Moin!
Hier das gleiche Thema. Unsere 30 Jahre alte Gasheizung hat letztens ausgesetzt, 4 Tage, während wir wegen Corona in Isolation waren. Das war kein Spaß. Mit Kleinkind ohne warmes Wasser und bei 14 Grad in der Hütte, keine Option sich woanders aufzuwärmen. Das war anstrengend.
Da unser Schätzchen inzwischen jedes Jahr ein Ersatzteil braucht und wir nicht noch mal ohne Heizung sein wollen, gibt es eine neue.
Ich habe mich auch beraten lassen von 2 Energieberatern in meinem Freundeskreis und dem Schornsteinfeger.
Wärmepumpe sorgt im offenen Altbau ständig für Probleme. Sollten wir Abstand von nehmen.
Wärmepumpe mit Photovoltaik an sich super, aber (aktuell) voll teuer.
Pelletheizung bedarf eines eigenen Lagerraums und siehe oben.
Gas-Brennwerttherme ist die günstigste Anschaffung.
Gas- Brennwertheizung mit Solar, also als Hybrid, ist für uns aktuell die erste Wahl.
Wir möchten dafür auch die staatliche Förderung in Anspruch nehmen. Das sollten 30% sein und wenn man die alte Gasheizung entsorgt angeblich 10%. Weiterhin kann man die Förderung wohl direkt erhalten, aber die Solaranlage erst später installieren (ich meine innerhalb von 2 Jahren). Da habe ich mich aber bisher sehr oberflächlich mit beschäftigt. Das mag für den ein oder anderen ja auch noch mal die Entscheidung beeinflussen.
Wichtig: Mein Klempner des Vertrauens sagte bereits, er wisse gar nicht, wann er die Heizung einbauen solle und ob/wann er überhaupt die Ware erhält.