. Seit einiger Zeit ist das nun nicht mehr der Fall. Stellenkürzung. Keine Ansprechpartner mehr. Die vorhandene Ansprechpartner sind bis zum abgesprochenen Termin wieder versetzt und nicht mehr zuständig... Die Organisation ist schwierig...


    Ich frage mich aktuell, ob es überhaupt sinnvoll ist, alle Lerner in der Klasse 10 noch in dem "normalen" Schulsystem zu behalten. Teilweise wurde bei uns bereits versucht, im letzten Schuljahr (Klasse 10) irgendwie inklusiv auf den HA 9 zu kommen. Es klappte bisher nicht. Sie gehen dann nach der 10 mit dem Förderabschluss ans BK in die Berufsvorbereitung (BV).

    In der Regel sollen dort nur Kids hin, die ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt haben. Doch in Ausnahmefällen darf man bereit die 10 dort verbringen. Nun stellt sich mir wirklich die Frage, ob die Kids dann nicht bereits nach der 9 (je nach Reife) in dieser Maßnahme besser aufgehoben sind.


    Auf der Seite des Schulministeriums finde ich folgende Ausnahmeregelung:


    Aufnahmevoraussetzungen

    Schulpflichtige, die von der zuletzt besuchten Schule abgemeldet worden sind, dürfen in die außerunterrichtliche Einrichtung aufgenommen werden, wenn


    1. nach dem Schulbesuch keine Versetzung in Klasse 9 erfolgt,

    2. bei Schülerinnen und Schülern von Förderschulen mit elfjähriger Schulpflicht nach zehn Schulbesuchsjahren keine Versetzung in Klasse 9 erfolgt,

    3. nach neun Schulbesuchsjahren keine Versetzung in Klasse 10 erfolgt und die Versetzungskonferenz auf Antrag der Eltern die Überzeugung gewinnt, dass sie dort besser gefördert werden können,

    4. bei Schülerinnen und Schülern von Förderschulen mit elfjähriger Schulpflicht nach zehn Schulbesuchsjahren keine Versetzung in Klasse 10 erfolgt und die Versetzungskonferenz auf Antrag der Eltern die Überzeugung gewinnt, dass sie dort besser gefördert werden können,

    5.nach neun Schulbesuchsjahren eine Förderschule, Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung, verlassen wird und die Versetzungskonferenz auf Antrag der Eltern die Überzeugung gewinnt, dass sie dort besser gefördert werden können.



    https://www.schulministerium.n…oraussetzungen/index.html


    Auf Inklusion für Lerner geht das meiner Ansicht nach überhaupt nicht ein. Punkt 3 betrifft immerhin die anderen Schüler. Und was ist gemeint mit 11jähriger Schulpflicht bei Förderschulen? Ich nahm an, dass alle Schüler eine 10jährige Schulpflicht haben und habe noch nie etwas anderes gehört.


    Leider habe ich bei mir an der Schule keinen Ansprechpartner, der mir hier wirklich weiterhelfen kann. Ein Gespräch mit einem Dezernenten der Bezreg eröffnete mir erst letztens, dass Lerner, die ihre Schulpflicht erfüllt haben, unsere Schule verlassen müssen. Das war uns nicht bewusst. Schriftlich gibt es das allerdings noch nicht. Es wird noch an dem Handout für Inklusion in der Sek 1 gearbeitet. Hm... woher sollen wir also wissen, was richtig ist?


    Wie handhabt ihr es? Was machen eure Lerner nach ihren Pflichtschuljahren? Oder nutzt ihr die Regelung für Ausnahmefälle und schickt sie bereits im 10. Schuljahr woanders hin?


    Ich danke euch!


    Ps: Ich bin einfach momentan unzufrieden und habe oft das Gefühl, dass die einfach nur noch verwahrt werden, ab und zu ein paar AB kopiert bekommen. Es ist aber egal, ob das Niveau stimmt. Dann meldet man sie in der 10 über Schüler-online für die BV an und klopft sich auf die Schulter. Haken hinter.


    edit: Formatierung

    Hallo!


    Gibt es bei euch keinen Terminplan? Bei uns wird immer für ein halbes Schuljahr ein Terminplan erstellt. Dort sind bereits alle Konferenzen, Elternsprechtag und Arbeitskreistermine etc. eingetragen. Außerordentliche Dienstbesprechungen gibt es zu 99% nicht. Vielleicht könntest du mal anregen, dass es so etwas bei euch auch geben sollte, damit die Planung für alle besser wird.

    Ich finde solche Berichte toll!


    Bei mir in der Schule gibt es aktuell einen ähnlichen Lebensweg. Der Schüler hatte bis zum Ende der 7. Klasse einen Förderstatus Lernen, nun macht er seinen FOR, er wird danach sein Fachabi machen. Großartig!


    Eine Geschichte die in die andere Richtung geht. Ich habe einen Schüler mit dem Förderstatus Sprache. Hier sehe ich jedoch viel größere Probleme und wir werden ihn auf Lernen testen lassen, wir beantragen also einen Förderstatuswechsel. Diesem Schüler täte bestimmt auch eine Förderschule gut (war er auch bisher, die ging jedoch nur bis Klasse 4). Eigentlich war es auch der Elternwunsch, dass er weiterhin die Förderschule besucht, doch es gibt in der Nähe keine mehr, die diesen Förderschwerpunkt betreut.


    Ich finde diese Durchlässigkeit super! Auf der anderen Seite ist keine Durchlässigkeit mehr gegeben, wenn die betreffenden Schulen in der Vergangenheit ersatzlos geschlossen wurden... Das prangere ich sehr an. Diese politischen Entscheidungen sind absolut gegen die Bildung entschieden worden.

    Ich halte nicht mit meiner Meinung zurück und bin sehr deutlich, dennoch sachlich. Viele Lästermäuler gucken dann auf den Boden, manche kommen später und klopfen mir auf die Schulter. Beteiligen an der Kritik tut sich niemand. Ich würde mir da allgemein mehr "Eier" wünschen.
    Habe es erst letzte Woche bei einem Hobby erlebt. Seit Wochen wird über diesen Unterricht hergezogen. Ich habe mehrfach versucht dezent um Änderung zu bitten. Letzte Woche kam dann meine direkte Ansage. Alle Kursteilnehmer haben sich verzogen, obwohl sie jede Woche schimpfen. Eine Person hat später sogar die Leiterin getröstet. Wahnsinn. Also dafür mögen mich viele, andere finden es sehr unangenehm.


    Welches Hobby würdest du gerne anfangen?

    Hier müsste man stärker spezifizieren. Er darf in der Sek I des Gymnasiums arbeiten und bei Bedarf sogar bis zur E-Phase.

    Es gibt am Gymnasium Stellen für Sek 1 Lehrkräfte?


    Ich gehöre auch noch zum GHR Studiengang. Deshalb hab ich einige Jahre in der GS gearbeitet und bin nun in der Sek 1. Wäre ja interessant, wenn ich irgenwann auch noch an ein Gymnasium käme. Und wenn ich dann weiter spinne, dürfte ich doch auch die ganzen Bildungsgänge der Berufsschulen betreuen, in denen der HA9 oder HA10 erworben wird...

    BF1 ist für Schüler mit dem HA 9. Entweder gehen sie also nach der 9. Klasse in diesen Bildungsgang oder nach der 10. Klasse, wenn sie die ZAP nicht bestanden haben :aufgepasst:
    Ich würde höchstwahrscheinlich einfach das Thema des Deutschunterrichts vertiefen, bzw. Probearbeiten zu den Themen durchführen. Oder, wenn du es einfacher haben möchtest, mach Basics. Druck dir Übungen zu Rechtschreibübungen aus, Zeichensetzung, typische Grammatikproblematiken... Dann ist meinetwegen mal zwei Stunden das Thema, wann ich ein Komma setze, was eine Konjunktion ist, wie ich einen Nebensatz erkenne. Falls die Stunden wieder ausfallen, ist es auch nicht schlimm, da das Thema nicht an den regulären Deutschunterricht gekoppelt ist. Vielleicht hast du auch die Möglichkeit Online Übungen einzubauen (z.B. levrai, onlineuebung, schlaukopf...).

    Morgen,


    man spricht die KL an, ob es bereits aufgefallen ist. Diese wendet sich in der Regel an die Eltern, die Schülerin, die Schulsozialarbeit, die Vertrauenslehrer, gibt Anlaufstellen für das Kind weiter, etc.
    Wir sind keine Therapeuten oder Psychologen und sollten an kompetentere Stellen vermitteln.

    Trotz Schule ist das Ziel der Beschäftigung mit Lyrik nicht eine "Analyse". Das ist gezwungenermaßen der seltsame Weg, auf dem ein grundsätzliches, abstraktes Textverständnis geprüft und benotet werden soll.
    Deshalb muss die Herangehensweise an den Erkönig eine andere sein - Lyrik zielt auf den Bauch. Was ist an dem Gedicht bemerkenswert? Die Atmosphäre, der Grusel, die gehetzte Situation, die Beziehung zwischen Sohn und Vater. Über den Weg kann man sicherlich auch junge Schüler erreichen.

    Das schrieb ich auch nicht. Lehramtstudent schrieb, er sei sich unsicher, ob Balladen in der HS analysiert werden müssen.


    Was mir noch in den Sinn kam, da du fachfremd unterrichtet. Bitte achte darauf, dass du in den LZK die richtigen Operatoren verwendest und die Anforderungsbereiche abdeckst. Nur so wissen sie in den ZAP, was gefordert ist.

    Hi!


    Auch in der HS müssen die SuS Balladen analysieren. Den Erlkönig benutze ich zur Einführung am liebsten. Geh auf die Geschichte von Balladen ein, die Merkmale, wiederhole Rheimschemata und sprachliche Mittel. Dann folgt schließlich die Analyse und in der Lernzielkontrolle wird eine fremde Ballade analysiert.


    Nachtrag: Analyse eines lyrischen Textes kann ein Wahlthema in der ZAP sein und muss dementsprechend auf jeden Fall behandelt werden.

    Nein. Letztes Jahr zur Klassenfahrt hat mich der Busfahrer nicht in den Bus einsteigen lassen, da nun erst "die Lehrkräfte" einsteigen sollten. ^^ Ich hab mich dann zu den Schülern gestellt und meinen Kollegen vorgeschickt. Die Eltern und 10er hatten ihren Spaß. Nach ungefähr 2 Stunden Fahrt hat er registriert, dass ich Lehrkraft bin, nachdem er meinen Kollegen fragte, ob er mit Vornamen XXX (mein deutlich weiblicher Vorname) hieße und ich mich daraufhin meldete. Ich hatte die ganze Fahrt gebucht.


    Und dich?

    Morgen!


    Ich habe damals eine Unterrichtsreihe mit Diktiergeräten durchgeführt. Es ging um das Erzählen von "Mumpitzgeschichten". Die SuS sollten ihre Fähigkeiten des deutlichen Sprechens und schließlich spannenden Vortragens verbessern. Dazu hatten sie unterschiedliche Stationen und konnten ihre Aufnahmen immer wieder anhören und reflektieren und auch in der Schlussreflexion noch einmal abspielen.
    Auch gut finde ich das Aufnehmen eigener Hörbücher. Das habe ich auch schon einmal angefangen. Entweder sucht ihr euch selbst schöne tolle Kurzgeschichten und lasst die einsprechen und z.B. auf MP3 Player ziehen, so dass Kids später auf eine Sammlung von selbsterstellten Hörbüchern und Büchern zugreifen können, um ihre Lese- und Sprachfähigkeiten zu fördern. Oder ihr lasst von den Kids selbstverfasste Geschichten einsprechen. Dadurch könnt ihr die schuleigene Bibliothek mit selbsterstelltem Material ergänzen. Auf der einen Seite hast du dann die guten Kids gefordert, indem sie Hörbücher einsprechen. Auf der anderen Seite kannst du dieses Material zur Förderung für Kinder mit Sprachschwierigkeiten einsetzen.
    Teilweise bekommt man übrigens von den Herstellern (MP3 Player) aussortierte Altmodelle, wenn man sie nett anschreibt. So bin ich vor Jahren mal an einen Satz Digitalkameras gekommen für ein Fotoprojekt.
    Wenn es um den DAZ Bereich geht: Die Geschichten könnten auch Satz für Satz erst auf Deutsch und dann z.B. auf Farsi eingesprochen werden.

    Wo bist du noch mal Direktor(in)? ;) Ich wechsel!


    Ich verstecke mich in den Pausen auch ganz gerne im Klassenraum oder im Büro bei meinen super Kollegen. Hier wird viel Unsinn geredet und gelacht.


    Allerdings muss man sich im Lehrerzimmer blicken lassen, da wir ständig den Vertretungsplan checken müssen und gewisse Örtlichkeiten muss ich auch mal aufsuchen. Die Schüler haben wir inzwischen durch eine Linie (bis hier hin und nicht weiter, höchstens zu zweit) vom Lehrerzimmer abgeschottet. Früher standen die ständig auf der Schwelle oder schon halb drin. Ich schicke in der Regel auch alle Schüler mit den Worten weg, dass die Lehrer nun auch Pause haben. Kollegengespräche werden tatsächlich häufig geführt (passiert mir auch ständig), dadurch kann man die Pause nicht wirklich als Pause zählen. Da ich StuBo bin, werde ich auch immer irgendetwas zur demnächst anstehenden BO Maßnahme gefragt. Einige Kollegen ignorieren auch gekonnt ein "Ich kann gerade nicht" und reden einfach weiter. Gelernt habe ich dadurch, einfach weiterzugehen und ihre Frage zu ignorieren :aufgepasst:


    Wir haben auch einen kleinen Ruheraum mit einer Couchgarnitur. Den nutze ich allerdings nicht, doch für viele Kollegen ist es eine Wohltat.


    Bei uns dauert die Pause nach 120 Minuten 25 Minuten. Allerdings schellt es 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn, wodurch wir bei 20 Minuten wären. In der Regel dauert es 5 Minuten, bis ich wirklich alle Kids aus dem Klassenzimmer gescheucht habe und jeder an seine Schnitte oder seine Jacke gedacht hat. Somit sind wir bei 15 Minuten. Wenn ich da quer durch unser Gebäude laufe, um mal kurz auszutreten und den Vertretungsplan zu checken und penetrante Kollegen abschüttle, kann ich danach eigentlich schon wieder zurück gehen. Ich benötige nämlich diesen entschleunigten Stundenanfang. Das bedeutet, dass ich mich in Ruhe am Rechner einlogge (bei uns gibt es keine klassischen Tafeln), ohne dass bereits Schüler durch die Klasse schreien und ich meine Stundentransparenz an die Tafel werfe, meine Materialien sortiere, ggf. die Power Point Präsentation vom Stick im Hintergrund öffne... Wenn es dann zur Stunde schellt, kann ich direkt beginnen.


    Die Mittagspause gibt es natürlich noch. Die dauert 45 Minuten. Wenn man keine Aufsicht hat, hat man also tatsächlich eine Pause. Hier gehen einige Kollegen in der Mensa essen. Das verstehe ich wirklich nicht. Da ist es unfassbar laut und das Essen ist nicht besonders gut. Im Lehrerzimmer duftet es nach allen möglichen Gerichten, da jeder irgendetwas in die Mikrowellen wirft. Besonders beliebt: Kohl :grimmig: Da nehme ich lieber mein Schnittchen und verziehe mich wieder in mein Büro.




    Fazit für eine schöne Pause: Ruhigen Ort suchen und anstrengende Kollegen meiden oder ignorieren. Oder lustige Kollegen suchen und Unsinn reden.

    @Jazzy82
    Fehlt der Schüler immer nur an einzelnen Tagen und "zufällig" an den Tagen der LZK oder ist er auch vorher oder hinterher krank? Falls er nämlich nur an den Tagen der LZK fehlt, wäre dringend ein Gespräch mit den Eltern erforderlich, weil es sich dabei ganz sicher nicht um Zufälle handelt. Und wie gesagt: Atteste bzw. die Erkrankung kann man bei entsprechend berechtigten Zweifeln durch den Amtsarzt überprüfen lassen.

    Das Kind fehlt häufig, aber ganz sicher bei allen Leistungsüberprüfungen. Mit den Eltern wurde bereits gesprochen, die haben keinen Einfluss auf den 10. Klässler mehr. Dieses Verhalten ist erst seit diesem SJ so auffällig. Das Kind ist auch nicht in meiner Klasse, ich bin nur eine Fachlehrerin.

    Moin!


    Ich habe aktuell auch einen Fall, der mich tierisch nervt. Ein Schüler hat in diesem Schuljahr noch keine LZK am eigentlichen Termin geschrieben. Auch bei Tests war er nicht da. Nun muss ich jedes Mal einen neuen Termin finden. Bei der letzten war er auch wieder nicht da, leider hat diese Arbeit einen Teil "Hörverstehen", wodurch ich ihn nicht mal einfach in einen leeren Raum setzen kann. Einen Nachschreibtermin gibt es bei uns nicht (mehr). Dieser Schüler darf nur noch mit Attest fehlen. Das hilft jedoch auch nicht, da dann halt ein Attest gebracht wird...

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